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Rusalka ist die erfolgreichste Oper von Antonin Dvorak Sie entstand im Jahr 1900 nach einem Libretto von Jaroslav Kvapil und wurde am 31 Marz 1901 am Prager Nationaltheater unter der Leitung von Karel Kovarovic uraufgefuhrt Das Libretto geht auf slawische Volksmythen uber die rusalky Wassergeister Nixen zuruck und ahnelt der deutschen Erzahlung Undine von Friedrich de la Motte Fouque Hans Christian Andersens Marchen Die kleine Meerjungfrau sowie der altfranzosischen Melusinensage Die Oper mit dem Untertitel Lyrisches Marchen wird auch als tschechische Undine bezeichnet WerkdatenTitel RusalkaPlakat zur Urauffuhrung 1901 in PragForm Lyrisches Marchen in drei AktenOriginalsprache TschechischMusik Antonin DvorakLibretto Jaroslav KvapilUrauffuhrung 31 Marz 1901Ort der Urauffuhrung Nationaltheater PragSpieldauer ca 2 StundenPersonenDrei Elfen oder Waldgeister 2 Soprane und Alt Vodnik Der Wassermann Bass Rusalka lyrischer Sopran Jezibaba Die Hexe Mezzosopran Der Jager Tenor Der Prinz Tenor Der Forster Heger Tenor Der Kuchenjunge Sopran Die fremde Furstin Sopran Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 1 1 Erster Akt 1 2 Zweiter Akt 1 3 Dritter Akt 2 Gestaltung 2 1 Instrumentation 2 2 Musikalische Konzeption 2 3 Hohepunkte 3 Rezeption 4 Gesamtaufnahmen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenErster Akt Bearbeiten An einem nachtlichen Waldsee necken drei weibliche Waldwesen den alten Wassermann Er versucht vergeblich eine von ihnen in das Wasser zu ziehen Die Nixe Rusalka gesteht ihrem Vater dass sie eine menschliche Seele erhalten will die den Wasserwesen nicht gegeben ist Ihr Vater ist entsetzt und warnt sie vor der Menschenwelt bevor er wieder zum Grund des Sees abtaucht Rusalkas tiefe Sehnsucht nach Liebe kommt im Lied an den Mond zum Ausdruck Der See wird kalter als der Mond verschwindet und die Hexe Jezibaba erscheint Hohnisch gewahrt sie Rusalka ihren verzweifelt vorgebrachten Wunsch und macht aus ihrem Fischschwanz zwei Beine nimmt ihr aber die Sprache Auf der Jagd nach einem weissen Reh ist der Prinz vom Weg abgekommen und findet sich schliesslich am Ufer des Sees wieder Hier trifft er auf die stumme hilflose Rusalka Er nimmt sie bereits in sie verliebt mit auf sein Schloss Zweiter Akt Bearbeiten Kurz vor der Hochzeit haben sich alle Gaste im Schloss versammelt Die Stummheit und Eigentumlichkeit Rusalkas lost unterschwelliges Befremden aus Rusalka ist als Wasserwesen nicht fur die Liebe geschaffen und kann die Gefuhle des Prinzen nicht in der erwunschten Weise erwidern Eine fremde Furstin verfuhrt den Prinzen Als Rusalka die Untreue des Prinzen erkennt bricht ihr das Herz Sie sehnt sich zuruck in ihre Wasserwelt Der Wassermann erscheint und nimmt sie zuruck Der Prinz ist schockiert uber seine Entdeckung dass seine ursprunglich Angebetete kein menschliches Wesen ist Die fremde Furstin lacht schallend uber ihren Triumph ihre Liebe war nur Koketterie und Verfuhrung ohne Hintergrund Dritter Akt Bearbeiten nbsp Ruzena Maturova als erste Rusalka in der Urauffuhrung 1901Rusalka kann nach ihrer Verzauberung nicht mehr Wasserwesen sein Sie ist aus dem Kreis ihrer Schwestern ausgeschlossen und muss fortan als todbringendes Irrlicht umherwandern Ein Koch und ein Kuchenjunge sprechen bei der Hexe Jezibaba vor und bitten um ein Gegenmittel fur ihren von einer stummen Frau verhexten Prinzen Sie werden davongejagt Der Prinz selbst erscheint reumutig wieder am See und bittet Rusalka um Vergebung Rusalka die ihn immer noch liebt warnt ihn dass ihr Kuss ihn toten wird Der Prinz verzehrt sich so sehr nach ihr dass er dennoch darum bittet Rusalka kusst den Prinzen der darauf stirbt und verschwindet im Wald Gestaltung BearbeitenInstrumentation Bearbeiten Die Orchesterbesetzung der Oper enthalt die folgenden Instrumente 1 Holzblaser Piccoloflote zwei Floten zwei Oboen Englischhorn zwei Klarinetten Bassklarinette zwei Fagotte Blechblaser vier Horner drei Trompeten drei Posaunen Tuba Pauken Schlagzeug Grosse Trommel Becken Triangel Tamtam Harfe Streicher Buhnenmusik hinter der Szene Horner HarmoniumMusikalische Konzeption Bearbeiten Im Gegensatz zu den Opern von E T A Hoffmann Albert Lortzing und Dargomyschski Russalka die auch den Undine Stoff behandeln ist Dvoraks Oper aus der Sicht der Elementargeister erzahlt Entsprechend sind die Menschen in dem gut zweieinhalbstundigen Werk nur etwa zu einem Drittel der Zeit prasent In der ubrigen Zeit fangen Lieder und Szenen die marchenhafte Atmosphare der Nixen und Hexenwelt ein ebenso Rusalkas problematischen Entgrenzungsversuch und die Reaktionen ihres Umfeldes darauf Dabei hilft auch die Leitmotivtechnik die im Gegensatz zu den spaten Wagner Opern mit wenigen Motiven auskommt Diese werden standig variiert und geben in immer neuen Facetten den Stand der Dinge bzw den seelischen Zustand der Figuren musikalisch wieder Das zentrale Leitmotiv ist Rusalkas achttaktiges liedhaftes Motiv das anmutig geheimnisvoll zuweilen expressiv die gesamte Oper von der Ouverture an durchzieht In allen Varianten geleitet es Rusalka druckt deren Sehnsucht Freude und Leid aus und zuletzt verwandelt es sich in eine Trauermusik um eine verlorene Liebe 2 Auch Wassermann Hexe Zauber Prinz Jagd und die Nixen bzw Elfen sind durch Leitmotive charakterisiert wahrend andere Motive auf die Situation beschrankt bleiben Heger und Kuchenjunge Zauberformel bei der Verwandlung Dvorak hatte bereits in den ersten funf Opern die seinerzeit modische Leitmotivtechnik Wagners aufgegriffen ohne dass diese Werke Erfolg hatten Daraufhin machte er sich von den Wagnerschen asthetischen Normen los und brachte seine eigenpersonliche Sprache zur Geltung Die Musik ihre Schonheit Verstandlichkeit und Beredtheit ist das fuhrende bestimmende Prinzip ab der sechsten Oper mit der er zur Nummernoper zuruckkehrte und zugleich auch begann vaterlandische Stoffe zu wahlen Erst mit seiner neunten Oper Rusalka gelang Dvorak ein eigenstandiges Gestaltungsprinzip mit der Verbindung von Leitmotiven und liedhafter Melodik durchkomponierten Szenen und abgeschlossenen lyrischen Nummern und einem Lyrismus der die poetische und nostalgische Note seiner Musik noch starker zur Geltung 2 bringt Aufgrund der vielen Lieder und Arien schimmert noch die Nummernoper durch ebenso wie auch eine symphonische Formgebung aufgrund der vielen Instrumentalpassagen die u a die Sprachlosigkeit bzw Niedergeschlagenheit Rusalkas und den von ihr ausgehenden Zauber auf den Prinzen ausdrucken aber auch bei den Szenen Ubergange schaffen und Atmosphare einfangen Ein genialer Einfall Dvoraks war es der Marchenwelt Strophen Lieder und der adligen Menschenwelt Arien zu geben So sind die Chore der Nixen und Elfen ebenso liedartig gestaltet wie die eindringliche Klage des Wassermanns im zweiten Akt Und Rusalka singt vor ihrer Verwandlung Lieder danach nur noch Arien wie der Prinz dem sie sich anzunahern sucht Aus der Menschenwelt haben auch die Leute niederen Standes wie Jager Heger und Kuchenjunge Strophenlieder im Volksliedton sodass Herkunft und Musik sinnfallig aufeinander bezogen sind Die Hexe und die fremde Furstin singen weder Lied noch Arie letztere weil ihre Rolle zu gering ist erstere aufgrund ihres ambivalenten Charakters sie hilft Rusalka bei der Verwandlung zeigt aber gegenuber ihr und dem Kuchenjungen auch die aus den Marchen bekannten maliziosen Zuge Hohepunkte Bearbeiten Das als Mondarie bekannteste Stuck der Oper ist in Wirklichkeit ein Lied dessen zwei Strophen jeweils aus einem sanften sehnsuchtsvollen A Teil und einem expressiven B Teil mit Appellcharakter und Oktavsprung am Anfang bestehen Die weiche Tonart Ges dur der federnde 3 8 Takt das Tempo larghetto die Begleitung der sordinierten Geigen mit Dampfer in Terzen und im piano schaffen eine zarte intime Atmosphare in der sich der nachtliche Herzenswunsch Rusalkas artikulieren kann Gemass der Volksliedanlage sind die Strophen in Viertakteinheiten angelegt Im A Teil der ersten Strophe ist aber nur die erste Einheit tatsachlich viertaktig gesungen bei den anderen Einheiten endet der Gesang nach drei Takten der vierte ist instrumental und wiederholt meist das Schlussmotiv des Gesangs wodurch sich auf eine feine raffinierte Weise die Sehnsucht Rusalkas nach einer menschlichen Seele ausdruckt Die zweite Strophe ist in beiden Teilen leicht variiert um noch mehr Intensitat zu erzeugen Am Ende jeder Strophe erscheint das harte uber funf Takte klingende Symmetrie und Zartheit des Vorherigen zerstorende Zaubermotiv als Zasur und unheilvolle Vorausdeutung Die 13 taktige Coda vorausdeutendes Ungluck steigert Rusalkas wahnhafte Vorstellung und den Appell an den Mond durch eine kurzatmigere Zweitaktigkeit und vor allem im Orchester durch den steten Wechsel ihres Leitmotivs mit dem Zaubermotiv bis sich dieses am Schluss ganz durchsetzt und zur Herbeirufung der Hexe uberleitet die nach Bedenken und Bedingungen schliesslich die Verwandlung vornimmt Mit dem Mondlied endet dramaturgisch die Exposition und mit dem Auftritt der Hexe beginnt die steigende Handlung Nachdem der Prinz im zweiten Akt Rusalka aufgrund ihrer Stummheit und Kalte als auch unter dem Einfluss der intriganten gehassigen Furstin verstossen hat braucht sie lange um sich aus ihrer Verzweiflung zu befreien Erst gegen Ende des Aktes findet sie gegenuber dem Wassermann dem sie ihr Elend klagt die Sprache wieder und artikuliert ihre Wut und Trauer in der Verzweiflungsarie g Moll 4 4 allegro appassionato forte Im A Teil der Da Capo Arie zeigen die kurzatmige Melodik Tonsprunge und die massiv auftretenden Sforzati die schmerzhafte Erkenntnis nur halb ein Menschenkind zu sein Im G Dur Mittelteil der ausserlich verhaltener ist aber die innere Unruhe in grundierenden Triolen artikuliert vergleicht sich Rusalka mit der Furstin die Feuer und Glut habe wahrend sie selbst in den kuhlen Fluten geboren sei und ihre Eigenart des Kuhlen nicht durchbrechen kann Das verkurzte da capo und vor allem die lange Coda voller verzweifelter Ausrufe steigern ihre ausweglose Erkenntnis nicht Weib noch Nymphe zu sein zu hochstem Leidensdruck In ihrer Arie zu Beginn des dritten Aktes F Dur 6 8 larghetto piano dolente ist Rusalka zum wesenlosen Irrlicht geworden wie es der Wassermann bereits in der Mitte des zweiten Aktes prophezeit Tonart Takt Tempo Lautstarke und die wieder verwendeten sordinierten Violinen in Terzen zeigen eine frappante Ahnlichkeit zum Mondlied Aber das fast durchgangige eintaktige Ostinato und die sich in standigem Wechsel entgrenzenden Harmonien 3 machen die Resignation und Entpersonlichung Rusalkas ohrenfallig Auch die Struktur unterstutzt diese Zustandsbeschreibung Die Arie ist funfteilig angelegt wobei der B Teil den Text des A Teils nochmals mit anderer Melodie bringt Identitatsverlust und der D Teil Rusalkas Todeswunsch artikuliert Die Wiederaufnahme des A Teils unterstreicht nach der bisherigen Entwicklung Rusalkas Hoffnungslosigkeit in emotional sehr anruhrender Weise Im Zentrum des zweiten Aktes und damit der Oper steht das kantable wunderschon sonore Lied des Wassermanns der das Scheitern Rusalkas als eingetretene Tatsache ohne Ausweg beklagt e Moll 6 8 moderato afflitto betrubt sotto voce Gemass der dramaturgischen Gelenkstelle fasst die erste Strophe das Bisherige zusammen trotz Menschenliebe fliesst in ihr weiter das kalte Nixenblut die zweite Strophe nimmt die weitere Entwicklung vorweg nach ihrer Heimkehr werde Rusalka ein todbringendes Irrlicht sein Ein rezitativischer Wehe Ruf leitet die beiden Strophen jeweils ein und aus und trennt sie als Zasur Musikalisch bestehen die Strophen aus einem A Teil e Moll dann E Dur und einem B Teil Des Dur wobei dieser den Text des E Dur Teils wiederholt Die weiche nur aus Tonschritten bestehende Melodik des A Teils erfahrt im B Teil eine Steigerung durch Tonhohe Begleitung und Instrumentation In beiden Teilen hilft das Colla parte Spiel von Klarinette bzw Flote die Melancholie und Eindringlichkeit zu erhohen Mit einer harmonischen Raffinesse der Quintfallsequenz moduliert Dvorak den Ubergang von der Strophe zum Wehe Ruf Dieser Gang durch die Tonarten der zum Ausgangspunkt zuruckkehrt macht die Hilflosigkeit des Wassermanns deutlich dem daraufhin nur noch der Wehe Ruf bleibt Kompositorisch interessant ist auch das Auftrittslied des Hegers Forsters und Kuchenjungen am Anfang des zweiten Aktes Es ist eine Polka und jede der funf Strophen ist eine Variation Zudem werden in das Lied ein Bericht des Kuchenjungen und eine Warnung des Hegers integriert Ersterer berichtet dem Heger und damit dem Publikum dass der Prinz von einer Nixe verzaubert wurde Tremolo stark modulierende Harmonik Leitmotive Rusalkas und des Prinzen und diese Liaison am Hof Besturzung und Ablehnung hervorruft Der Heger warnt vor Wald Teichen Hexe und Wassermann Tempo und Tonartwechsel kurzatmige formelhafte Melodik colla parte sordinierte Violinen ppp Wahrend die Traumarie des Prinzen am Ende des ersten Aktes eher konventionell ist zeichnet sich die Arie davor als der Prinz spurt was der Zauber Rusalkas und seine sehnsuchtsvolle Liebe zu ihr mit ihm machen durch einen hohen Instrumentalpart aus der mehr als die Halfte der Arie einnimmt und dem im wortlichen Sinne unsagbaren Gefuhl Ausdruck verleiht Ahnlich ist auch die Suche des Prinzen nach Rusalka im dritten Akt angelegt Mit einer Ausnahme tritt der Prinz nur an den Aktschlussen in Erscheinung in der die Musik jeweils zeigt dass er in Liebe entbrannt und Rusalka ganz verfallen ist Wahrend er im ersten aber in den beiden Arien monologisch mit sich beschaftigt ist und im dritten Akt im Duett mit Rusalka um den Todeskuss und damit um Erlosung bittet gesteht er am Ende des zweiten Aktes textlich der Furstin seine Liebe nachdem er Rusalka verstossen hat Die Art der enthusiastischen Musik macht aber dem Zuschauer und der Furstin deutlich dass Rusalkas Zauber fortwirkt und die Furstin nicht der tatsachliche Adressat der Liebesbekundung ist Als sie das erkennt verstosst sie ihrerseits den Prinzen Dramaturgisch wie musikalisch interessant ist auch der erste Auftritt der Furstin gestaltet Wahrend der Prinz im ersten Drittel des zweiten Aktes heftig verliebt und gleichermassen irritiert uber Rusalkas Kuhle und Stummheit seine Liebesarie singt platzt die Furstin gehassig wie eine bose Fee in seinen Gesang herein und zerstort damit den Abschluss Der Prinz singt unbeirrt weiter durch ihre dialogischen Einwurfe zeigt sich aber wie wirklichkeitsentruckt der Prinz ist und wie boswillig die Furstin gegen ihn vorgeht Rezeption BearbeitenRusalka ist neben Bedrich Smetanas Die verkaufte Braut die bekannteste tschechische Oper Die Oper Rusalka nimmt in der Entwicklung der tschechischen dramatischen Musik einen hervorragenden Platz ein Sie wurde am 31 Marz 1901 am Nationaltheater in Prag erstaufgefuhrt und ist heute an allen tschechischen Opernbuhnen ein fester Bestandteil des Opernrepertoires genauso wie in anderen slawischen Landern ehem Jugoslawien Polen Russland Auch in Deutschland Belgien England und Amerika erfreut sich die Oper steigenden Interesses Auffuhrungen der Oper finden in Deutschland inzwischen wieder uberwiegend in tschechischer Originalsprache statt Gesamtaufnahmen Bearbeiten1948 Produktion des MDR unter Joseph Keilberth Staatskapelle Dresden Chor der Staatsoper Dresden mit Elfride Trotschel Helmut Schindler Ruth Lange Gottlob Frick Helena Rott u a 2006 veroffentlicht durch Profil Medien GmbH mono ADD 1952 Sbor a orchestr Narodniho divadla Chor und Orchester des Tschechischen Nationaltheaters unter Jaroslav Krombholc mit Ludmila Cervinkova Beno Blachut Eduard Haken Marta Krasova Maria Tauberova u a Supraphon CD 2005 SU 3811 2 602 1961 Chor und Orchester des Prager Nationaltheaters unter Zdenek Chalabala mit Ivo Zidek Milada Subrtova Eduard Haken Marie Ovcacikova Alena Mikova Ivana Mixova Supraphon 1975 Open Air Verfilmung dieser Aufnahme unter Bohumil Zoul mit Katerina Machackova als Rusalka und Eduard Haken als Wassermann Tschechoslowakisches Staatsfernsehen 2005 als DVD im Handel 1977 Fernsehfassung von Gerhard Reutter und Petr Weigl Die Rollen sind mit Darstellern besetzt die in der tschechischen Originalfassung bzw der ubersetzten deutschen Fassung durch unterschiedliche Besetzungen der Singstimmen synchronisiert sind Magda Vasaryova Gabriela Benackova Lilian Sukis Rusalka Milan Knazko Peter Dvorsky Peter Hofmann Prinz Premysl Koci Ondrej Malachovsky Theo Adam Wassermann Jaroslava Adamova Libuse Marova Rose Wagemann Hexe Bozidara Turzonovova Milada Subrtova Judith Beckmann Furstin Josef Karlik Jaroslav Striska Manfred Schmidt Heger Dagmar Veskrnova Daniela Sounova Erika Ruggeberg Kuchenmadchen Hana Packertova Jana Jonasova Regina Marheineke Marta Vancurova Blanka Vitkova Kari Lovaas Michaela Vitkova Anna Bortlova Liliane Nejtschewa Nixen Rene Tucek Werner Hollweg Jager In der tschechischen Fassung leitet Libor Pesek das Munchner Rundfunkorchester und den Prager Rundfunkchor In der deutschen Fassung dirigiert Marek Janowski das Orchester des Bayerischen Rundfunks Aufnahme 1976 1984 Chor und Orchester der Tschechischen Philharmonie unter Vaclav Neumann mit Wieslaw Ochman Gabriela Benackova Richard Novak Vera Soukupova Drahomira Drobkova Jirina Markova Supraphon 1987 Chor und Orchester der Wiener Staatsoper unter Vaclav Neumann mit Gabriela Benackova Capova Peter Dvorsky Jewgenij Nesterenko Eva Randova Eine Aufnahme des Osterreichischen Rundfunks Orfeo International 1997 Zagreb Philharmonic Orchestr unter Alexander Rahbari mit Ursula Furi Bernhard Walter Coppola Marcel Rosca Nelly Boschkova Reader s Digest Classical Collection 1998 Tschechischen Philharmonie unter Charles Mackerras mit Renee Fleming Ben Heppner Franz Hawlata Decca Records 2007 Australian Opera Orchestra unter Richard Hickox mit Cheryl Barker Rosario La Spina Bruce Martin Elizabeth Whitehouse Anne Marie Owens Sarah Crane Chandos Records 2014 La Monnaie Symphony and Chorus unter Julian Hubbard mit Myrto Papatanasiu Pavel Cernoch Annalena Persson Willard White Renee Morloc EuroArts 2017 Aufnahme 2012 Opera Nova in Bydgoszcz Orchester der Opera Nova unter Maciej Figas Magdalena Polkowska Tadeusz Szlenkier Jacek Greszta Darina Gapicz DVD Literatur BearbeitenUlrich Schreiber Die Kunst der Oper Bd II S 788 Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1991 ISBN 978 3 7632 3962 7 Ladislav Sip Booklet Kommentar zur Aufnahme mit dem Tschechischen Philharmonischen Orchester unter Vaclav Neumann 1982 83 Supraphon 10 3641 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rusalka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rusalka Noten und Audiodateien im International Music Score Library Project Handlung und Libretto von Rusalka in deutscher Sprache bei Opera Guide Inszenierungen von Rusalka bei Operabase Produktionen Besetzung Kalender Rusalka Farbbericht mit vielen Fotos werbefrei in der Kultur FibelEinzelnachweise Bearbeiten Ivan Vojtech Rusalka In Pipers Enzyklopadie des Musiktheaters Band 2 Werke Donizetti Henze Piper Munchen Zurich 1987 ISBN 3 492 02412 2 S 101 a b Ladislav Sip Booklet Kommentar zur Aufnahme mit dem Tschechischen Philharmonischen Orchester unter Vaclav Neumann 1982 83 Supraphon 10 3641 2 Schreiber Die Kunst der Oper 1991Opern von Antonin Dvorak Alfred 1870 Der Konig und der Kohler 1871 Die Dickschadel 1874 Wanda 1876 Der Bauer ein Schelm 1877 Dimitrij 1882 Der Jakobiner 1889 Die Teufelskathe 1899 Rusalka 1900 Armida 1904 Normdaten Werk GND 300047959 lobid OGND AKS LCCN no96043666 VIAF 184488569 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rusalka Oper amp oldid 226324711