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Die romisch katholische Basilika Mariazell ist der bedeutendste Wallfahrtsort in Osterreich einer der wichtigsten Europas und der Einzige mit dem Titel eines Nationalheiligtums im deutschsprachigen Raum In dem im 12 Jahrhundert gegrundeten Gnadenort wird ein holzernes Mariengnadenbild verehrt Bis heute gehort der Wallfahrtsort zum Stift St Lambrecht gegenwartiger Superior von Mariazell ist Pater Michael Staberl OSB 1 ein geburtiger Mariazeller Basilika Maria Geburt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Legenden 1 2 Wallfahrt 2 Bauwerk 3 Einrichtung 3 1 Gnadenkapelle 4 Orgeln 4 1 Wiener Orgel 4 2 Mariazeller Orgel 4 3 Konrad und Marienorgel 5 Gelaut 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUm 1103 wurde das Gebiet um Mariazell vom Karntner Herzog Heinrich III dem Stift St Lambrecht gestiftet 2 dessen Monche dort eine Zelle errichteten um die ansassige Bevolkerung zu missionieren Der Legende nach geht die Grundung des Wallfahrtsorts auf den 21 Dezember 1157 zuruck Erstmals urkundlich erwahnt wird Mariazell im Jahr 1243 die Weihe eines Marienaltars erfolgte im Jahr 1266 1907 wurde die Wallfahrtskirche zur Basilica minor erhoben Sie fuhrt den kirchlichen Titel Nationalheiligtum Von 1992 bis 2007 wurde sie renoviert Legenden Bearbeiten nbsp Grundungslegende Mariazells durch den Monch Magnus Relief an der OrgelemporeIm Wesentlichen gibt es drei Legenden uber die Entstehung des Gnadenortes bzw deren Entwicklung Die Grundungslegende besagt dass 1157 der St Lambrechter Monch Magnus als Seelsorger in das Gebiet des heutigen Wallfahrtsortes ausgeschickt wurde Als ihm ein Fels den Weg versperrte stellte er die mitgebrachte Marienfigur nieder wodurch sich der Fels spaltete und den Weg freigab Auf einer Anhohe in der Nahe liess er sich nieder stellte die Marienfigur auf einen Baumstrunk und erbaute daruber eine Zelle aus Holz die ihm als Kapelle und Wohnraum diente Die zweite Legende berichtet von den mahrischen Markgrafen Heinrich und seiner Gemahlin die durch die Hilfe der Muttergottes von Mariazell von schwerer Gicht geheilt aus Dankbarkeit an diesen Ort pilgerten und dort anstelle der holzernen Kapelle um 1200 eine erste Kirche aus Stein erbauen liessen Die dritte Legende berichtet von der gewonnenen Schlacht des ungarischen Konigs Ludwig I uber ein zahlenmassig uberlegenes turkisches Heer Aus Dank erbaute er die gotische Kirche und stiftete das ihm im Traum auf die Brust gelegte Schatzkammerbild Wallfahrt Bearbeiten nbsp Gnadenstatue Magna Mater Austriae Bereits im 12 Jahrhundert sollen Pilger den Weg zum Marienheiligtum gegangen sein Urkundlich belegt sind grossere Pilgerzahlen um das Jahr 1330 Einige weltliche Gerichte verhangten als Suhne fur Verbrechen eine Zellfahrt In den folgenden Jahren kamen zunehmend Pilger auch aus den benachbarten Landern Fur die Habsburger wurde nach der Gegenreformation Mariazell zum Reichsheiligtum Kaiser Joseph II loste 1783 alle Bruderschaften in Mariazell auf und verbot 1787 die Wallfahrt vollig Nach der baldigen Rucknahme der Beschrankungen besuchen derzeit jahrlich etwa eine Million Pilger den Wallfahrtsort Die Mariazellerbahn fruher als Niederosterreichisch steirische Alpenbahn bezeichnet wurde 1905 1907 gebaut um die enormen Pilgerstrome nach Mariazell leichter zu transportieren Die Bahn fand rasch grossen Zuspruch Im Mai 2004 fand in Mariazell der mitteleuropaische Katholikentag statt Im Fruhjahr 2007 pilgerte der damalige osterreichische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer SPO in Erfullung eines seiner Wahlversprechen nach Mariazell 3 Bei der apostolischen Reise Benedikts XVI nach Osterreich anlasslich des 850 Grundungsjubilaums des Wallfahrtsortes Mariazell im September 2007 wurde dem Wallfahrtsort die Goldene Rose eine hohe papstliche Auszeichnung verliehen 4 Mariazell wird Stand 2018 von jahrlich rund 1 Million Pilgern besucht und ist damit vor Maria Luggau der mit grossem Abstand beliebteste Wallfahrtsort Osterreichs Im Jahr 2020 gingen im Zuge der Covid 19 Pandemie der Besucherstrom auf etwa ein Funftel zuruck 5 6 nbsp Mariazell Einzug der Grazer Prozession Lithografie um 1830 nbsp Mariazell vom Kirchplatz aus ca 1833 nbsp Historische Ansicht der Basilika ca 1880 nbsp AndachtsbildBauwerk Bearbeiten nbsp HauptportalIm 14 Jahrhundert entstand eine gotische Kirche mit einem Spitzbogenportal und einem 90 m hohen Turm dem heutigen Mittelturm In ihm hangt die grosste Glocke der Steiermark aus dem Jahre 1950 mit einem Gewicht von 5702 kg Das gotische Hauptportal zeigt im Tympanon die dritte Grundungslegende von Mariazell den Sieg Konig Ludwigs I von Ungarn uber ein uberlegenes turkisches Heer und die Votivgabe des Konigs an die Gottesmutter das Schatzkammerbild 1420 und 1474 wurde die Kirche durch Brande beschadigt Von 1644 bis 1683 wurde der Kirchenbau von Domenico Sciassia erweitert und barockisiert Links und rechts des gotischen Turms wurde je ein barocker Turm errichtet Das Langhaus wurde verlangert und verbreitert dabei im Norden und Suden mit je sechs Seitenkapellen versehen deren Ausgestaltung und Fresken beziehen sich auf die Heiligen denen der Altar geweiht ist Im Osten wurde ein Kuppelraum angefugt Vor dem Hauptportal befinden sich zwei von Balthasar Moll 1757 angefertigte lebensgrosse Bleistatuen Auf der linken Seite steht der ungarische Konig Ludwig I auf der rechten der mahrische Markgraf Heinrich nbsp Bleistatue Konig Ludwigs I nbsp Bleistatue des Markgrafen HeinrichNach dem grossen Brand in der Allerheiligennacht 1827 wurden das Dach und die drei Turmhelme der Basilika zerstort Das Innere der Kirche blieb vom Brand verschont Die Schaden wurden 1828 bis 1830 behoben das Dach wurde jedoch nicht mehr als steileres Walmdach sondern als flacheres Satteldach errichtet Dadurch erscheint das Dach des Querschiffes nicht mehr mit dem Dach des Hauptschiffes zu einer kreuzformigen Anlage verbunden Die ovale Hochkuppel ragt daher zu weit uber das flachere Dach hinaus und ist nicht mehr stimmig in die Dachgestaltung eingebunden Das Dach selbst wurde im Unterschied zum barocken Dach mit Kupferblech gedeckt Einrichtung Bearbeiten nbsp Innenansicht vom Westportal gegen die Gnadenkapelle nbsp Blick in die ovale Kuppel nbsp Das Gewolbe der Benedikt KapelleDer 1704 der Heiligen Dreifaltigkeit geweihte Hochaltar wurde von Johann Bernhard Fischer von Erlach entworfen In den zwolf Seitenkapellen befinden sich einheitlich aus rotem Marmor von Carlo Gianollo nach Entwurfen von Domenico Sciassia geschaffene barocke Altare Diese sind auf der Nordseite von Westen nach Osten gesehen den Heiligen Leopold und Ladislaus der hl Katharina den Heiligen Stephan Emmerich von Ungarn und Jakobus geweiht auf der Sudseite dem hl Antonius der hl Familie der Heiligen Dreifaltigkeit der hl Barbara dem hl Agidius und dem hl Benedikt Die barocken Beichtstuhle sind Mitte des 18 Jahrhunderts entstanden Schmiedeeiserne Gitter von etwa 1675 schliessen die Kapellen zum Kirchenschiff ab Der plastische Schmuck der Orgelempore und des 1737 errichteten Orgelgehauses stammt vom Wiener Bildhauer Johann Wagner aus dem Jahre 1740 Hinter der Gnadenkapelle im barocken Erweiterungsbau steht auf einer funf Meter hohen Marmorsaule mit Stuckkapitell eine fast zwei Meter hohe um 1520 entstandene spatgotische Marienstatue mit Kind Die Kronen sind aus vergoldetem Kupfer der vergoldete Strahlenkranz wurde 1709 hinzugefugt nbsp Der Hochaltar nbsp Der Dreifaltigkeits Altar nbsp Der Barbara Altar nbsp Der Agidius Altar nbsp Der Altar des hl Benedikt nbsp Barocker Beichtstuhl nbsp Spatgotische Marienstatue mit StrahlenkranzGnadenkapelle Bearbeiten nbsp Gnadenstatue in modernem Kleid Dirndl Die 1690 unter Verwendung alterer Teile erbaute Gnadenkapelle steht noch heute an der Stelle der ersten Zelle In ihr befindet sich das spatromanische Gnadenbild die Magna Mater Austriae auch Glockenmadonna bezeichnet eine 48 cm grosse Skulptur aus Lindenholz Das Gnadenbild erhalt jahrlich ein aufwendig gestaltetes Gnadenkleid Die uber 150 Kleider sind entweder in der Schatzkammer zu besichtigen oder werden sorgfaltig konserviert Viele Kleider wurden als Votivgaben oder von wohlhabenden Menschen gestiftet Die Gestaltung eines Gnadenkleides gilt bis heute als eine grosse Ehre Orgeln Bearbeiten nbsp Westempore mit OrgelIn der Basilika befinden sich vier Orgeln Wiener Orgel Bearbeiten Das jetzige Gehause der sogenannten Wiener Orgel auf der Westempore mit dem Figurenschmuck Johann Wagners geht auf den Wiener Orgelbauer Gottfried Sonnholz zuruck der dieses Instrument im Jahre 1739 fertigstellte wahrenddessen die alte Orgel aus dem Jahre 1689 die von Christoph Egedacher gestammt hatte nach Sankt Veit am Vogau kam dort 1753 aufgestellt wurde und erhalten blieb Nach Um und Neubauten in den Jahren 1868 1912 durch Franz Swoboda 1929 Dreher amp Flamm und 1957 7 lieferte die Firma Mathis Nafels CH 2003 ein neues Werk mit 54 Registern auf drei Manualen und Pedal das im Gehause von 1739 Aufstellung fand Im Zuge dessen wurde auch das Ruckpositiv das beim Umbau 1868 abgetragen worden war wieder rekonstruiert I Hauptwerk C g31 Principal 16 2 Principal 8 3 Hohlflote 8 4 Gambe 8 5 Violflote 8 6 Voce umana 8 7 Octav 4 8 Flote 4 9 Gemshorn 4 10 Quint 2 2 3 11 Superoktav 2 12 Terz eng 1 3 5 13 Cornett V 8 14 Mixtur major III IV 2 15 Mixtur minor II III 1 16 Trompete 16 17 Trompete 8 II Ruckpositiv C g318 Quintaton ab c0 16 19 Praestant 8 20 Gedackt 8 21 Octav 4 22 Rohrflote 4 23 Sesquialtera II 2 2 3 24 Octav 2 25 Quint 1 1 3 26 Scharff IV 1 1 3 27 Krummhorn 8 Tremulant III Schwellwerk C g328 Gedeckt 16 29 Principal eng 8 30 Bourdon 8 31 Salicional 8 32 Vox coelestis ab c0 8 33 Fugara 4 34 Traversflote 4 35 Salicet 4 36 Nasard 2 2 3 37 Flageolett 2 38 Terz weit 1 3 5 39 Sifflote 1 40 Mixtur IV V 2 2 3 41 Trompette harmonique 8 42 Oboe 8 43 Clairon 4 Tremulant Pedal C f144 Untersatz 32 45 Principal 16 46 Subbass 16 47 Violonbass 16 48 Octavbass 8 49 Gedecktbass 8 50 Cello 8 51 Octav 4 52 Rauschpfeife IV 2 2 3 53 Posaune 16 54 Trompete 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Superoktavkoppel III P Suboktavkoppel III I Nebenregister Vogelgesang Rossignol Schauer Glockenspiel Schalenglocken g0 g2 ZimbelsternMariazeller Orgel Bearbeiten nbsp Die Mariazeller OrgelEbenfalls von Mathis stammt die modern und asymmetrisch gestaltete Chororgel Mariazeller Orgel an der Nordwand des Kuppelraums fertiggestellt im September 2000 2 Manuale 29 Register Mit dem Neubau der Hauptorgel wurde 2003 auch ein Generalspieltisch im Kirchenschiff installiert der es dem Organisten ermoglicht beide Mathis Orgeln zusammen zu spielen I Hauptmanual C g31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Hohlflote 8 4 Gemshorn 8 5 Octav 4 6 Spitzflote 4 7 Quint 2 2 3 8 Superoctav 2 9 Mixtur IV VI 1 1 3 10 Cornet V 8 11 Trompete 8 II Praludiermanual C g312 Gedeckt 8 13 Salicional 8 14 Unda maris 8 15 Principal 4 16 Rohrflote 4 17 Dolce 4 18 Waldflote 2 19 Quint 1 1 3 20 Sesquialtera II 2 2 3 21 Mixtur IV 1 22 Oboe 8 Tremulant Pedal C f123 Principalbass 16 24 Subbass 16 25 Octavbass 8 26 Gedecktbass 8 27 Choralbass 4 28 Posaune 16 29 Trompete 8 Koppeln II I I P II P Konrad und Marienorgel Bearbeiten Schliesslich gibt es noch zwei kleine Orgeln in zwei gleichen historischen Gehausen Johann Georg Schnepfleithner 1752 auf den Seitenemporen beide wurden von der Firma Pfluger Feldkirch 2003 erbaut Konrad Orgel I P 9 Marien Orgel I 6 Konradorgel C g31 Principal 8 2 Gedackt 8 3 Octav 4 4 Waldflote 4 5 Quint 3 6 Superoctav 2 7 Mixtur V 1 1 3 TremulantPedal C d18 Subbass 16 9 Oktavbass 8 Marienorgel1 Copl major 8 2 Prinzipal 4 3 Copl minor 4 4 Octav 2 5 Quint 1 1 2 6 Sedecima 1 TremulantGelaut Bearbeiten nbsp Grosse Glocke nbsp FerdinandglockeIn dem im gotischen Stil erbauten Mittelturm hangen als Hauptgelaute sieben Glocken in einem machtigen Holzglockenstuhl 8 Es ist das grosste Gelaute der Steiermark Eine kleine Glocke Friedensglocke stammte ursprunglich von der Kapelle auf dem Sigmundsberg sie existiert heute aber nicht mehr Nr Name Nominal Gewicht kg Durch messer cm Guss jahr Giesser1 Christkonigsglocke Grosse Mariazellerin g0 0 5702 210 1950 Oberosterreichische Glocken und Metallgiesserei2 Ferdinandglocke Mariazeller Glocke Marienglocke h0 0 2800 167 1830 F X Gugg d Jungere3 Benediktglocke d1 0 1625 139 1950 Oberosterreichische Glocken und Metallgiesserei4 Florianglocke e1 0 1121 1245 Josefsglocke g1 0 0 672 1056 Lambertglocke h1 0 0 297 9 0 80 1968 Glockengiesserei Pfundner7 Rupertglocke d2 0 0 240 8 0 71Im November 2012 brach der Kloppel der grossen Mariazellerin Im Februar 2013 wurde ein neuer leichterer Kloppel aus der Glockengiesserei Grassmayr montiert 9 Sonstiges BearbeitenJoseph Haydn widmete der Wallfahrt in Mariazell zwei Messvertonungen die Missa Cellensis in honorem Beatissimae Virginis Mariae Hob XXII 5 1766 73 und die Missa Cellensis Hob XXII 8 1782 Ab 22 Juni 1957 brachte die Osterreichische Post zu diesem Motiv Dauermarken in mehreren Drucktechniken der Briefmarkenserie Osterreichische Baudenkmaler im Wert von 1 00 Schilling heraus Die Basilika war Modell in der ersten Schneekugel die Erwin Perzy um 1908 als Patent angemeldet hatte nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenIngeborg Schodl Mythos Mariazell eine Spurensuche Leykam Verlag 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Basilika von Mariazell Sammlung von Bildern Basilika Mariazell Video der Glocken 2 33Einzelnachweise Bearbeiten Pater Mag Dr Michael Staberl OSB Abgerufen am 28 Juni 2019 Richard Pogatschnigg Das mittelalterliche Benediktinerstift St Lambrecht Ein kultureller und machtpolitischer Faktor im Grenzgebiet von Steiermark und Karnten academia edu abgerufen am 3 Januar 2020 Osterreich Gusenbauer pilgert nach Mariazell In kath net 23 Januar 2007 abgerufen am 8 September 2022 Papst brachte Goldene Rose nach Mariazell abgerufen am 22 November 2014 Mehr als eine Mio Pilger in Osterreich orf at 19 Juli 2018 abgerufen 27 November 2020 Corona Deutlich weniger Pilger und Spendenruckgang in Mariazell Www katholisch at 18 August 2020 abgerufen 27 November 2020 Mariazell Basilika Wiener Orgel Organ index die freie Orgeldatenbank zur Orgelgeschichte im Detail abgerufen am 29 April 2023 Die Glocken von Mariazell abgerufen am 8 April 2011 Grosse Mariazellerin Glocke lautet wieder auf ORF vom 27 Februar 2013 abgerufen am 27 Februar 2013 Osterreichische Benediktinerkongregation Erzabtei St Peter Abtei Kremsmunster Abtei Michaelbeuern Abtei Lambach Abtei Admont Abtei St Lambrecht und Mariazell Abtei Melk Abtei St Paul Abtei Gottweig Abtei Seitenstetten Abtei Altenburg Schottenabtei Priorat Gut Aich Priorat St Josef Maria Roggendorf Kolleg St Benedikt Studienhaus Basilicae minores in Osterreich Burgenland Maria Geburt in Frauenkirchen 1990 Maria Loretto in Loretto 1997 Maria Heimsuchung in Gussing 2013Karnten Maria Schnee in Maria Luggau in Lesachtal 1986 Maria Loreto in St Andra 2014Niederosterreich Maria Geburt in Klosterneuburg 1936 Schmerzhafte Muttergottes in Maria Taferl 1947 Unsere Liebe Frau in Geras 1953 Schmerzensreiche Mutter in Maria Dreieichen in Rosenburg Mold 1957 Dreifaltigkeit und Erzengel Michael in Sonntagberg 1964 Maria Himmelfahrt in Lilienfeld 1976 Maria Geburt in Maria Roggendorf in Wullersdorf 1988 Maria Himmelfahrt in Klein Mariazell in Altenmarkt an der Triesting 2007Oberosterreich Maria Hilfe der Christen in Attnang Puchheim 1951 Sieben Schmerzen Maria in Postlingberg in Linz 1964 Laurentius in Lorch in Enns 1970 Florian von Lorch in Sankt Florian 1999 Erzengel Michael in Mondsee 2005Salzburg Maria Himmelfahrt in Maria Plain 1951 Unsere Liebe Frau Maria Himmelfahrt in Mariapfarr 2018Steiermark Maria Geburt in Mariazell 1907 Maria Himmelfahrt in Seckau 1930 Maria Himmelfahrt in Rein in Eisbach 1979 Maria Geburt in Mariatrost in Graz 1999 Schmerzhafte Muttergottes am Weizberg 2017Tirol Herz Jesu in Hall in Tirol 1914 Unsere Liebe Frau in Wilten in Innsbruck 1957 Maria Himmelfahrt in Stams 1984 Erzengel Michael in Absam 1999 Dominikus de Guzman in Kramsach 2008Vorarlberg Unsere Liebe Frau in Rankweil 1985 Maria Heimsuchung in Bildstein 2018Wien Maria Rotunda in Wien Innere Stadt 1927 Maria Treu in Wien Josefstadt 1949 Unsere liebe Frau zu den Schotten in Wien Innere Stadt 1958 47 772830555556 15 318655555556 Koordinaten 47 46 22 2 N 15 19 7 2 O Normdaten Geografikum GND 4391770 7 lobid OGND AKS LCCN n79035248 VIAF 144742691 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Basilika Mariazell amp oldid 236064237