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Karl Eckermann 26 Marz 1834 in Weimar 29 August 1891 in Gottingen war ein deutscher Kunstmaler Leben BearbeitenEr war der Sohn von Johann Peter Eckermann und seiner Frau Johanna Sophie Christiane Catherine Eckermann geb Bertram die wenige Wochen nach seiner Geburt verstarb Sein Vater der ein Vertrauter und Gesprachspartner Goethes war zog ihn mit Verwandten und Bekannten auf Karl Eckermann wurde am 6 April 1834 auf die Namen Johann Friedrich Georg getauft Paten waren Ottilie von Goethe Friedrich von Muller Johann Stephan Schutze und Frederic Jacob Soret jedoch lebenslang nur Karl oder Carl genannt Fruh zeigte der Sohn das gleiche zeichnerische Talent das auch der Vater gehabt aber aus Geldnot nicht ausgebildet hatte Mittels einer Erbschaft sowie der Unterstutzung von Esperance Sylvestre 1790 1842 sowie Maria Pawlownas finanzierte Johann Peter Eckermann Karls Zeit am Weimarer Wilhelm Ernst Gymnasium und seine Ausbildung zum Kunstmaler Ab 1848 lernte Karl Eckermann bei Friedrich Preller malen Er unternahm mehrere Bildungsreisen nach Dresden und Berlin und konnte spatestens ab 1853 seine Bilder verkaufen Nachdem sein Vater 1854 gestorben war studierte er in Brussel und ab 1856 in Karlsruhe bei Johann Wilhelm Schirmer sowie in Dusseldorf weiter 1864 ubersiedelte er nach Hannover woher seine Mutter stammte Auch nach seiner Studienzeit unternahm er zahlreiche Reisen so etwa nach Osterreich in den Schwarzwald nach Basel sowie nach Norddeutschland Er schuf zunachst vor allem Tier spater hauptsachlich Landschaftsbilder Im Verzeichnis der Kunsthalle Bremen wird Eckermann als einer der Maler genannt deren Gemalde bei der 13 Grossen Ausstellung 1862 gezeigt wurden 1 Mehrere seiner Stillleben die vor allem erlegtes Wild zeigten hingen im Schloss Ettersburg bei Weimar Karl Eckermann war Mitglied im Hannoverschen Kunstlerverein Am 29 August 1891 starb er in einer Heilanstalt in Gottingen 2 Einzelnachweise Bearbeiten Verzeichnis der Ausstellungskataloge der Kunsthalle Bremen 1829 2004 Kunstverein in Bremen archiviert vom Original am 19 Juli 2011 abgerufen am 17 Marz 2014 Carl von Lutzow Hrsg Zeitschrift fur bildende Kunst Neue Folge 2 Jg E A Seemann Leipzig 1891 S 583 584 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dbub gb f03rAAAAMAAJ MDZ 3D 0A SZ 3Dn714 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karl Eckermann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Karl Eckermann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie und Abbildungen Der Landschaftsmaler Karl Eckermann Sohn Johann Peter Eckermanns priv Webseite von Helmuth Hinkfoth Eintrag im Biographischen Kunstler Lexikon Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1882Normdaten Person GND 11634637X lobid OGND AKS VIAF 40127590 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eckermann KarlALTERNATIVNAMEN Eckermann Johann Friedrich GeordKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 26 Marz 1834GEBURTSORT WeimarSTERBEDATUM 29 August 1891STERBEORT Gottingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Eckermann amp oldid 211133597