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Die Aula ist ein Roman von Hermann Kant der erstmals 1965 erschien und in den Biographien seiner Protagonisten die Geschichte der Arbeiter und Bauern Fakultaten in der DDR nachzeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Ort und Zeit 2 Gattung 3 Inhalt 4 Besonderheiten 4 1 Autobiographische Auspragung 4 2 Das Motto 4 3 Der Titel 4 4 Karl Heinz Riek 5 Kritische Wertung 5 1 Rezeption der Erstveroffentlichung 5 2 Stil 5 3 Umgang mit unbequemen Themen 5 4 Leblose Protagonisten 6 Auflagen 6 1 Printausgaben 6 2 Horbucher 6 3 Ubersetzungen 7 Dramatisierung 8 Verfilmung 9 Literatur 10 EinzelnachweiseOrt und Zeit BearbeitenDie erzahlte Zeit erstreckt sich von der Grundung der DDR bis zur Schliessung der Arbeiter und Bauern Fakultat an der Universitat Greifswald wobei sich die Gegenwart 1962 und die Vergangenheit 1949 1952 uberlappen Gattung BearbeitenAnkunftsroman Bildungsroman EntwicklungsromanInhalt BearbeitenDen erfolgreichen Journalisten und Literaturkritiker Robert Iswall ereilt telegraphisch die Bitte anlasslich der Schliessung seiner ehemaligen Lehranstalt einer Arbeiter und Bauern Fakultat ABF eine Festrede zu halten Obgleich anderen Projekten verpflichtet zieht ihn der Auftrag in den folgenden Monaten zusehends in seinen Bann und wird Anlass zu einer Ruckschau auf die Anstrengungen der jungen DDR nach Kriegsende Bildungsmoglichkeiten fur die unterprivilegierten Schichten zu etablieren Im Fokus der Betrachtungen stehen Iswalls Freunde und Zimmergenossen die jungen Kriegsheimkehrer Gerd Trullesand Jakob Filter und Karl Heinz Riek Allesamt proletarischen Berufsgruppen entstammend werden sie nach unbeholfenem Beginn glanzende Absolventen der ABF Moglich ist dieser Erfolg durch ihren starken Zusammenhalt und den unbedingten Willen mit eisernem Fleiss und hingebungsvoller Lernbereitschaft die Schwierigkeiten zu uberwinden die sich einerseits aus dem Lehrstoff andererseits der bestenfalls gonnerhaften im Grunde jedoch verachtlichen Einstellung des etablierten Bildungsburgertums Dozenten ebensowohl wie Studenten ergeben das unverhohlen seinen akademischen Dunkel zur Schau stellt Das Aufeinandertreffen der ungleichen Charaktere Trullesand ist ein Frauenliebling Filter ein betulicher Phlegmatiker Riek ein geborener Organisator Iswall ein notorischer Angeber bewirkt jene Situationskomik die wesentlich zum Erfolg des Romans beigetragen und den Kritiker Reich Ranicki zu der Apostrophierung des Verfassers als ganz grosser Konner 1 bewogen hat Ein weiteres Motiv das den ganzen Roman durchzieht ist das der personlichen Schuld Nach den Abiturprufungen hat Iswall der Parteileitung in einem Kadergesprach aus grundloser Eifersucht vorgeschlagen dass Gerd Trullesand sein bester Freund Lebensretter und vermeintlicher Rivale um die Gunst einer Frau fur sieben Jahre in die Volksrepublik China delegiert wird um dort ein Studium der Sinologie aufzunehmen Bedingung dafur ist Trullesands sofortige Eheschliessung mit einer Kommilitonin Der Parteidisziplin gehorchend willigt der konsternierte Auserwahlte ein Am Ende des Romans kommt es zu einer klarenden Aussprache der Protagonisten in deren Verlauf sich herausstellt dass die Sinologie ebenso wie die Gattin Haupttreffer waren Gleichzeitig erreicht Iswall die Nachricht dass seine Rede aus dem Programm des Festakts in der Aula gestrichen worden ist Man wunscht keine Ruckschau mehr sondern einen Blick nach vorn Der Roman vermittelt die selbstgewisse Uberzeugung dass die ABF ihren historischen Auftrag erfullt hat die Hochachtung vor den Absolventen sowie die Zustimmung zu einem Land das ihnen ihre glanzenden Karrieren uberhaupt erst ermoglicht hat Besonderheiten BearbeitenAutobiographische Auspragung Bearbeiten Ebenso wie sein Protagonist Robert Iswall ist Hermann Kant in Hamburg geburtig geriet gegen Kriegsende in polnische Kriegsgefangenschaft und besuchte die ABF Greifswald Das Motto Bearbeiten Das Heine Zitat Der heutige Tag ist ein Resultat des gestrigen Was dieser gewollt hat mussen wir erforschen wenn wir zu wissen wunschen was jener will entstammt Heines Franzosischen Zustanden 2 Dieses Motto ist als Leitmotiv des bilanzierenden Protagonisten Robert Iswall zu sehen Der Titel Bearbeiten Der Titel des Romans steht fur die proletarische Enteignung eines burgerlichen Bildungssymbols und somit den Aufstieg einer ganzen Klasse 3 Karl Heinz Riek Bearbeiten Eine Sonderstellung unter den handelnden Figuren nimmt Karl Heinz Riek ein einer sprachlichen Marotte halber Quasi genannt Wahrend seine Kommilitonen im Anschluss an das Abitur ausnahmslos ein erfolgreiches Studium aufgenommen und ansehnliche Karrieren gemacht haben setzt sich ausgerechnet der begabte Organisator uberzeugte Agitator und talentierte Mathematiker Riek in den Westen nach Hamburg ab wo er eine zweifelhafte Gastwirtschaft mit Wettburo fuhrt Ein neugieriger Besuch im Verlauf einer Dienstreise die Iswall anlasslich der grossen Hamburger Flutkatastrophe von 1962 in seinen Geburtsort fuhrt lasst ihn ratlos Einige Indizien wie etwa das Fehlen von Rieks Kaderakte im Archiv der Universitat die nach wie vor gultige Partei Burgschaft fur Filter die beschworenden Worte anlasslich der Begegnung in Hamburg und nicht zuletzt die komplette Unerklarlichkeit des Vorgangs legen den Eindruck nahe der linientreue Kommunist sei als Spion tatig und unterhalte seine Hamburger Gastwirtschaft nur zum Schein 4 Kritische Wertung BearbeitenRezeption der Erstveroffentlichung Bearbeiten Kants bekanntester und bester Roman 5 wurde in beiden deutschen Staaten kontrovers diskutiert und machte den Autor schlagartig bekannt Im Osten stiess insbesondere Kants Ironie bei einigen orthodoxen Kritikern auf Widerspruch Andere lobten die Heiterkeit die von Uberlegenheit zeugt 6 das parteiliche Bekenntnis der Kantschen Hauptfiguren zur sozialistischen Entwicklung und erklarten das Buch zum Kunstwerk der sozialistischen Nationalliteratur 7 Kants satirische Attacken auf die Bundesrepublik fanden in Ostkritiken Zustimmung 8 erregten aber Widerspruch bei westdeutschen Rezensenten wie Gunther Zehm oder Marcel Reich Ranicki der die Unaufrichtigkeit des Buches beklagte und Kant vorwarf er sei zu feige die Wahrheit uber die Verhaltnisse in der DDR zu schreiben 9 Stil Bearbeiten Einmutig wird dem Verfasser ein grosses erzahlerisches Talent attestiert 10 Er bedient sich souveran diverser Stilmittel die bis dato in der sozialistischen Literatur verpont waren Wechsel der Zeit und Stilebenen Ruckblenden Perspektivenwechsel innerer Monolog Verschrankung von Reflexion und Handlung sozialistischer Realismus Scherz Satire und ironische Brechung werden muhelos miteinander verbunden In der DDR Rezeption spielt die gedankliche Rede auf den Waldarbeiter Jakob Filter der es bis zum Hauptabteilungsleiter im Ministerium fur Land und Forstwesen gebracht hat eine herausragende Rolle Thematisch ist eine gewisse Verwandtschaft zu Dumas Musketieren unubersehbar Eine verschworene Gemeinschaft setzt sich fur ihre gemeinsame Uberzeugung ein Die oftmals heitere Interaktion der vier Hauptpersonen konnte das Werk in die Nahe des Schelmenromans rucken waren die Protagonisten nicht so unerhort tuchtig Der Stolz auf das Erreichte verfuhrt den Autor gelegentlich zu einer selbstgefalligen Diktion wie sie in Kants spateren Werken immer deutlicher zutage treten soll Im Bemuhen dem Leser das erworbene Wissen vorzufuhren gerat der Text mehrfach zu einem nicht eben revolutionar anmutenden Namedropping bildungsburgerlicher Begrifflichkeiten Das Ergebnis ist ein bisweilen recht affektierter langatmiger Habitus auf Kosten der Kurzweil und seiner besonderen Starke der Anekdote Nichtsdestoweniger hat der Roman sein Publikum gefunden und unterhalten nicht zuletzt auch in der Bundesrepublik Es steht zu vermuten dass sich der Autor bewusst des Stilmittels der Namenssymbolik bedient Iswall also fur eine Mauer aus Eis oder gar Eisen stehen konnte die sich vergleichbar den eisernen Bandern im Marchen vom Froschkonig um das Herz gelegt hat Da der Protagonist als hochmutig kaltherzig und unnahbar charakterisiert wird jedoch versucht sukzessive mit sich selbst und seiner Vergangenheit ins reine zu kommen Besuche bei Riek Filter und Trullesand scheint eine solche Deutung nicht vollig von der Hand zu weisen siehe dazu Thomaneck Umgang mit unbequemen Themen Bearbeiten Robert Iswall ist kein bruchlos positiver stets moralisch integerer Held sondern im Kontext der realsozialistischen Ideologie in mancherlei Beziehung geradezu unerhort Er verehrt keinen sowjetischen Schriftsteller sondern Ernest Hemingway und Karl May lasst seiner Spottlust freien Lauf hat die falschen Bucher gelesen und als Mensch versagt 11 Zweifellos hat das zur Popularitat des Buchs beigetragen Es erreichte in der DDR hohe Auflagen wurde in zahlreiche Sprachen ubersetzt in ost wie westdeutschen Schulen gelesen und gilt als der DDR Roman schlechthin 12 Das Werk reisst zahlreiche unbequeme Themen an Versagen des Einzelnen Versagen des Kollektivs Dogmatismus Karrierismus Eitelkeit Borniertheit auf Funktionarsebene Republikflucht Chinesisch sowjetisches Zerwurfnis die sich indes geradezu marchenhaft auflosen der positiv gezeichnete Parteisekretar Haiduck verliert zwar seinen Posten durch eine Intrige bekommt am Ende aber einen hoheren mit einem Kalauer zur Seite gelegt oder als Kinderkrankheiten des neuen Systems bedauert werden Die Parteilichkeit des Verfassers sein grundsatzliches Bekenntnis zur DDR legt seinen Figuren Fesseln an Kant weitet die Grenzen in denen Kritik moglich ist aus doch sprengt er sie nirgends 13 Insbesondere die Republikflucht wird als personliches Versagen mehrerer Beteiligter oder als vollig unerklarlicher Vorgang gesehen nie jedoch als auch nur ansatzweise rational begrundbare Handlung Moglicherweise hat der Umstand dass Robert Iswall seinen leiblichen Vater fruh verlor Anteil an seiner linientreuen Weltanschauung die Vermutung liegt nahe dass ihm die allwissende Partei nicht nur das familiare Leitbild ersetzt sondern auch das was er emotional entbehrt Eine besondere Rolle spielt die Koketterie des Ich Erzahlers mit seiner Schuld Sowohl die Sinologie als auch die Ehefrau haben sich nach Trullesands Bekenntnis als Haupttreffer erwiesen im Ergebnis war die laut Selbstbekenntnis niemals irrende Partei also auch in diesem Punkt unfehlbar Mit dem Hintergrundwissen dass dem Verfasser Hermann Kant angelastet wird als Denunziant fur die Verbannung eines ABF Kommilitonen ans sowjetische Eismeer verantwortlich gewesen zu sein 14 hinterlasst gerade diese Passage einen beklemmenden Nachgeschmack Seine nonchalante Behandlung solcher Themen hat Kant den Vorwurf eingetragen Widerspruche schick aufzurauhen um sie anschliessend um so zuverlassiger wieder zu glatten 15 Aus Problemen macht Kant treuherzige Anekdoten 16 seine Erinnerungs und Reflexionsgange brechen nach verheissungsvollen Anfangen regelmassig dort ab wo ein wirkliches Tabu gebrochen eine festsitzende Verdrangung aufgehoben werden musste 17 Leblose Protagonisten Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst So ansteckend der Enthusiasmus der Romanfiguren gelegentlich wirkt so sehr stellt sich die Frage nach ihrer Glaubwurdigkeit Trotz allen Bemuhens um Authentizitat die insbesondere durch die charakterlichen Bruche der Hauptperson suggeriert werden soll besitzen sie einen reliefartigen Zuschnitt Schwierigkeiten dienen lediglich dazu die Protagonisten nach deren Uberwindung noch glorioser erscheinen zu lassen Hass Verzweiflung Rachedurst Freude Trauer Gluckseligkeit und Liebeshunger finden nicht statt Es gibt keine erschutternden Sinnkrisen keine grossen Gefuhle weder im Verhaltnis Iswall Trullesand und erst recht nicht im Verhaltnis zwischen Mann und Frau Eingehullt in eine vernunftdurchtrankte Atmosphare reden sich die Figuren ihre Probleme nicht von der Seele sondern sagen sie allenfalls auf um sie sogleich mit Hilfe des Kollektivs der Parteidisziplin oder eines Deus ex machina zu losen Bei allen Arabesken sind die Protagonisten von mathematischer Kalte idealtypisch modelliert wie ein Arbeiterdenkmal hinterlassen sie trotz gegenteiliger Anstrengungen des Verfassers einen leblosen synthetischen Eindruck Formal besitzt der Roman einen geradezu westlichen Touch 18 inhaltlich hingegen entfaltet er ein sozialistisches Biedermeier Die DDR richtet sich nach Uberwindung ihrer Kinderkrankheiten selbstzufrieden im Erreichten ein Die Revolution entlasst ihre Kinder in ein kleinburgerliches Idyll grossartige Menschen leben in einem grossartigen Land brave Aktivisten sorglos und ihrer Zukunft gewiss Auflagen BearbeitenPrintausgaben Bearbeiten Vorabdruck 1964 in der FDJ Studentenzeitschrift Forum Rutten amp Loening Berlin Ost 1965 Bertelsmann Munchen 1966 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt M 1968 ISBN 3 596 20931 5 Reclam Leipzig 1979 Rutten amp Loening Berlin Ost 1986 ISBN 3 352 00024 7 Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 1993 ff ISBN 978 3 7466 1190 7Horbucher Bearbeiten Audio CD Hermann Kant Liest aus Die Aula und Der Dritte Nagel Label Sony BMG Wort 2001 ISBN 3 89830 223 7 Audio Cassette Hermann Kant Liest aus Die Aula und Der Dritte Nagel Label Sony BMG Wort 2001 ISBN 3 89830 224 5Ubersetzungen Bearbeiten Der Roman wurde in zahlreiche Sprachen ubersetzt und erschien bei insgesamt 22 Verlagen Dramatisierung BearbeitenErstmals dramatisiert wurde Die Aula vom Landestheater Halle in der Spielzeit 1967 68 Nach einem Gastspiel des Ensembles mit Kurt Bowe als Trullesand bei den Berliner Festtagen im Oktober 1968 wurde die Hallenser Fassung vom Deutschen Theater Berlin ubernommen weiter bearbeitet und an den Kammerspielen mit Reimar Johannes Baur als Iswall Dieter Franke als Trullesand Dieter Mann als Filter Gerhard Bienert als Volschow und Peter Aust als Quasi herausgebracht Premiere am 18 Februar 1969 19 Mit mehr als 297 Auffuhrungen gehort Die Aula zu den am haufigsten aufgefuhrten Stucken des Deutschen Theaters Die einzige Inszenierung ausserhalb der DDR fand 1970 an der Vaganten Buhne in Westberlin Regiedebut Egmont Elschner statt Verfilmung BearbeitenTV Verfilmung BRD 1976 nach der Buhnenfassung des Landestheaters Halle Regie H FlickLiteratur BearbeitenWolfgang Emmerich Kleine Literaturgeschichte der DDR Erweiterte Neuausgabe 1 Auflage Berlin Aufbau 2000 Werner Grau Aspekte eines Romans In Kant Hermann Die Aula Bertelsmann Buchgemeinschaft Gutersloh o J Jos Hoogeveen Satire als Rezeptionskategorie Hermann Kants Aula in der Diskussion zwischen Ost und West In Ders Gerd Labroisse Hg DDR Roman und Literaturgesellschaft Amsterdam Rodopi 1981 Amsterdamer Beitrage zur neueren Germanistik 11 12 S 163 216 Walter Jens Hrsg Kindlers neues Literaturlexikon Kindler Munchen 1990 Bd 9 S 118 ISBN 3 463 43009 6 Hermann Kant Abspann Aufbau Verlag Berlin u a 1991 ISBN 3 351 02146 1 Marcel Reich Ranicki Ohne Rabatt Uber Literatur aus der DDR Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1991 ISBN 3 421 06611 6 J K A Thomaneck Zum Stellenwert der Internationalen Brigadisten bei Anna Seghers im Kontext der Ankunftliteratur der DDR In Berliner LeseZeichen 1 99 Gero von Wilpert Hrsg Lexikon der Weltliteratur Bd 2 Hauptwerke der Weltliteratur 2 erw Aufl Kroner Stuttgart 1980 S 84 ISBN 3 520 80802 1Einzelnachweise Bearbeiten Reich Ranicki S 121 vgl Abspann S 320 Emmerich S 203 vgl Emmerich S 64 Reich Ranicki S 126 Hermann Wiegmann Die deutsche Literatur des 20 Jahrhunderts Wurzburg 2005 S 336 Inge Diersen Humor und Satire und die Kunst vernunftig miteinander umzugehen Zu Hermann Kants Roman Die Aula In Berliner Zeitung v 21 Januar 1966 Maria Verena Leistner Hermann Kants Roman Die Aula In Deutsch als Fremdsprache 2 1967 S 108 113 hier S 112f Anneliese Grosse Vom Wert der Geschichte In Weimarer Beitrage 18 8 1972 S 65 91 hier S 81 Satire die hart die vollige Verkummerung des Menschen im Kapitalismus angreift Marcel Reich Ranicki Ein Land des Lachelns In Zur Literatur der DDR Munchen 1974 S 83 89 zuerst in Die Zeit v 1 April 1966 vgl Reich Ranicki S 121 ff Emmerich S 203 f Grau S 415 f vgl Reich Ranicki S 124 Emmerich S 203 Jurgen Manthey zitiert nach Emmerich S 204 vgl Emmerich S 204 Wolfgang Emmerich S 204 Reich Ranicki S 125 Wolfgang Emmerich S 204 Emmerich S 203 s Ernst Schumacher Berliner Kritiken Berlin Ost 1975 Bd 1 S 308ff Normdaten Werk GND 4266463 9 lobid OGND AKS VIAF 191604380 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Aula Roman amp oldid 224145539