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Die Molker Bastei war eine Bastion der ehemaligen Wiener Stadtbefestigung die von 1531 bis 1871 existierte Heute ist die Molker Bastei eine Strasse im 1 Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt die 1871 angelegt und nach der ehemaligen Bastei benannt wurde Molker BasteiWappenStrasse in Wien Innere StadtMolker BasteiBasisdatenOrt Wien Innere StadtOrtsteil Innere StadtAngelegt 1870 1871Anschluss strassen Schottenbastei im Norden Querstrassen Universitatsring Schreyvogelgasse SchottengasseBauwerke Pasqualati HausNutzungNutzergruppen Fussverkehr AutoverkehrTechnische DatenStrassenlange ca 130 MeterDie Molker Bastei Richtung NordostenDer obere Teil beim Pasqualatihaus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Bastei 2 Lage und Charakteristik der Strasse 3 Verbauung 3 1 Liebenberg Denkmal 3 2 Trummerfrauen Denkmal 3 3 Nr 1 Ehemaliges OPEC Gebaude 3 4 Nr 3 Nebenhaus des Palais Ephrussi 3 5 Nr 5 Hintertrakt des Palais Ephrussi 3 6 Nr 8 Pasqualatihaus 3 7 Nr 10 Sterbehaus von Alma von Goethe 3 8 Nr 12 Fruhhistoristisches Wohnhaus 3 9 Nr 14 Fruhhistoristisches Wohnhaus 3 10 Nr 16 Graf Hardegg sches Stiftungshaus 4 Sonstiges 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte der Bastei Bearbeiten nbsp Modell von Schottentor und Molker Bastei wie sie 1845 ausgesehen haben1531 wurde im Rahmen der Wiener Stadtbefestigung die Schottenbastei errichtet die sich im Bereich des heutigen Universitatsrings zwischen der Rampe der Universitat Wien und den Hausern Nr 6 12 befand Ihren Namen Bastei beim Schottentor 1548 Bastei bei den Schotten 1577 bzw 1597 Schottentor erhielt sie nach dem benachbarten Schottentor bzw dem Schottenstift Zuerst handelte es sich um ein Erdwerk Bereits 1536 1544 wurde es vergrossert Um 1600 erfolgte eine Verstarkung inklusive der Katze und 1637 war die Ummauerung schliesslich vollendet Seit dieser Zeit sprach man auch nicht mehr von der Schottenbastei sondern der Name Molker Bastei setzte sich durch Dies ist auf den hinter der Bastei liegenden Melker Hof Molk ist ein Dialektausdruck fur die Stadt Melk im Besitz des Stiftes Melk zuruckzufuhren der zu jener Zeit bereits eine beachtliche Grosse erreicht und daher als Ortsangabe an Bedeutung gewonnen hatte Nach der Besetzung Wiens durch die Franzosen sprengten diese 1809 den Vorderteil der Molker Bastei Er wurde aber 1811 wiederhergestellt Das Ende der Molker Bastei kam 1861 als im Rahmen der Schleifung der Wiener Stadtmauern und der Schaffung der Wiener Ringstrasse an ihrer Stelle auch die Molker Bastei zum Grossteil fiel inklusive der Hauser Nr 2 bis 6 die sich auf der Kurtine zwischen Molker Bastei und Elendbastei befunden hatten Dabei wurde auch das kunsthistorisch wertvolle Palais Lubomirski zerstort Der verbleibende Rest wurde 1870 1871 abgetragen und die heutige Strasse gleichen Namens angelegt Die eigentliche Molker Bastei existiert heute also nicht mehr Die noch verbliebenen Hauser Molker Bastei Nr 8 bis 18 sollten ebenfalls demoliert werden Es war geplant das Areal zu nivellieren und die Helferstorferstrasse bis zur Schreyvogelgasse zu verlangern Da sich der Abbruch verzogerte wurde 1871 eine Rampe gebaut die vom Areal rund um das Pasqualatihaus zur Schreyvogelgasse hinunterfuhrt Langs der Schreyvogelgasse wurde eine Stutzmauer gebaut die die Boschung sichert Erst ab 1883 wurde wieder versucht die restlichen Hauser abzureissen Zahlreiche Besitzer der verbliebenen Hauser legten gegen den Abriss Protest ein darunter der wohlhabende Max von Leber 1841 1916 Beamter bei der Generalinspektion der osterreichischen Eisenbahnen und spater einer der fuhrenden Eisenbahnfachleute Osterreichs Er besass die Hauser Molker Bastei 8 das Pasqualatihaus sowie Schreyvogelgasse 12 und 14 Der Mitbesitzer des Hauses Molker Bastei 14 Gustav Schlierholz forderte eine enorm hohe Ablose und das betagte Ehepaar Beranek weigerte sich kategorisch sein Haus Molker Bastei 10 zu verkaufen Der Stadterweiterungsfonds bereitete eine Enteignung vor Ein weiterer Protest kam in der Folge vom Stift Melk Der hintere sudwestliche Teil des Melker Hofs stand auf der Bastei bei einer Nivellierung hatte daher ein Teil des Melker Hofs abgebrochen werden mussen Das Stift Melk lehnte dies 1885 ab 1889 bekundete Otto Wagner Interesse am Ankauf und Umbau der Gebaude an der Molker Bastei scheiterte aber ebenfalls am Widerstand des Stiftes Melk Bei zahlreichen umliegenden Gebauden konnte Einigung mit den Besitzern erzielt werden sodass 1891 die Hauser Molker Bastei 16 und 18 sowie Molker Steig 9 11 13 und 15 abgebrochen und neu verbaut wurden Als 1916 Max von Leber starb wurde eine neue Initiative zum Abbruch der Molker Bastei angedacht Als Folge des Ersten Weltkriegs waren aber stadtplanerische Umgestaltungen nicht mehr realisierbar 1923 wurden die noch bestehenden Bauwerke auf der Molker Bastei unter Denkmalschutz gestellt und vor der Zerstorung bewahrt 1 Das was man umgangssprachlich gerne als Molker Bastei bezeichnet ist die oben erwahnte 1871 errichtete Mauer entlang der Schreyvogelgasse zur Sicherung der Boschung Gegenwartig ist aufgrund des Erhaltungszustands der Mauer eine Sanierung notwendig die sich allerdings aufgrund von Kompetenzstreitigkeiten zwischen Stadt Wien und Bund schwierig gestaltet 2 Lage und Charakteristik der Strasse Bearbeiten nbsp Die Hauser Nr 8 14 auf der Rampe der Molker BasteiDie Molker Bastei erstreckt sich vom Universitatsring mit dem Liebenberg Denkmal gegenuber der Wiener Universitat im Suden bis zur Schottengasse im Norden Daruber hinaus befinden sich rechtsseitig die Hauser Nr 8 14 erhoht auf der teilweise begrunten Rampe der ehemaligen Befestigungsanlage Auf die Rampe fuhren 3 Stiegen fur Fussganger und eine als Fussgangerzone gefuhrte Zugangsstrasse von der Schreyvogelgasse her Die unterhalb der Rampe liegende Fahrbahn ist eine Einbahnstrasse Auf der Molker Bastei verkehren keine offentlichen Verkehrsmittel dennoch ist sie durch den benachbarten Verkehrsknotenpunkt Schottentor gut erreichbar Der Beginn der Molker Bastei der mit der Einmundung der Schreyvogelgasse in die Ringstrasse zusammenfallt hat den Charakter eines Platzes in dessen Mitte das Liebenberg Denkmal steht Dahinter erheben sich auf der Anhohe der ehemaligen Bastei Hauser vom Ende des 18 und Beginn des 19 Jahrhunderts Die tiefer liegenden Gebaude sind historistisch und stammen aus der Zeit nach Anlage der Strasse Lediglich das Gebaude Hausnummer 1 ist ein moderner Bau aus der Zeit nach 1945 Verbauung Bearbeiten nbsp Liebenberg DenkmalLiebenberg Denkmal Bearbeiten Hauptartikel Liebenberg Denkmal An der Einmundung von Molker Bastei und Schreyvogelgasse in den Universitatsring steht das Denkmal fur den Wiener Burgermeister Johann Andreas von Liebenberg In seine Amtszeit 1680 1683 fiel die Zweite Wiener Turkenbelagerung Das Denkmal wurde 1887 bis 1890 nach Planen des Architekten Franz von Neumann und des Bildhauers Johann Silbernagel errichtet Es besteht aus einem 9 Meter hohen Obelisken an dessen Spitze sich die vergoldete Figur der Siegesgottin Viktoria befindet An der Vorderseite des Obelisken wird das vergoldete Portratmedaillon Liebenbergs von zwei Putti gehalten Ausserdem ist eine Kartusche mit dem Doppeladler zu sehen Auf dem gestuften Sockel des Denkmals ruht ein Lowe Das Denkmal befindet sich in einer eingefriedeten Wiese Die Enthullung erfolgte am 12 September 1890 in Zusammenhang mit dem Turkenbefreiungsdenkmal am Wiener Stephansdom Nach Beschadigungen wahrend des Zweiten Weltkriegs infolge Beschusses konnte das Denkmal bis 1949 wiederhergestellt werden Trummerfrauen Denkmal Bearbeiten Hauptartikel Trummerfrauen Denkmal Wien nbsp Trummerfrauen Denkmal 2018 Das Denkmal in einem Grunstreifen an der Rampe der Molker Bastei wurde vom Landschaftsarchitekten Magnus Angermeier geschaffen und am 1 Oktober 2018 enthullt Es zeigt die lebensgrosse Bronzefigur einer sitzenden halbnackten Frau neben stilisierten Trummern Darauf befindet sich die Inschrift Osterreichs Trummerfrauen 1943 1954 mit dem Zitat von Friedrich Holderlin Wo aber Gefahr ist wachst das Rettende auch Als Vorbild der Frauenfigur diente eine ahnliche Plastik des Kunstlers die eine Badende darstellt Das Denkmal wurde privat auf Initiative des FPO nahen Cajetan Felder Instituts errichtet und soll nach deutschem Vorbild an die sogenannten Trummerfrauen Osterreichs erinnern Es ist das erste seiner Art in Wien Die Stadt Wien hatte sich geweigert ein solches Denkmal zu errichten und nimmt das nun errichtete auch nicht in ihre Obsorge Der politisch umstrittene Grund von einem derartigen Mahnmal Abstand zu nehmen liegt in der Tatsache dass in Osterreich im Gegensatz zu Deutschland zum Grossteil nur ehemalige Nationalsozialistinnen strafweise als Trummerfrauen eingesetzt wurden und man keinem falschen Mythos Vorschub leisten wollte Nr 1 Ehemaliges OPEC Gebaude Bearbeiten Das Gebaude Universitatsring 10 hatte ursprunglich ein Ensemble mit den benachbarten Hausern gebildet wurde aber im Zweiten Weltkrieg durch Bombentreffer zerstort Die Reste der Ruine wurden in den 1960er Jahren entfernt und nach Planen des Architekten Carl Appel wurde 1965 1967 ein modernes Buro und Verwaltungshaus errichtet das an die OPEC vermietet wurde Hier ereignete sich am 21 Dezember 1975 ein aufsehenerregender Terroruberfall mit Geiselnahme durch den Terroristen Carlos 1977 wurde der Sitz der OPEC in ein anderes Gebaude in Wien verlegt 1994 erfolgte eine Fassadenanderung Eine Gedenktafel aus dem Jahr 1999 erinnert daran dass in dem Vorgangergebaude 1899 der Osterreichisch Ungarische Verband der Privat Versicherungs Anstalten gegrundet wurde Nr 3 Nebenhaus des Palais Ephrussi Bearbeiten nbsp Atlanten am Haus Nr 3Das Haus Nr 3 bildet den Hintertrakt des Hauses Universitatsring 12 und wie dieses setzt es in vereinfachter Form die Fassade des Palais Ephrussi von Theophil Hansen fort Das auffalligste Detail ist das von Atlanten flankierte Portal das in einen Balkon ubergeht Das Haus wurde von Emil Forster 1869 1872 erbaut Nr 5 Hintertrakt des Palais Ephrussi Bearbeiten Carl Tietz schuf 1869 in Anlehnung an das anschliessend an der Ringstrasse liegende Palais Ephrussi dieses Gebaude Ecke Schottengasse Molker Bastei Durch die angeglichene Fassadengestaltung entstand so eine Gebaudegruppe von asthetischer und formaler Einheit Einfahrt und Stiegenhaus liegen an der Molker Bastei Hier finden sich ionische Pilaster Stuccolustro Felder zwischen illusionistischen Granitpfeilern und Stuckkassettendecken Eine antikisierende Terrakottastatue der Wienerberger Ziegelei steht im Vestibul das durch korinthische Saulen gegliedert ist Auch das Stiegenhaus mit Gusseisengelander und Lowenmasken ist beachtenswert Das ebenfalls an der Molker Bastei liegende Lokal Demmers Teehaus gestaltete Luigi Blau 1981 mit eingezogener Galerie neu Am Gebaude befindet sich eine Gedenktafel fur den Chirurgen Anton Eiselsberg der von 1903 bis 1936 hier wohnte Eine weitere Gedenktafel erinnert an den Generalstabschef der osterreichisch ungarischen Monarchie Friedrich von Beck Rzikowsky der 1881 bis 1920 in dem Haus wohnte Nr 8 Pasqualatihaus Bearbeiten Hauptartikel Pasqualati Haus nbsp PasqualatihausDas Pasqualatihaus liegt in exponierter Lage auf der Rampe der ehemaligen Wiener Stadtbefestigung Ecke Schreyvogelgasse Es wurde 1791 1798 von Peter Mollner fur den Leibarzt Maria Theresias Johann Baptist Freiherr von Pasqualati und Osterburg errichtet indem zwei kleinere Wohnhauser zu dem stattlichen Zinshaus vereinigt und umgebaut wurden In einem der fruheren Gebaude befand sich eine Werkstatt fur Steinbildhauer im anderen wohnten Leander Graf Anguissola kaiserlicher Oberingenieur und Johann Jakob Marinoni Hofmathematiker die beide gemeinsam einen Plan von Wien herausgegeben haben Ausserdem waren sie die ersten Lehrer an der 1718 gegrundeten Militar Ingenieur Akademie fur die sie in dem Haus Vorlesungen abhielten Im gegenwartigen Gebaude wohnte Ludwig van Beethoven mehrmals zwischen 1804 und 1815 Mehrere seiner bedeutendsten Werke entstanden hier wie die 4 5 7 und 8 Symphonie die Oper Fidelio und das Klavierwerk Fur Elise Bettina Brentano besuchte Beethoven hier wahrend seines zweiten Aufenthaltes und beschrieb das Treffen in ihrem Buch Goethes Briefwechsel mit einem Kinde Neben der Wohnung im 4 Stock befindet sich eine 1997 von Elsa Prochazka gestaltete zum Wien Museum gehorende Gedenkstatte in der das Portrat Beethovens von Willibrord Joseph Mahler aus dem Jahr 1804 05 und das Portrat Andreas Graf Rasumofskys von Johann Baptist Lampi dem Alteren aus dem Jahr 1814 zu sehen sind Seit 1991 wird im Haus die musikwissenschaftliche Schriftenreihe Vom Pasqualatihaus herausgegeben Seit 1947 befand sich das Adalbert Stifter Museum in drei Raumen des Pasqualatihauses nbsp Eingangstor des Pasqualatihauses nbsp Innenhof des PasqualatihausesDas Gebaude ist ein blockhaftes Eckhaus im klassizistischen Stil An der Ecke befindet sich eine Wappenkartusche Pasqualatis Das Rechteckportal mit Bauinschrift fuhrt in eine Einfahrt und einen Innenhof mit Schmiedeeisenlaterne und Brunnen Im Stiegenhaus mit Wendeltreppe befinden sich noch originale Gelander und Gitterturen aus Schmiedeeisen Auch Dachstuhl und Kellergewolbe sind original aus der Entstehungszeit erhalten Im Keller befinden sich Reste der Basteianlage Eine Gedenktafel erinnert an Ludwig van Beethoven Nr 10 Sterbehaus von Alma von Goethe Bearbeiten In dem Vorgangerbau wohnte wahrend des Wiener Kongresses Furst Charles Joseph de Ligne und von Herbst 1834 bis 1866 Ottilie von Goethe die Schwiegertochter Goethes In dem 1841 erbauten fruhhistoristischen Gebaude von Franz Schlierholz auf der Rampe der Molker Bastei starb 1844 die siebzehnjahrige Alma von Goethe Goethes Enkelin fur die Franz Grillparzer einen Nachruf hielt Beim Holztor mit Schmiedeeisengitter in der Supraporte befindet sich eine Tafel fur die Josef und Therese Beranek Stiftung fur die Barmherzigen Bruder Der Innenhof ist mit einem Eisen Glasdach aus der Zeit um 1900 bedeckt ein Messingrelief mit einer weiblichen Buste am Hofbrunnen stammt vom Anfang des 20 Jahrhunderts An der gewendelten Treppe befinden sich bemerkenswerte Schmiedeeisengitter mit vegetabilem Dekor Nr 12 Fruhhistoristisches Wohnhaus Bearbeiten Im Vorgangerbau starb 1814 Charles Joseph de Ligne Das gegenwartige Gebaude auf der Rampe der Molker Bastei wurde wahrscheinlich von Franz Schlierholz 1846 im fruhhistoristischen Stil errichtet Das Aussere besteht aus additiv gereihten gerade verdachten Fenstern uber einem rustizierten Sockel Im Inneren befindet sich eine gewendelte Treppe und der originale Dachstuhl aus der Bauzeit Nr 14 Fruhhistoristisches Wohnhaus Bearbeiten Dieses Gebaude auf der Rampe der Molker Bastei entstand 1845 1846 nach Planen von Franz Schlierholz im fruhhistoristischen Stil Wie beim Nebengebaude ist die Fassade durch additiv gereihte gerade verdachte Fenster uber einem rustizierten Sockel gekennzeichnet dazu kommen fruhhistoristische Dekorelemente Im Inneren befindet sich eine gewendelte Treppe und ein Keller aus der Bauzeit Nr 16 Graf Hardegg sches Stiftungshaus Bearbeiten Hauptartikel Schottengasse Das Gebaude Schottengasse 7 wurde 1892 von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer im altdeutschen Stil erbaut Sonstiges BearbeitenEine Szene des 2010 produzierten Films Eine dunkle Begierde A Dangerous Method uber C G Jung Sabina Spielrein und Sigmund Freud wurde auf der Molker Bastei gedreht Literatur BearbeitenFelix Czeike Historisches Lexikon Wien Bd 4 Kremayr amp Scheriau Wien 1995 ISBN 3 218 00546 9 Bundesdenkmalamt Hrsg Dehio Handbuch Wien I Bezirk Innere Stadt Berger Horn 2003 ISBN 3 85028 366 6Einzelnachweise Bearbeiten Franz Baltzarek Alfred Hoffmann Hannes Stekl Wirtschaft und Gesellschaft der Wiener Stadterweiterung Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1975 ISBN 3 515 02098 5 S 211 ff Band 5 von Renate Wagner Rieger Hrsg Die Wiener Ringstrasse Bild einer Epoche oesterreich orf at Langsamer Verfall der Molkerbastei 1 2 Vorlage Toter Link oesterreich orf at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Molker Bastei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 48 212638888889 16 361944444444 Koordinaten 48 12 45 5 N 16 21 43 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Molker Bastei amp oldid 223346798