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Undine ist ein Kunstmarchen von Friedrich de la Motte Fouque Es erschien 1811 in seiner Zeitschrift Jahreszeiten und als Buch Buchausgabe von UndineIllustration zu Fouques Undine Kapitel 15 durch Adalbert Muller 1870 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Erstes Kapitel Wie der Ritter zu dem Fischer kam 1 2 Zweites Kapitel Auf welche Weise Undine zu dem Fischer gekommen war 1 3 Drittes Kapitel Wie sie Undine wiederfanden 1 4 Viertes Kapitel Von dem was dem Ritter im Walde begegnet war 1 5 Funftes Kapitel Wie der Ritter auf der Seespitze lebte 1 6 Sechstes Kapitel Von einer Trauung 1 7 Siebentes Kapitel Was sich weiter am Hochzeitsabende begab 1 8 Achtes Kapitel Der Tag nach der Hochzeit 1 9 Neuntes Kapitel Wie der Ritter seine junge Frau mit sich fuhrte 1 10 Zehntes Kapitel Wie sie in der Stadt lebten 1 11 Elftes Kapitel Bertaldas Namensfeier 1 12 Zwolftes Kapitel Wie sie aus der Reichsstadt abreisten 1 13 Dreizehntes Kapitel Wie sie auf Burg Ringstetten lebten 1 14 Vierzehntes Kapitel Wie Bertalda mit dem Ritter heimfuhr 1 15 Funfzehntes Kapitel Die Reise nach Wien 1 16 Sechzehntes Kapitel Von Huldbrands furderm Ergehn 1 17 Siebzehntes Kapitel Des Ritters Traum 1 18 Achtzehntes Kapitel Wie der Ritter Huldbrand Hochzeit hielt 1 19 Neunzehntes Kapitel Wie der Ritter Huldbrand begraben ward 2 Stil 3 Werkgeschichte 4 Vertonungen der Erzahlung als Oper 5 Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenRitter Huldbrand durchreitet auf Geheiss seiner angebeteten Bertalda der Pflegetochter eines Herzogs einen Spukwald und begegnet auf einer Landspitze einem alten Fischerspaar und dessen Findeltochter Undine Ihr unwiderstehlicher Charme fuhrt in der Abgeschiedenheit bei steigender Flut zur Vermahlung Immer wieder zeigt sich ein Flussgeist in Gestalt eines Alten Es ist Undines Oheim Kuhleborn Ihr Vater hat sie gesandt damit sie durch die Ehe mit einem Menschen eine Seele erlangt In der Stadt schliesst sie Freundschaft mit Bertalda und enthullt dass diese die verlorene Tochter der Fischersleute ist die als Kind in den Fluss gefallen ist Die Eitle reagiert aber ausserst beleidigt Auf Ritter Huldbrands Burg wendet sich seine Liebe von Undine die ihm etwas unheimlich ist wieder Bertalda zu Das erzurnt Kuhleborn Immer wieder muss Undine ihren Mann beschutzen Schliesslich wunscht dieser sie im Zorn in den Fluss zuruck Er trauert aber heiratet Bertalda Als diese unwissend den verschlossenen Burgbrunnen offnen lasst kommt Undine den Elementargesetzen folgend herauf und kusst Huldbrand weinend zu Tode Erstes Kapitel Wie der Ritter zu dem Fischer kam Bearbeiten Ein alter Fischer lebt auf einer Landzunge hinter einem von anderen Menschen gemiedenen Spukwald Er selbst durchquert den Wald oft um in der Stadt seine Fische zu verkaufen Dabei fuhlt er sich durch seine Frommigkeit geschutzt Ritter Huldbrand kommt aus dem Wald zum Fischer und bittet ihn um ein Nachtlager Er versteht sich schnell gut mit ihm und seiner Frau Dann kommt ihre Pflegetochter Undine und will gar nicht scheu vom Ritter seine Abenteuer im Wald erzahlt haben Der Fischer will abends vom Spuk nichts horen Undine rennt aus dem Haus Zweites Kapitel Auf welche Weise Undine zu dem Fischer gekommen war Bearbeiten Der Ritter ruft Undine nach aber sie kommt nicht Die Hausfrau ist zu Bett gegangen der Fischer und sein Gast trinken Wein aber hoffen unwillkurlich auf Zeichen dass sie wiederkommt Der Fischer erzahlt wie vor funfzehn Jahren ihr kleines Kind ins Wasser fiel und abends ein nasses etwa dreijahriges Madchen vor der Tur stand das Undine heissen wollte Am Ende der Erzahlung sturmt es und der Bach ist uber die Ufer getreten Die Manner laufen hinaus Drittes Kapitel Wie sie Undine wiederfanden Bearbeiten Der Ritter findet Undine auf einer durch die Uberschwemmung gebildeten Insel Sie will Huldbrand bei sich auf der Insel behalten und kusst ihn wahrend der Fischer schilt und weint Undine ist erst bereit die Insel zu verlassen als der Fischer zusagt dass der Ritter vom Wald erzahlt Bei der Heimkehr in die Hutte ist die Willkommensfreude gross Man fruhstuckt im Morgenrot draussen Undine und Huldbrand kommen sich dabei naher Viertes Kapitel Von dem was dem Ritter im Walde begegnet war Bearbeiten Ritter Huldbrand erzahlt wie er in der Stadt beim Turnierfest ein schones aber hochmutiges Fraulein Bertalda kennengelernt habe das ihn zur Probe in den verrufenen Wald geschickt habe Bei ihrer Erwahnung beisst Undine dem Ritter in die Hand Huldbrand erzahlt weiter dass er erst keine Bedenken hatte sich im Wald dann aber doch gefurchtet habe sich zu verlaufen Dann habe er eine Gestalt in einem Baum gesehen die er erst fur einen Baren hielt die ihm aber mit Menschenstimme drohte ihn zu braten Vor Angst lief sein Pferd auf eine Schlucht zu und wurde nur durch einen Bach den er erst fur einen weissen Mann hielt vor dem Absturz gerettet Dann stand ein kleiner hasslicher Kerl da der Lohn fur seine Rettung wollte und ihn im Galopp verfolgte aber seine Goldstucke verlachte und ihm die Reichtumer der Kobolde unter der Erde zeigte Der Ritter floh wieder Dann erschien ein undeutliches weisses Gesicht das ihn schliesslich zur Fischerhutte trieb Nach der Erzahlung erklart der Fischer dem Ritter den Weg zur Stadt aber aufgrund des angeschwollenen Stroms kann der noch nicht fort Funftes Kapitel Wie der Ritter auf der Seespitze lebte Bearbeiten Der Ritter beginnt sich bei den Fischersleuten wie daheim zu fuhlen als sei ihm die restliche Welt fremd geworden Den alten Leuten erscheinen die jungen Leute wie Verlobte die ihnen im Alter beistehen Die Laune aller trubt sich als der Wein ausgeht Da findet Undine ein Weinfass im Fluss Selbst der Regen scheint ihr zu gehorchen und wartet bis sie damit im Haus sind Der Fischer hat ein schlechtes Gewissen wegen des vorigen Eigentumers des Weins doch der Ritter verspricht ihn zu finden und auszubezahlen Das findet Undine dumm jeder sei sich selbst der nachste Sie wird ausgeschimpft und reagiert gekrankt Sechstes Kapitel Von einer Trauung Bearbeiten Ein Pater kommt und bittet um Obdach Undine ist ungewohnlich zuvorkommend Der Pater hat zum Bischof reisen wollen um ihm von der Uberschwemmung zu berichten Die Flut scheint nur gewartet zu haben ihn hier an Land zu spulen Er bemerkt dass die Landspitze jetzt eine Insel sei Undine und Huldbrand lassen sich vom Pater trauen Undine ist dabei sehr ernst Sie hat zwei prachtige Trauringe von ihren Eltern die sie nie jemandem gezeigt hat Der lange weisse Mann schaut bei der Trauung zum Fenster herein Siebentes Kapitel Was sich weiter am Hochzeitsabende begab Bearbeiten Nach der Trauung ist Undine wieder neckisch aufgelegt Als der Pfarrer sie mahnt ihre Seele besser zu stimmen erwahnt sie sie habe ja keine Als sie es erklaren will bricht sie in Tranen aus eine Seele musse lieb aber auch so schwer sein Der Priester findet nichts Ubles nur Wunderliches an ihr und empfiehlt dem Ritter Vorsicht Liebe und Treue Achtes Kapitel Der Tag nach der Hochzeit Bearbeiten Der Ritter traumt nachts im Mondlicht von bosen Geistern sieht jedoch nichts Boses in Undines Augen Undine ist plotzlich ernst und dankbar zu ihren Pflegeeltern Undine verrat ihm auf derselben Flussinsel auf der sie schon einmal gesessen haben dass sie ein Wasserwesen ist das ihr Vater hergeschickt habe damit sie durch Heirat eine Seele erlange Neuntes Kapitel Wie der Ritter seine junge Frau mit sich fuhrte Bearbeiten Am nachsten Morgen berichtet Undine dass sich ihr Oheim der Fluss zuruckgezogen hat und sie jetzt reisen konnen Der Ritter uberlegt erst noch zu bleiben aber stimmt ihr zu dass dies den Schmerz der alten Leute nur vermehren wurde Sie ziehen nach kurzem schmerzlichen Abschied mit dem Geistlichen Im Walde begegnet ihnen Undines Oheim Kuhleborn zum Geleit gegen die Erdgeister doch Undine will ihn nicht sehen Pater Heilmann bemerkt ihn gar nicht obwohl er mit ihm spricht Zehntes Kapitel Wie sie in der Stadt lebten Bearbeiten Huldbrand ist in der Stadt vermisst worden auch von Bertalda deren Pflegeeltern gekommen sind Sie versteht sich sehr gut mit Undine die fur eine befreite Prinzessin gehalten wird Bertalda soll mit zu Huldbrands Burg Ringstetten an die Quellen der Donau kommen Kuhleborn kommt aus einem Springbrunnen und verrat Undine etwas das sie an Bertaldas Namensfeier bekanntgeben will Elftes Kapitel Bertaldas Namensfeier Bearbeiten Auf Bertaldas Namensfeier singt Undine und offenbart dass Bertalda die Tochter der ebenfalls geladenen Fischersleute ist Diese zeigt sich aber wutend daruber dass sie von diesem Stand sein soll worauf die Fischer sie nicht wollen Ihre Pflegemutter findet Hautmale von denen die Fischerin weiss Undine ist erschuttert und beklagt die rauen Sitten der Leute fur die sie nichts konne Zwolftes Kapitel Wie sie aus der Reichsstadt abreisten Bearbeiten Sie reisen ab Die Leute sind gegen Bertalda ubel gesinnt ihre Zieheltern haben sie verstossen Der Fischer will sie nur aufnehmen wenn sie als Fischersdirne durch den Wald zu ihm kommt Sie bittet Undine um Verzeihung Undine bietet ihr ewige Freundschaft und dass sie mit nach Burg Ringstetten kommt Dreizehntes Kapitel Wie sie auf Burg Ringstetten lebten Bearbeiten Huldbrand halt mehr und mehr zu Bertalda die sich eine herrische Art angewohnt Kuhleborn beschert Bertalda Ohnmachtsanfalle Der Fischer schreibt dass seine Frau tot sei und dass Bertalda wegbleiben konne wenn sie nur Undine nichts tue Undine lasst den Schlossbrunnen mit einem schweren Stein verschliessen und malt Zeichen darauf um Kuhleborn abzuhalten Bertalda ist dagegen sie braucht das Wasser fur ihre Haut Als Undine es ihrem Mann erklart ist er geruhrt uber ihr gutes Herz Sie bittet ihn sie nie an einem Gewasser zu schelten da ihre Verwandten sie dann zu sich herabziehen wurden Bertalda fuhlt sich so zuruckgesetzt dass sie fortlauft Huldbrand folgt ihr Undine reitet ihm erschrocken nach als sie hort dass er ins Schwarztal will Vierzehntes Kapitel Wie Bertalda mit dem Ritter heimfuhr Bearbeiten Im Schwarztal findet Huldbrand zunachst Kuhleborn der ihm in Bertaldas Gestalt auflauert dann Bertalda selbst Diese kommt gern mit ihm ist aber mude und kann bald nicht mehr weiter Das Pferd Huldbrands ist so wild geworden dass er sie nicht hinaufheben kann Da kommt ein Kutscher der dem Pferd ins Ohr flustert was es beruhigt Auf seinem Wagen redet das Paar vertraulich da wird der Kutscher zu Kuhleborn Undine muss die beiden vor ihm retten Funfzehntes Kapitel Die Reise nach Wien Bearbeiten Bertalda ist dankbar und scheu und will von dem Brunnen aus Scham und vom Schwarztal aus Schrecken nichts wissen erfahrt darum auch nichts Naheres Bei einem Spaziergang zu den Donauquellen platzt ihr die Idee heraus eine Donaufahrt zu unternehmen worin Undine sofort einstimmt Sie geniessen die Fahrt doch Kuhleborn zeigt seine Macht Undine muss immer wieder gegen das Wasser schelten der Ritter wird verdriesslich und die Schiffsleute schopfen Verdacht Bertalda spielt mit ihrem Goldhalsband uber der Wasserflache da wird es ihr entrissen Der Ritter schimpft Undine holt ein schones Korallenhalsband aus dem Wasser und will es Bertalda zum Ersatz reichen doch er verwunscht sie laut zu ihren Verwandten Sie weint da sie jetzt fort muss bittet ihn aber ihr treu zu bleiben damit sie ihn vor ihnen schutzen kann Sie verstromt in die Donau Sechzehntes Kapitel Von Huldbrands furderm Ergehn Bearbeiten Anfangs erscheint Undine dem Ritter oft im Traum dann seltener Der Fischer fordert seine Tochter zuruck Huldbrand will Bertalda heiraten und der Fischer stimmt schliesslich zu Pater Heilmann rat ab da er Undine lebend als Traumgesicht gesehen hat Doch Huldbrand und Bertalda haben sich entschlossen Siebzehntes Kapitel Des Ritters Traum Bearbeiten Huldbrand traumt er fliege mit Schwanen ubers Meer und hore Kuhleborn zu Undine sagen dass sie Huldbrand toten musse wenn er wieder heirate Undine weiss dass Huldbrand zusieht und rat ihm den Brunnen verschlossen zu lassen Achtzehntes Kapitel Wie der Ritter Huldbrand Hochzeit hielt Bearbeiten Die Stimmung auf der Hochzeit ist gedruckt und nur vorgeblich frohlich Bertalda lasst den Brunnen offnen weil das Wasser ihrer Haut gut tate Dadurch ermoglicht sie Undine den Einstieg in die Burg weshalb Undine nun ihre Pflicht erfullen und Huldbrand toten muss was sie schliesslich durch einen Kuss tut Neunzehntes Kapitel Wie der Ritter Huldbrand begraben ward Bearbeiten Pater Heilmann kommt weil der Monch der die Trauung vollzogen hat erschrocken geht Er versucht Bertalda zu trosten der Fischer ist gefasst Bei der Beerdigung erscheint Undine und lasst sich nicht abweisen Danach ist eine Quelle da die das Grab umfliesst Stil BearbeitenDie Erzahlung verwendet marchenhafte einfache Handlungsorte und Figuren Es sind dies im Wesentlichen der Wald welcher gefurchtet wird die Fischerhutte und die Burg bzw der Ritter die Braut und die Rivalin Zeit und Ort sind unbestimmt offenbar Mittelalter Burg Ringstetten liegt bei den Donauquellen Die ersten neun Kapitel bei der Fischerhutte fuhren Huldbrand und Undine schrittweise zusammen im Rhythmus von je drei Kapiteln durch unbemerkte Einflusse Kuhleborns Der Streit auf Bertaldas Namensfeier bildet einen gewissen Hohepunkt Die zweite Halfte bringt die Wiederentfremdung mit Ortswechseln ebenfalls nach je drei Kapiteln bis zu Huldbrands Hochzeit mit Bertalda Das letzte Kapitel enthalt nur noch die Beerdigungsszene Zu Beginn wird das Wasser mit zwei liebenden Armen verglichen die nach der Landzunge zu greifen scheinen Das entspricht den zwei Wasserzweigen der Quelle am Schluss die das Grab ihres Geliebten umfasst Die Wasserwesen werden immer wieder als Trugwesen beschrieben da sich der Betrachter nicht sicher sein kann ob sie wirklich existieren Sie sprechen manchmal in Versen Undines Oheim Kuhleborn erscheint im einen Moment als langer weisser Mann im nachsten wieder als Bach Im Zusammenhang mit Undine werden pfeilschnelle Wogen und Wolken vor dem Mond beschrieben was auf den Ritter ubergreift Kuhleborn und der von ihm besessene Hengst schaumen tosen und sprudeln 1 Der Erzahler wendet sich auch direkt an den Leser und spricht vom Wesen der Menschen um Huldbrands Gefuhle verstandlich zu machen Der deutlichste Kontrast besteht zwischen der christlichen Menschenwelt und der Elementarwelt was auch mit Licht und Dunkel Haus und Wildnis verglichen wird Erstere reprasentiert am meisten der ehrbare Fischer dessen Glaube die Trugbilder des Waldes im Bann halt letztere Undine der die Elemente gehorchen Eigentumlich ist das vollige Ausbleiben von Konfrontation und moralischem Urteil Der Fischer beschreibt Undine als unartiges Kind dem man aber nie bose sein kann Sie ist auch in der Stadt und als Burgherrin stets beliebter als die herrische Bertalda mit der sie dennoch stets die Versohnung sucht Die Rollenverteilung von Braut und Rivalin ist letztlich nicht eindeutig Werkgeschichte BearbeitenFriedrich de la Motte Fouque veroffentlichte die Erzahlung 1811 in seiner Zeitschrift Jahreszeiten und noch im selben Jahr als Buch dem er noch ein Gedicht an seine Heldin voranstellte Er hatte den Stoff aus einer Schrift von Paracelsus Liber de Nymphis Sylphis Pygmaeis et Salamandris et de caeteris spiritibus Der romantische Ruckgriff auf Marchen und Sagen ist gerade fur Fouque typisch Passend waren hier die Melusine Staufenberger oder Volksmarchen vom Typ Schwanenjungfrau oder falsche Braut AaTh 400 313 Gleichzeitig soll die Erzahlung auch autobiographische Zuge tragen Das Buch wurde in viele Sprachen ubersetzt Es hat viele spatere literarische Arbeiten beeinflusst Hans Christian Andersens Die kleine Meerjungfrau Oscar Wildes Der Fischer und seine Seele Giraudoux Ondine und 1961 Ingeborg Bachmanns Undine geht Vertonungen der Erzahlung als Oper BearbeitenUndine Zauberoper von E T A Hoffmann Urauffuhrung 1816 in Berlin Undine Zauberoper von Albert Lortzing Urauffuhrung 1845 in Magdeburg Undina in Auszugen erhaltene Oper von Pjotr Iljitsch Tschaikowski 1869 komponiert Auszuge 1870 in Moskau uraufgefuhrt Partitur grosstenteils vernichtet Fragmente in spateren Werken wiederverwendet Undine unvollendete Oper von Sergei Prokofjew 1904 1907 komponiert Quellen BearbeitenUndine eine Erzahlung In Die Jahreszeiten Eine Vierteljahrsschrift fur romantische Dichtungen Heft 1 1811 S 1 189 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Undine Eine Erzahlung Mit einer Nachbemerkung Reclam Stuttgart 2001 ISBN 3 15 000491 8 Undine Erzahlung Hrsg v Joseph Kiermeier Debre Reihe Bibliothek der Erstausgaben dtv Munchen 1999 2 Aufl 2005 ISBN 978 3 423 02650 5 Text von 1811 Undine Eine Erzahlung Sechste rechtmassige Auflage Ferdinand Dummler Berlin 1849 Digitalisat Weblinks BearbeitenFouques Undine illustriert von Adalbert MullerEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich de la Motte Fouque Undine Eine Erzahlung Mit einer Nachbemerkung Reclam Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 15 000491 8 S 13 17 19 20 22 28 77 80 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Undine Friedrich de la Motte Fouque 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