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Unter Urheimat versteht man das durch linguistische und archaologische Methoden erschlossene wahrscheinliche Gebiet in dem eine bestimmte hypothetische Protosprache also die gemeinsame Urform einer Sprachfamilie gesprochen wurde Im weiteren Sinne versteht man unter Urheimat das Herkunftsgebiet historisch belegter oder noch existierender Volker oder Volksgruppen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Verwendung des Begriffs Urheimat 2 Indogermanische Urheimat 2 1 Indoiranische Urheimat 2 2 Slawische Urheimat 2 3 Germanische Urheimat 2 4 Keltische Urheimat 2 5 Italische Urheimat 3 Finno ugrische Volker bzw Sprachgruppen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehung und Verwendung des Begriffs Urheimat BearbeitenDer Begriff Urheimat wird heute als deutsches Fremdwort auch im Englischen gebraucht Der Begriff ist in der Diskussion um die Herkunft der Sprecher der rekonstruierten indogermanischen Ursprache die man mit linguistischen und archaologischen Argumenten einzugrenzen suchte im 19 Jahrhundert aufgekommen Die Fragestellung griff die antike und mittelalterliche Vorstellung einer Origo gentis auf Da man sprachliche Vorformen auf verschiedenen Ebenen erschliessen kann gibt es auch zeitlich aufeinanderfolgende Urheimaten Seitens der Linguistik wird heute indes die Meinung vertreten dass Sprachgemeinschaften selten homogen sind und oft keine gemeinsame ethnische oder nationale Identitat hatten 1 Wahrend im deutschsprachigen Raum der Begriff Urheimat im wissenschaftlichen Kontext nur noch selten gebraucht wird wird der Terminus in der englischen wissenschaftlichen Literatur heute auch auf die Frage der Herkunftsgebiete nichtindogermanischer Volker bzw Sprachgruppen angewendet Indogermanische Urheimat Bearbeiten Hauptartikel Indogermanen Wie fur jede naturliche Sprache ist auch fur das rekonstruierte Ur Indogermanisch eine Sprachgemeinschaft vorauszusetzen die zur Zeit ihrer Auspragung in einem bestimmten geographischen Raum lebte der allgemein als Urheimat bezeichnet wird Es sind weder Zeit noch Raum bekannt und daher Gegenstand vieler Spekulationen Von den vielen Urheimat Hypothesen werden in letzter Zeit nur noch die folgenden beiden intensiv diskutiert Die Steppen oder Kurgan Hypothese die nach vielen Vorarbeiten besonders von der Archaologin Marija Gimbutas systematisiert wurde und heute vor allem von dem amerikanischen Archaologen David W Anthony bearbeitet und vertreten wird Die Anatolien Hypothese wurde von Colin Renfrew erarbeitet und mehrfach modifiziert Alexander Hausler dagegen lehnt als Vertreter der sogenannten Antimigrationisten eine Urheimat mit anschliessenden Wanderungen uberhaupt ab und vertritt die These eines allmahlichen Zusammenwachsens Viele vor 50 Jahren noch verbreitete Begrundungen finden sich zwar noch in Schulbuchern sind jedoch seit langem uberholt Bekannte Beispiele sind das Buchen und das Lachsargument Das rekonstruierte indogermanische Wort bʰag o s hat heute so viele unterschiedliche Bedeutungen dass die ursprungliche Bedeutung nicht erschliessbar ist Ahnlich ist es mit dem rekonstruierten Stamm lak so s vgl 2 Mit der glottalischen armenischen Hypothese von 1995 und ihrer Uberarbeitung 2010 3 verorten Gamqrelidse und Iwanow die indogermanische Urheimat sudlich des Kaukasus Die neuere Forschung unterstutzt diese Hypothese teilweise 4 Indoiranische Urheimat Bearbeiten Innerhalb des ostlichen Indogermanischen bilden die iranischen und indo arischen Sprachen Sanskrit eine klar unterscheidbare Einheit Als Sprecher der proto indoiranischen Sprache gelten allgemein die Trager der Kultur des Andronovohorizonts des spaten dritten und fruhen zweiten Jahrtausends v Chr Slawische Urheimat Bearbeiten Die Verortung der slawischen Urheimat bleibt weiterhin Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen Dies ist nicht nur auf den Einsatz verschiedener Quellen und Methoden innerhalb der Linguistik Geschichtswissenschaft Archaologie und Anthropologie zuruckzufuhren sondern auch auf die starke Politisierung der Frage nach der Herkunft der Slawen 5 Es besteht weitgehend Einigkeit in der Forschung dass die Urheimat in einem Gebiet zu bestimmen ist welches sich von Ostgalizien ostlich uber Wolhynien Podolien und das Gebiet beiderseits des mittleren Dneprs bis hin zum oberen Don erstreckt Umstritten ist jedoch vor allem eine nordwestliche Ausdehnung in das heutige Polen und Odergebiet 6 Da die Slawen in antiken Quellen vor der Volkerwanderung nicht schriftlich erwahnt wurden kann die Geschichtswissenschaft nicht viel zur Diskussion beitragen Dennoch gab es Versuche Ethnonyme in den Werken von Plinius dem Alteren Claudius Ptolemaus oder Tacitus als Slawen zu identifizieren Insbesondere die Veneter wurden mit den Slawen in Verbindung gebracht 7 Die Beziehungen zwischen Ethnizitat und materiellen Kulturen der Archaologie sind immer noch unklar Mehrfach wurden verschiedene archaologische Kulturen aus unterschiedlichen Perioden falschlicherweise als slawisch oder urslawisch identifiziert Dies galt vor allem fur die spatbronzezeitliche und fruheisenzeitliche Lausitzer Kultur womit die Odergebiete in die slawische Urheimat einbezogen wurden Nachgewiesen wurde jedoch dass gegen Ende des funften Jahrhunderts n Chr in einem grossen Teil Mittel und Osteuropas die vorhandenen Kultur und Siedlungssysteme weitgehend zusammenbrachen und verschwanden Dieses Phanomen wurde von den meisten Forscher durch die Verdrangung der eingesessenen Bevolkerungen durch die Slawen erklart Demnach musste die Urheimat der Slawen in der heutigen Westukraine in den Talern des oberen Bugs des Dnisters und des Pruths verortet werden da hier ein neues Kulturmodell auftrat welches sich allmahlich in Mittel und Osteuropa ausbreitete 8 Die Linguistik sieht in der slawischen Urheimat das Gebiet in welchem sich das Slawische aus dem Urindogermanischen herausentwickelt hat Das Slawische entwickelte sich in Nachbarschaft zu anderen Sprachen aus denen verschiedene Schichten von Lehnwortern ubernommen wurden Innerhalb des indogermanischen Dialektkontinuums weist das Slawische die meisten gemeinsamen Gemeinsamkeiten mit dem Baltischen auf Dies fuhrte zu Diskussionen in der Linguistik hinsichtlich der Existenz einer balto slawischen Urheimat und einer Zwischenursprache welche es nach dem Urindogermanischen und vor dem Urslawischen gegeben haben soll Das Problem der balto slawischen Sprachgemeinschaft lasst sich jedoch nicht gesichert losen Hierfur musste bekannt sein ob die alteste Gemeinsamkeit zwischen dem Slawischen und Baltischen gegenuber den anderen indogermanischen Sprachen alter ist als der alteste Unterschied zwischen dem Slawischen und Baltischen Denn nur unter dieser Voraussetzung kann eine balto slawische Urheimat existiert haben 9 Mehrfach wurde versucht die slawische Urheimat anhand der altesten Orts und Gewassernamen Hydronome Ost und Mitteleuropas zu bestimmen Insbesondere Gewassernamen eignen sich um Hinweise auf fruhe Siedlungen und deren Bewohner zu gewinnen da sie fest in der Landschaft verankert sind und auch bei Bevolkerungswechseln selten verandert werden Folglich kam Jurgen Udolph zu dem Ergebnis dass die slawische Urheimat mit hoher Wahrscheinlichkeit nordostlich der Karpaten zu verorten sei in einem Gebiet zwischen oberer Weichsel und der Bukowina 10 11 Daruber hinaus wurde versucht die slawische Urheimat anhand von Pflanzen und Tiernamen zu bestimmen Demnach konnte diese nur da liegen wo die Pflanzen und Tiere vorkamen fur die Namen benutzt wurden die dem Urslawischen zugeschrieben werden 12 13 Germanische Urheimat Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bei den Vorlaufern der germanischen Stamme ist umstritten inwiefern sich diese in Norddeutschland und dem sudlichen Skandinavien oder doch etwas sudlich davon etwa im heutigen Niedersachsen Sachsen Anhalt und Thuringen herausgebildet haben Letzteres wird z B von Jurgen Udolph mit seiner Interpretation von Orts und Gewassernamen begrundet Keltische Urheimat Bearbeiten Die keltische Urheimat wird meist im Kerngebiet der La Tene und der ihr vorangegangenen Hallstatt Kultur angenommen Zentrum der Hallstatt Kultur ca 750 bis 475 v Chr war das Gebiet des westlichen Osterreichs und Bayerns Kerngebiet der La Tene Kultur war das nordwestlich angrenzende Gebiet in Teilen des heutigen Baden Wurttembergs und der Schweiz Da die keltische Ethnizitat und Proto Sprache aber vermutlich alter und die Hallstatt Kultur kontinuierlich aus der Urnenfelderkultur hervorgegangen ist gilt auch deren Ausgangsgebiet als mogliche keltische Urheimat Dieses Ausgangsgebiet umfasst allerdings weite Teile des sudlichen Mitteleuropas Innerhalb dieses Gebietes nehmen die Linguisten Jurgen Udolph und seit kurzem auch Peter Busse aufgrund von Gewassernamen das Westalpengebiet und das obere Rhonetal als Ausgangsgebiet der proto keltischen Sprache an 14 Italische Urheimat Bearbeiten Eine Urheimat der italischen Sprachen ausserhalb Italiens ist unbekannt Da die Verwandtschaftsverhaltnisse zwischen den west indogermanischen Sprachen in der Indogermanistik je nach Autor verschieden stark gesehen werden sind Schlusse hieraus mit grosser Vorsicht zu betrachten Euler Badenheuer 15 sehen eine besondere Nahe zum Keltischen und Germanischen und vermuten dann eine Urheimat in Bohmen Archaologische Funde dagegen deuten auf die Badische Kultur im Karpathenbogen als kelto italische Urheimat die stark beiderseits der Alpen ausstrahlte was im Norden zur Herausbildung der keltischen im Suden der italischen Sprachen gefuhrt haben kann 16 Finno ugrische Volker bzw Sprachgruppen BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Festlegung der Urheimat des Proto Uralischen ist wegen des hohen Alters dieser Protosprache eine schwierige Aufgabe Die verschiedenen Klassifikationstheorien korrespondieren dabei eng mit Hypothesen uber die Ausbreitung der jeweiligen sprachlichen Untergruppe von einer angenommenen Urheimat in ihren heutigen geographischen Raum Man nimmt allgemein an dass das Ausgangsgebiet der finno ugrischen Sprachen im zentralen oder sudlichen Uralgebiet mit einem Zentrum westlich des Gebirgszuges zu lokalisieren ist Als erste trennten sich offenbar die Vorfahren der heutigen Samojeden und zogen ostwarts Diese Trennung erfolgte vor mindestens 6000 wenn nicht 7000 Jahren was aus der relativ geringen Zahl ca 150 gesamt uralischer Wortgleichungen zu schliessen ist Die Aufspaltung des Samojedischen in die heutigen Sprachen begann wohl erst vor etwa 2000 Jahren Die finno ugrische Gruppe war von Anfang an die bei weitem grossere Erste Aufspaltungen dieser Gruppe gehen mindestens auf das 3 Jahrtausend v Chr zuruck Wie erwahnt ist die Reihenfolge der Abspaltungen und damit der Verlauf der Ausdehnung der finno ugrischen Sprachen seit etwa 1970 wieder strittig Seit Donner 1879 wurde allgemein angenommen dass sich das Ugrische als erste Gruppe vom Finno Ugrischen trennte und als Rest die finno permische Einheit zuruckliess Die neueren Resultate Sammallahti 1984 und 1998 Viitso 1996 sehen dagegen die samisch finnische Gruppe als eine periphere Einheit an die zuerst und zwar schon im 3 Jahrtausend v Chr vom finno ugrischen Kern abruckte Es folgten das Mordwinische und das Mari etwa um 2000 v Chr und schliesslich das Permische in der Mitte des 2 Jahrtausends v Chr Als Kern blieben die Sprachen zuruck aus denen sich das Ugrische entwickelte Wohl bereits 1000 v Chr kann man die Trennung des Ungarischen von den obugrischen Sprachen ansetzen Die Ungarn Selbstbezeichnung Magyaren zogen seit 500 n Chr zusammen mit turkischen Stammen westwarts und erreichten und eroberten das schwach besiedelte Karpatenbecken 895 n Chr Der Name Ungar stammt aus dem Tschuwaschischen oder Bolgar Turkischen von on ogur zehn Ogur Stamme Literatur BearbeitenWolfram Euler Konrad Badenheuer Sprache und Herkunft der Germanen Abriss des Protogermanischen vor der Ersten Lautverschiebung London Hamburg 2009 ISBN 978 3 9812110 1 6 James P Mallory In Search of the Indo Europeans Language Archaeology and Myth Die Suche nach den Indogermanen Sprache Archaologie und Mythos Thames amp Hudson London 1989 James P Mallory The homelands of the Indo Europeans Die Heimatgebiete der Indogermanen In Roger Blench Matthew Spriggs Hrsg Archaeology and Language Band I Theoretical and Methodological Orientations London 1997 Jurgen Udolph Namenkundliche Studien zum Germanenproblem Reallexikon der germanischen Altertumskunde Bd 9 De Gruyter Berlin 1994 ISBN 3 11 014138 8 Jurgen Udolph Studien zu slavischen Gewassernamen und Gewasserbezeichnungen Ein Beitrag zur Frage nach der Urheimat der Slaven Winter Heidelberg 1979 ISBN 3 533 02818 6 Sven Lagerbring Isveccenin Turkce ile Benzerlikleri Verwandtschaft zwischen der schwedischen Sprache und den Turksprachen 1 Auflage Istanbul 2008 ISBN 978 975 343 524 6 turkisch Jansson Prof Sven B F Runes in Sweden translated by Peter Foote Gidlunds Varnamo Sweden 1987 English edition of Runinskrifter i Sverige AWE Gebers 1963 The photographs of the stone monuments in Sweden Appendix A are provided in Prof Jansson s book The inscriptions are clearly legible in these photographs Buyuk Larousse Interpress Milliyet Istanbul Turkiye 1993 The Turkish edition of Grand Dictionnaire encyclopedique Larousse Larousse GDEL Paris France The Gokturk alphabet used in this article is taken from the encyclopedia s entry Gokturkce on page 4678 vol 9 Appendices B and C Ergin Muharrem Orhun Abideleri Bogazici Yayinlari Istanbul Turkiye 1988 More specific information on the Gokturks and their inscription is accessible in Prof Ergin s concise book antalyaonline net K A Akischew Kurgan Issyk Iskusstwo sakow Kasachstana Iskusstvo sakov Kazahstana Moskau 1978 Tamas Gamqrelidse Wjatscheslaw Wsedolowitsch Iwanow Indo European and the Indo Europeans vol I II Mouton de Gruyter Berlin New York 1995 ISBN 3 11 009646 3 C W Ceram Enge Schlucht und Schwarzer Berg Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1966 ISBN 3 499 16627 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Urheimat Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Peter Buwen Kurt Oertel Kurt Langguth Zur Herkunft und Ausbreitung des Indoeuropaischen Eine Diskussion Abgerufen am 10 Juni 2014 Ivo Hajnal Historisch Vergleichende Sprachwissenschaft Archaologie Archeogenetik und Glottochronologie Lassen sich diese Disziplinen sinnvoll vereinen 17 August 2009 S 1 19 MYSTERY OF THE FUTHARK ALPHABET antalyaonline netEinzelnachweise Bearbeiten Wolfram Euler Konrad Badenheuer Sprache und Herkunft der Germanen Abriss des Protogermanischen 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