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Armida Op 115 Burghauser 206 ist eine Oper in vier Akten von Antonin Dvorak Musik mit einem Libretto von Jaroslav Vrchlicky nach Torquato Tassos Epos Das befreite Jerusalem Die Urauffuhrung fand am 25 Marz 1904 im Prager Nationaltheater statt OperndatenTitel ArmidaPoster der Urauffuhrung 1904Form Oper in vier AktenOriginalsprache TschechischMusik Antonin DvorakLibretto Jaroslav VrchlickyLiterarische Vorlage Torquato Tasso Das befreite JerusalemUrauffuhrung 25 Marz 1904Ort der Urauffuhrung Prager NationaltheaterSpieldauer ca 3 StundenOrt und Zeit der Handlung Damaskus und Umgebung wahrend des Ersten Kreuzzugs gegen Ende des 11 JahrhundertsPersonenHydraot Konig in Damaskus Bass Armida seine Tochter Sopran Ismen Herrscher in Syrien und Zauberer Bariton Bohumir z Bouillonu Gottfried von Bouillon Heerfuhrer des Kreuzzugs Bariton Petr Eremit Bass Rinald Kreuzritter Tenor Gernand Kreuzritter Bass Dudo Kreuzritter Tenor Ubald Kreuzritter Bass Sven Kreuzritter Tenor Roger Kreuzritter Tenor Herold Bass Muezzin Bariton Sirene Sopran Sirenen Nymphen Feen Ritter konigliches Gefolge in Damaskus Christen Heiden Sklaven Heer Chor Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 1 1 Erster Akt 1 2 Zweiter Akt 1 3 Dritter Akt 1 4 Vierter Akt 2 Gestaltung 2 1 Instrumentation 2 2 Libretto 2 3 Musik 3 Werkgeschichte 4 Aufnahmen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenErster Akt Bearbeiten Garten des Konigspalasts in DamaskusSzene 1 Manner und Frauen geniessen den Frieden am Hof Konig Hydraots Ein Muezzin richtet ihre Gedanken an Allah Szene 2 Der zauberkundige syrische Herrscher Ismen berichtet von der Ankunft des christlichen Kreuzfahrerheeres unter seinem Anfuhrer Bohumir z Bouillonu Gottfried von Bouillon Dieser wolle unter dem Vorwand das Grab Christi zu befreien das ganze Land erobern Hydraot ruft zum Kampf gegen die Eindringlinge auf Doch Ismen traut der Schlagkraft des damaszenischen Heeres nicht und schlagt stattdessen eine List vor Hydraot solle seine ebenfalls der Zauberei machtige Tochter Armida dazu uberreden in das gegnerische Lager zu gehen um die Ritter durch ihre Schonheit zu verwirren und Zwietracht unter ihnen zu saen Szene 3 Als Armida erscheint hort sie ihrem Vater kaum zu so sehr ist sie in Gedanken bei einem fremden Ritter Rinald dem sie kurzlich bei einer Jagd begegnet ist Als Hydraot ihr endlich sein Ansinnen erklart hat lehnt Armida ab Auch Drohungen ihres Vaters konnen sie nicht umstimmen Daraufhin zeigt Ismen ihr eine magische Vision des christlichen Lagers um ihr den Ernst der Lage darzulegen Armida bemerkt unter den Rittern ihren Angebeteten und nimmt die Aufgabe an Zweiter Akt Bearbeiten Das christliche Lager bei DamaskusSzene 1 Die versammelten Kreuzfahrer feiern Gottesdienst mit dem Eremiten Petr Szene 2 Die Ritter Gernand Roger Dudo und Sven konnen es kaum erwarten endlich den Kampf zu beginnen Ubald richtet ihre Aufmerksamkeit auf einen Herold Szene 3 Der Herold fordert die Anwesenden auf sich vor dem Zelt des Feldherrn zu versammeln Szene 4 Die Ritter erwarten gespannt die Rede Bohumirs Szene 5 Die schwarz gekleidete und verschleierte Armida erscheint im Lager und verlangt den Anfuhrer zu sprechen Sofort entsteht Unruhe unter den Rittern Petr erkennt die Gefahr die von der scheinbar trauernden Frau ausgeht Er versucht vergeblich sie aus dem Lager zu bekommen Rinald dagegen bietet Armida seine ritterliche Hilfe an Die beiden erkennen sich wieder und schwarmen von ihrer gegenseitigen Liebe Szene 6 Als Bohumir aus seinem Zelt tritt bittet ihn Rinald Armida sein Gehor zu schenken Nachdem sie sich vorgestellt hat erzahlt sie eine Lugengeschichte Ihr Onkel habe ihren Vater Hydraot geblendet und in den Kerker geworfen um selbst die Macht an sich zu reissen Da sie ihm nicht zu Willen sein wollte habe er ihren Bruder in die Wuste verbannt Sie sei daraufhin aus der Stadt geflohen um die Kreuzfahrer um Unterstutzung bei ihrer Rache und der Befreiung ihres Vaters zu bitten Sie kenne einen geheimen Weg in die Stadt Rinald und viele weitere Ritter sind sofort bereit ihr zu helfen Bohumir der nicht auf so viele seiner Leute verzichten kann beschliesst das Los entscheiden zu lassen wer mit Armida gehen darf Szene 7 Rinald und Armida haben einen Moment fur sich Da sie sich nicht auf das Los verlassen wollen entscheiden sie sich zur Flucht Szene 8 Petr schopft Verdacht kann die Flucht aber nicht mehr verhindern da Ismen mit einem von Drachen gezogenen Zauberwagen auftaucht und Armida und Rinald fortbringt Dritter Akt Bearbeiten Armidas ZaubergartenSzene 1 Armida und Rinald geniessen ihre Liebe in einem Zaubergarten mitten in der Wuste Sirenen Nymphen und Feen besingen die Schonheit und friedliche Atmosphare des Gartens Szene 2 Ismen beobachtet das Paar eifersuchtig da er selbst ein Auge auf Armida geworfen hat Szene 3 Wahrend Rinald schlaft gemahnt Ismen Armida an ihre Pflicht Rinald zu toten Doch Armida steht zu ihrer Liebe und weigert sich Weder Ismens eigene Liebeserklarung noch seine Warnungen vor der Heimtucke des Kreuzritters konnen sie umstimmen Schliesslich droht er den ganzen Palast mit dem Zaubergarten uber ihnen zusammenbrechen zu lassen Armida verweist im Gegenzug auf ihre eigenen Zauberkrafte Szene 4 Als Rinald erwacht kommt es zu einem Kraftemessen zwischen Ismens und Armidas magischen Fahigkeiten Sie lasst den von Ismen vernichteten Palast und Garten sogleich wieder in voller Pracht erscheinen Der gedemutigte Ismen schwort Rache Szene 5 Die Sirenen locken zwei Kreuzritter herbei die sich auf der Suche nach Rinald befinden Ismen erkennt sogleich seine Gelegenheit Szene 6 Die Ritter Ubald und Sven fragen Ismen nach dem Besitzer des Schlosses Ismen erzahlt ihnen dass Armida es fur Rinald errichtet habe und es von unzahligen Damonen bewacht werde Allerdings befinde sich in den Gewolben des Schlosses der Diamantschild des Heiligen Michael durch dessen magnetische Kraft sie Rinald zuruckgewinnen konnen Er werde ihnen den Weg dorthin zeigen Szene 7 Sirenen und Nymphen besingen die Liebe Szene 8 Ubald und Sven haben den Diamantschild erfolgreich an sich gebracht und sind bis zu Rinald und Armida vorgedrungen Sie halten Rinald den Schild vor Augen entreissen ihn so der Macht Armidas und fuhren ihn fort Ismen kann nun die Burg zerstoren Vierter Akt Bearbeiten Oase in der Ferne das christliche LagerSzene 1 Rinald der in einem Kampf verwundet wurde erinnert sich an die Geschehnisse der letzten Tage Er bereut seinen Verrat zutiefst und bittet Gott um Vergebung Szene 2 Seine Freunde Ubald Sven und Petr kommen in die Oase zuruck in der sie Rinald nach dem Angriff der Mohren zurucklassen mussten Sie versichern ihm dass seine Sunden vergeben seien Rinald ist voller Tatendrang Szene 3 Die Kreuzfahrer drangen zum Aufbruch nach Damaskus Rinald will mitkampfen ist aber noch zu schwach Petr schlagt vor ihm den Diamantschild zu reichen Als Rinald darauf schlagt heilen seine Wunden spontan Szene 4 Plotzlich erscheint Ismen und greift Rinald an Rinald gewinnt die Oberhand Um sein Leben zu retten verspricht Ismen ihm Nachrichten uber Armida Doch Rinald will nichts mehr von ihr wissen Er totet Ismen Szene 5 Ein Ritter in schwarzer Rustung nahert sich Rinald sticht auch diesen nieder Zu spat erkennt er dass es sich um Armida selbst handelt Er segnet und tauft sie worauf sie in seinen Armen stirbt In der Ferne erklingen die zuversichtlichen Rufe der Kreuzritter Gestaltung Bearbeiten nbsp Partitur Autograph der OuvertureInstrumentation Bearbeiten Die Orchesterbesetzung der Oper enthalt die folgenden Instrumente 1 2 Holzblaser Piccoloflote zwei Floten zwei Oboen Englischhorn zwei Klarinetten Bassklarinette zwei Fagotte Kontrafagott Blechblaser vier Horner vier Trompeten zwei hinter der Buhne drei Posaunen Tuba Pauken Schlagzeug Grosse Trommel Becken Triangel Tamtam Glockenspiel Tamburin Harfe StreicherLibretto Bearbeiten Das Libretto von Jaroslav Vrchlicky basiert auf der bereits vielfach vertonten Armida Episode aus Torquato Tassos Epos Das befreite Jerusalem In die Schlussszene mischte er eine andere bekannte Episode derselben Vorlage den Kampf zwischen Tancredi und Clorinda 3 Darin totet Tancredi unwissentlich seine Geliebte Clorinda da er sie in ihrer Rustung nicht erkennt und tauft sie vor ihrem Tod Diese Episode hatte bereits Claudio Monteverdi in seinem Madrigal Il combattimento di Tancredi e Clorinda verarbeitet Die Textvorlage spielt in einer orientalisch exotischen Welt Hauptthemen sind die Gegensatze zwischen Islam und Christentum und der Konflikt zwischen Liebe und Pflicht Vrchlicky stellt die Liebe in seinem Libretto jedoch mehr im Sinne der Romantik dar Sein Text weist zudem logische Schwachen und Fehler in der Versstruktur auf die Dvorak mit musikalischen Mitteln weitgehend ausglich 1 Musik Bearbeiten Wie bereits in Rusalka basiert Dvoraks Komposition hauptsachlich auf Leitmotiven die nicht nur Personen charakterisieren sondern auch Symbole wie den Diamantschild Michaels das Kreuz Christi oder das Kreuzritterheer 1 Die fur seine Werke eher untypische sinnlich orientalische Atmosphare erreichte Dvorak sowohl durch Melodien und Harmonien wie auch durch die Instrumentation Beispielsweise kombinierte er Frauenstimmen mit Harfen und Holzblasern 2 Der spezielle Tonfall dieser Oper ist eine Weiterentwicklung von Dvoraks in Amerika entwickeltem Stil An seine 9 Sinfonie erinnern beispielsweise Ganztonleitern Pentatonik und andere Exotismen Dem Orientalismus gegenubergestellt sind die strengen choralartigen Kreuzfahrergesange Werkgeschichte Bearbeiten nbsp Ruzena Maturova als ArmidaArmida ist die letzte der zehn Opern Dvoraks Der Librettist Jaroslav Vrchlicky schrieb den Text bereits 1888 fur den Komponisten Karel Kovarovic der jedoch die Vertonung nach mehreren Versuchen aufgab er kam nur bis zur Mitte des zweiten Akts Anschliessend bot Vrchlicky das Libretto Karel Bendl und Zdenek Fibich an die aber beide kein Interesse zeigten Dvorak der bereits sein Oratorium Die Heilige Ludmilla auf einen Text Kovarovics vertont hatte nahm dessen Angebot an als er sich nach seinem Erfolg mit Rusalka 1901 nach einem geeigneten Libretto fur seine nachste Oper umsah 1 zumal sein damaliger Hauptlibrettist Jaroslav Kvapil keine Zeit hatte Er begann am 11 Marz 1902 mit der Komposition und beendete die Arbeit am 23 August 1903 2 Die Proben fur die Urauffuhrung begannen im Herbst 1903 Dvorak selbst hatte die Solisten ausgesucht Als musikalischer Leiter war ursprunglich der Opernchef Kovarovic vorgesehen doch dieser verliess das Land unter Vorgabe gesundheitlicher Grunde Anfang 1904 Die Umstande seines Abgangs sind nicht vollig geklart Moglicherweise spielte eine Rolle dass Kovarovic selbst einige Jahre zuvor seine Vertonung des Librettos aufgegeben hatte Auf Wunsch Dvoraks ubernahm Frantisek Picka die restlichen Proben Mehreren Berichten zufolge war die Stimmung sehr angespannt Dvorak griff haufig in die Probenarbeit ein Eine Probe verliess er gar mit der Partitur und drohte das Projekt abzusagen Am Tag der Hauptprobe erklarte sich Bohumil Ptak der Sanger des Rinald fur indisponiert worauf die Urauffuhrung um drei Wochen verschoben werden musste 2 Bei der Urauffuhrung am 25 Marz 1904 im Prager Nationaltheater sangen Emil Pollert Hydraot Ruzena Maturova Armida Bohumil Benoni Ismen Vaclav Viktorin Bohumir z Bouillonu Vaclav Kliment Petr Bohumil Ptak Rinald Robert Polak Gernand Bedrich Bohuslav Dudo Frantisek Sir Ubald Adolf Krossing Sven Hynek Svejda Roger Otakar Chmel Herold Jan Vildner Muezzin Marie Kubatova Sirene Frantisek Picka leitete Chor und Orchester des Nationaltheaters Die Regie hatte Robert Polak 2 Die Urauffuhrung hatte nur einen geringen Erfolg Es gab lediglich sechs Folgeauffuhrungen Ein Grund dafur konnte das Libretto sein das nicht dem in der tschechischen Oper der Zeit beliebten Stil des Verismo folgte 3 Auch war die Inszenierung nur unzureichend einstudiert worden 1 Die Musik selbst kam beim Publikum immerhin gut an doch Dvorak hatte zum Zeitpunkt des Applauses bereits das Theater verlassen da er sich unwohl fuhlte Er starb funf Wochen spater am 1 Mai 1904 2 Spatere Auffuhrungen im Prager Nationaltheater in den Jahren 1928 Dirigent Otakar Ostrcil 1942 Dirigent Vaclav Talich und 1946 Dirigent Frantisek Skvor sowie in anderen tschechischen Stadten Plzen 1925 und 1943 Brno 1935 und 1994 Olomouc 1936 Ostrava 1941 1991 und 2012 sowie Liberec 1968 wurden besser aufgenommen und auch von auslandischen Kritikern gewurdigt 1987 gab es am Nationaltheater eine Neuproduktion unter der Leitung von Frantisek Vajnar die in funf Spielzeiten insgesamt 28 Mal gezeigt wurde Die erste Produktion ausserhalb der Tschechoslowakei gab es 1961 in Bremen mit Montserrat Caballe in der Titelrolle 1 2 2022 wurde die Oper an der Wexford Festival Opera in Irland gespielt Ein Mitschnitt wurde vom Radio WDR 3 ausgestrahlt 4 2023 gab es eine Neuproduktion am Nationaltheater Prag unter Leitung von Robert Jindra Regie Jiri Herman 5 6 Aufnahmen Bearbeiten1956 Studio Aufnahme Vaclav Jiracek Dirigent Radiosymphonieorchester Prag Radiochor Prag Ladislav Mraz Hydraot Milada Subrtova Armida Zdenek Otava Ismen Jan Soumar Bohumir z Bouillonu Karel Berman Petr Ivo Zidek Rinald Jiri Joran Ubald Antonin Zlesak Sven Jiri Bar Muezzin Multisonic CD 31 0246 2 7 4450 19 Februar 1961 live aus Bremen deutsche Fassung von Kurt Honolka George Alexander Albrecht Dirigent Philharmonisches Staatsorchester Bremen Chor des Theaters der Stadt Bremen Theodor Schlott Hydraot Montserrat Caballe Armida Jakob Engels Ismen Fritz Brambock Bohumir z Bouillonu Elfego Esparza Petr Kurt Rusche Rinald Alfred Scheibner Ubald Georg Koch Sven Marcus Platzer Muezzin Foyer CD CF 2015 Foyer LP FO 1026 3 7 4451 22 Mai 1995 live konzertant aus dem Prager Rudolfinum Gerd Albrecht Dirigent Tschechisches Philharmonisches Orchester Prager Kammerchor Pavel Daniluk Hydraot Joanna Borowska Armida George Fortune Ismen Vratislav Kriz Bohumir z Bouillonu Miroslav Podskskalsky Petr Wieslaw Ochman Rinald Milan Buerger Gernand Richard Sporka Dudo Zdenek Harvanek Ubald Jan Markvart Sven Vladimir Nachazel Roger Roman Janal Herold und Muezzin Monika Brychtova Sirene Orfeo CD C 404 962 H 7 4452 Oktober 2022 live aus Wexford Norbert Baxa Dirigent Orchester und Chor der Wexford Festival Opera Josef Benci Hydraot Jennifer Davis Armida Stanislaw Kufliuk Ismen Rory Dunne Bohumir z Bouillonu Jan Hnyk Petr Gerhard Schneider Rinald Andrii Charlamow Gernand Chris Mosz Dudo Josef Kovacic Ubald Josef Moravec Sven Thomas Birke Roger Libuse Santorisova Sirene Radioubertragung auf WDR 3 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Armida Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Armida Werkinformationen und Libretto tschechisch bei antonin dvorak czEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Vera Vyslouzilova Armida In Pipers Enzyklopadie des Musiktheaters Band 2 Werke Donizetti Henze Piper Munchen Zurich 1987 ISBN 3 492 02412 2 S 106 108 a b c d e f g Armida Werkinformationen bei antonin dvorak cz abgerufen am 9 Dezember 2016 a b Jan Smaczny Armida vii In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich a b Informationen zur Radiosendung von WDR 3 am 4 Dezember 2022 abgerufen am 13 Dezember 2022 Martina Schneibergova Ein grosses Musikdrama Dirigent Robert Jindra uber Dvoraks Oper Armida In Radio Prague International 13 Mai 2023 abgerufen am 7 Juni 2023 Pedro J Lapena Rey Critica armida de Antonin Dvorak en la opera Nacional de Praga In Codalario 2 Juni 2023 abgerufen am 7 Juni 2023 a b c Antonin Dvorak In Andreas Ommer Verzeichnis aller Operngesamtaufnahmen Zeno org Band 20 Opern von Antonin Dvorak Alfred 1870 Der Konig und der Kohler 1871 Die Dickschadel 1874 Wanda 1876 Der Bauer ein Schelm 1877 Dimitrij 1882 Der Jakobiner 1889 Die Teufelskathe 1899 Rusalka 1900 Armida 1904 Normdaten Werk GND 300510225 lobid OGND AKS LCCN n2005050790 VIAF 174741137 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armida Dvorak amp oldid 238267914