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Samuil Jakowlewitsch Marschak russisch Samuil Yakovlevich Marshak wiss Transliteration Samuil Jakovlevic Marsak 22 Oktoberjul 3 November 1887greg in Woronesch 4 Juli 1964 in Moskau war ein judisch russischer Schriftsteller bekannt vor allem durch seine Kinderliteratur und Ubersetzungen englischer Gedichte u a Shakespeares Sonette Samuil Jakowlewitsch Marschak auf einer sowjetischen Briefmarke 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Anfang der Karriere 1 3 Kinderbuchautor 1 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Marschak als Ubersetzer 3 Personliches 4 Werke deutschsprachige Ausgaben 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Marschak entstammte einer judischen Familie deren Wurzeln bis zum beruhmten Rabbiner Aaron Schmuel Kajdanower reichen der im 17 Jahrhundert im damaligen polnisch litauischen Konigreich lebte Sein Vater Jakow Marschak war Fabrikmeister in Woronesch wahrend seine Mutter sich der Erziehung der Kinder widmete Da Marschaks Vater mit seinen Arbeitsbedingungen nicht zufrieden war zog die Familie innerhalb von vier Jahren drei Mal um Marschak besuchte das Gymnasium in Ostrogoschsk konnte es jedoch nicht abschliessen da seine Eltern 1901 nach Sankt Petersburg zogen Dort machte er Bekanntschaft mit dem russischen Kritiker und Kunstwissenschaftler Wladimir Stassow der grosses Interesse am Fortkommen Samuils zeigte der bereits durch seine ersten Gedichte aufgefallen war Innerhalb von zwei Jahren lernte der damals erst 15 jahrige Marschak solche Beruhmtheiten des russischen kulturellen Lebens wie Maxim Gorki Ilja Repin und Fjodor Schaljapin kennen In dieser Zeit verfasste Samuil mehrere Gedichte auf Jiddisch die 1905 mit Hilfe Stassows in der Zeitschrift Das judische Leben erschienen 1906 machte er Bekanntschaft mit Yitzhak Ben Zvi einem der Grunder der judischen Arbeiterpartei Poalei Zion und veroffentlichte in einer litauischen Zeitschrift Ubersetzungen von Salomon Anskis Di shvue 1 Hymne der damaligen judischen Arbeiterbewegung Ein Jahr spater erschienen seine Ubersetzungen der Werke eines der bekanntesten judischen Dichter des zaristischen Reiches Chaim Nachman Bialik ins Russische Anfang der Karriere Bearbeiten Im Jahre 1907 wurde Marschak in die Redaktion der damals sehr bekannten satirischen Zeitschrift Satirikon aufgenommen In diese Zeit fallt seine Bekanntschaft mit Alexander Blok und die Hinwendung zum Symbolismus die ihm eine grosse Popularitat uber die engen Grenzen der literarischen Kreise der Hauptstadt hinaus gebracht hatte Im Jahre 1911 reiste Marschak zusammen mit seinem Freund dem Dichter Jakow Godin als Korrespondent der Wseobschtschaja gaseta deutsch Allgemeine Zeitung in den Nahen Osten wo er auch seine kunftige Ehefrau Sofja Milwidskaja kennenlernte Sie heirateten bereits im Januar 1912 Wenige Monate nach der Hochzeit fuhren die beiden nach England London wo Marschak von 1912 bis 1914 Anglistik studierte Wahrend dieser Zeit ubersetzte Marschak vor allem die Werke von William Black Robert Burns und William Butler Yeats ins Russische 1914 kehrte er nach Russland zuruck Wahrend des Ersten Weltkrieges betreute Marschak Fluchtlingskinder Nach der Februarrevolution 1917 reiste sein Vater zusammen mit Samuils Familie in den Suden ins Kuban Gebiet wo er bald eine Arbeit gefunden hatte Samuil blieb zunachst noch im revolutionaren Petrograd und reiste erst kurz vor der Oktoberrevolution in den Suden zu seiner Familie Allerdings bekam er bald darauf die Nachricht vom Tode seiner Mutter die in Petrograd geblieben war so dass er bereits im Dezember zuruckkehren musste Da er den Wirren der Revolutionszeit entfliehen wollte war er Anfang 1918 wieder bei seiner Familie in Jekaterinodar Allerdings erlebte er dort die ganze Wucht des russischen Burgerkriegs die Stadt wurde mehrere Male von roten und weissen Truppen besetzt und ausgeplundert Dort veroffentlichte Marschak 1919 unter einem Pseudonym einen Gedichtband in dem er sich zwar fur die demokratische Neuordnung des Landes aussprach gleichzeitig jedoch den Antisemitismus der Weissen geisselte was ihm seitens der lokalen Machthaber negativ angekreidet wurde Marschak musste zeitweilig um seine Freiheit und sogar sein Leben furchten so dass er die am 25 August 1920 einruckenden sowjetischen Truppen mit offenen Armen empfing Dies hat ihm wahrscheinlich auch das Wohlwollen der Bolschewiki gesichert Nach der Etablierung der Sowjetmacht wurde Marschak 1920 zum Leiter der Sektion Kinderheime und Kinderkolonien ernannt und war anschliessend von 1921 bis 1923 Dramaturg am dortigen Kindertheater Kinderbuchautor Bearbeiten Unter aktiver Mitarbeit Elisaweta Wassiljewas gelang es Marschak in Jekaterinodar ein Kinderstadtchen zu errichten das spater zum Vorbild der sogenannten Pionierhauser in der ganzen Sowjetunion wurde Marschak schrieb in diesen Jahren seine besten Kindermarchen so unter anderem Das Katzenhaus Der Zauberstab oder Petruschka die spater zur Klassik der sowjetischen Kinderliteratur gezahlt wurden Marschaks Ruhm als Organisator und Kinderbuchautor fuhrte dazu dass er 1923 eine Einladung als Leiter der Literaturabteilung des Jugendtheaters in Leningrad erhielt die er auch annahm Kurz darauf erschien die Sammlung von Gedichten fur Kinder Kinderchen im Kafig die mehrfache Neuauflagen erlebte Im gleichen Jahr rief er die Kinderzeitschrift Worobej deutsch Der Spatz ins Leben die seit 1924 unter dem Namen Neuer Robinson erschien Marschak war es dabei gelungen etliche spater beruhmte Autoren wie die Dichter Boris Pasternak und Ossip Mandelstam die Essayisten Konstantin Fedin und Boris Lawrenjow oder den Naturalisten Witali Bianki zur Mitarbeit in der Zeitschrift zu bewegen Er wurde zum Forderer von Boris Schitkow und Jewgeni Schwarz Marschaks Erfolge bei der Herausgabe der Kinderzeitschrift fuhrten 1926 zu seiner Ernennung zum Leiter des Kinderbuchverlags Detgis russische Abkurzung fur Staatsverlag fur Kinderliteratur der sich damals in Leningrad befand In dieser Position war er derjenige der fur die Zusammensetzung des Verlagsprogramms und somit fur die ideologische Richtigkeit erschienener Bucher verantwortlich war Die Tatsache dass Marschak der nie Mitglied der Kommunistischen Partei war solche Einflussmoglichkeiten besass wird auf seine guten Beziehungen zu Maxim Gorki zuruckgefuhrt Alsbald nach dessen Tod verlor auch Marschak seinen Posten und zog 1938 nach Moskau um wo er als hoch geschatzter aber einflussloser Schriftsteller lebte Kurz vor seinem Weggang wurden mehrere Mitarbeiter der Redaktion des Detgis Verlags Opfer von Sauberungskampagnen im Zuge des Grossen Terrors darunter Daniil Charms und Tamara Gabbe Marschak selbst wurde allerdings nicht von den stalinistischen Repressalien betroffen In der Zeit des Zweiten Weltkrieges arbeitete Marschak bei der Zeitung Prawda und der Herausgabe satirischer Plakate mit Er war mehrmals bei den kampfenden Truppen an der Front wo er literarische Abende fur die Soldaten und Offiziere organisierte Fur diese Verdienste bekam er 1945 den Orden des Vaterlandischen Krieges Erster Klasse verliehen In dieser Zeit schrieb er mehrere Theaterstucke so auch Die zwolf Monate das 1947 uraufgefuhrt und in den 1970er Jahren mehrmals verfilmt wurde Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Marschak sammelte nach dem Krieg im Geheimen Geld um die judischen Kinder aus den baltischen Landern deren Eltern wahrend der nationalsozialistischen Herrschaft ermordet wurden illegal nach Palastina zu schicken was in mehreren Fallen auch gelang 1948 erschien in New York ein Gedachtnisband Ghettolieder in dem an das Schicksal der judischen Bevolkerung wahrend des Holocaust erinnert wurde In diesem Band befanden sich mehrere Gedichte des judischen Dichters Chitin aus Litauen deren Ubersetzung ins Englische von Samuil Marschak stammt dem es nach dem Krieg nicht moglich war diese Gedichte in der Sowjetunion zu veroffentlichen Nach der Ermordung des bekannten judischen Schauspielers Michoels und der Zerschlagung des Judischen Antifaschistischen Komitees erreichte die antisemitische Hysterie in der UdSSR ihren Hohepunkt Marschak der sich vor der Revolution in der zionistischen Bewegung engagiert hatte und langjahriger Freund von Michoels war wurde im Zuge der gleichzeitig gestarteten Kampagne gegen den sogenannten Kosmopolitismus deren Ziel in erster Linie sowjetische Burger judischer Herkunft waren vom Regime drangsaliert und misstrauisch beobachtet Um seine Treue der Sowjetmacht gegenuber zu beweisen verfasste Marschak mehrere betont antiwestliche vor allem antiamerikanische Gedichte in denen er die Einheit des Sowjetvolkes feierte und die judische Bevolkerung explizit als Teil der grosse Sowjetfamilie bezeichnete 1950 war er Autor des Textes des Oratoriums Auf Friedenswacht dessen Musik von Sergei Prokofjew stammte und in dem das stalinistische Regime als Hort der Friedlichkeit bezeichnet wurde Diese Unterwurfigkeit Marschaks bewahrte ihn nicht nur vor Verfolgungen sondern brachte ihm zwei Stalinpreise den Leninorden und offizielle Jubilaumsfeierlichkeiten zu seinem 60 Geburtstag Ausserdem wurde er zum Leiter der Kinderbuchkommission des sowjetischen Schriftstellerverbandes ernannt Trotzdem wurde die judische Herkunft Marschaks und seine Parteilosigkeit weiterhin von Sowjetideologen angegriffen Ihm wurde unterstellt zusammen mit anderen Kinderbuchautoren judischer Herkunft vor allem mit Kornei Tschukowski und Lew Kassil als Vertreter des Kinderbuch Asthetismus das Bewusstsein der sowjetischen Kinder zu vergiften Erst nach Stalins Tod horte die Verfolgung Marschaks und anderer judischer Autoren auf In seinen letzten Lebensjahren widmete sich Marschak der Forderung von jungen Dichtern Ubersetzungen aus dem Englischen und veroffentlichte zwei Lyrikbande Er wurde von der offiziellen Seite zum Klassiker des sowjetischen Kinderbuchs erklart und durfte im westlichen Ausland die sowjetische Kultur reprasentieren So reiste er 1955 zum Jubilaum von Robert Burns nach Schottland Am 22 April 1963 wurde Marschak mit dem Leninpreis fur sein Lebenswerk ausgezeichnet Das Grab Marschaks befindet sich auf dem Moskauer Nowodewitschi Friedhof Marschak als Ubersetzer BearbeitenMarschaks literarische Tatigkeit bestand nicht nur im Schreiben von Buchern und Gedichten fur Kinder und in spateren Jahren auch fur Erwachsene Er wurde auch als Ubersetzer englischer Bucher ins Russische hochgeschatzt und anerkannt Zu den von ihm ubersetzten Autoren zahlen Robert Burns William Black William Butler Yeats aber vor allem William Shakespeare dessen literarisches Schaffen Marschak sein ganzes Leben lang beschaftigt hatte Eine wahre Meisterleistung war die Ubersetzung von seinen Sonetten und Dramen die es zum ersten Mal dem breiten Lesepublikum in der Sowjetunion ermoglicht hatten sich mit den Werken Shakespeares vertraut zu machen Daruber hinaus ubersetzte Marschak die Werke Heinrich Heines und judischer Autoren die in Jiddisch bzw Hebraisch schrieben Personliches BearbeitenMarschak hatte drei Kinder Natanel 1914 1915 Immanuel 1917 1977 der ein bekannter Wissenschaftler wurde Jakow 1925 1946 Werke deutschsprachige Ausgaben BearbeitenMister Twister Kiev Charkow Staatsverlag der nationalen Minderheiten der U S S R 1935 Erste DDR Ausgabe Aus dem Russischen ubertragen von Hedda Zinner Mit Illustrationen von Frans Haacken Berlin Dresden Der Kinderbuchverlag 1950 Freund Fahrigkeit Deutsch von Erwin Johannes Bach Zeichnungen von M J Konaschewitsch Engels Deutscher Staatsverlag 1938 Jacks Haus Engels Deutscher Staatsverlag 1939 Der Ritt auf dem Esel Eine Geschichte fur Gross und Klein In deutschen Verse gebracht von Erich Wildberger Berlin Leipzig Volk und Wissen 1946 Kinderchen im Kafig Nachdichtung von Erich Weinert Mit Illustrationen von Jewgeni Iwanowitsch Tscharuschin Berlin Holz Verlag 1947 Die 12 Monate Marchen Aus dem Russischen ubertragen von Cilli Auslander Wien Globus 1947 Parallel in Deutschland erschienen Die zwolf Monate Ein Marchenspiel in vier Handlungen Aus dem Russischen von Miron Broser Berlin Bruno Henschel und Sohn 1947 Das bunte Buch Aus dem Russischen ubertragen von Alfred E Thoss und Nadeshda Ludwig Zeichnungen von Wladimir Wassiljewitsch Lebedew Berlin Verlag Kultur und Fortschritt 1949 Auf Friedenswacht Aus dem Russischen von Paul Wiens Einband und Zeichnungen nach dem Original von Marta Menter Matthes Berlin Der Kinderbuchverlag 1952 Wo kommt der Tisch wohl her Ins Deutsche ubersetzt von Paul Wiens Berlin Der Kinderbuchverlag 1952 Wie euer Buch gedruckt wurde Ubersetzung aus dem Russischen von Paul Wiens Textillustrationen nach Originalen von Heinz Volkel Berlin Der Kinderbuchverlag 1952 Was bedeutet ein Jahr Deutsch von Else Kornis Zeichnungen von Orest Georgijewitsch Wereiski Bukarest Jugendverlag d ZK d VdWJ 1952 Seht nur welch zerstreuter Mann Deutsch von Gerty Rath Illustrationen von W Konaschewitsch Bukarest Jugendverlag d ZK d VdWJ 1954 Das gestreifte Katzchen Deutsch von Gerty Rath Illustrationen von Wladimir Lebedew Bukarest Jugendverlag d ZK d VdWJ 1955 Das Katzenhaus Ein Marchen in Versen Ubersetzung aus dem Russischen und Nachdichtung von Martin Remane Bilder von Erich Gurtzig Berlin Der Kinderbuchverlag 1957 Neuauflage im Tabu Verlag Munchen 1996 ISBN 3 930777 45 2 Die kugelrunden Bruder Ein Bilderbuch Nachdichtung von Bruno Tutenberg Bilder von Hildegard Haller Berlin Der Kinderbuchverlag 1959 Vom klugen Mauschen Berlin Der Kinderbuchverlag 1959 Vom Hippopotamus Deutsch von Pauline Schneider Illustrationen von K Rotow Bukarest Jugendverlag d ZK d VdWJ 1960 Klecks der Dackel Aus dem Russischen ubertragen von Wladimir Wischnjak Moskau Verlag fur Fremdsprachige Literatur 1960 Die grosse Tasche Nachdichtung von Martin Remane Illustration von mit Jose Sancha Berlin Der Kinderbuchverlag 1961 Die Pinguine Rock Schick Schock Zwei Katzchen Illustriert von A Laptew Prag Artia 1964 Die klugen Dinge Marchenkomodie in drei Aufzugen und sechs Bildern Uber mich In Sowjetliteratur Monatsschrift des Schriftstellerverbandes der UdSSR Heft 1 1965 Gedichte fur Kinder Deutsch von Michail Schaiber Zeichnungen von Mai Mituritsch Moskau Progress 1966 Das Tierhauschen Eine Verserzahlung Nachdichtung von Johannes Bobrowski Illustrationen von Ingeborg Meyer Rey Berlin Der Kinderbuchverlag 1967 Neuauflage 1996 ISBN 3 358 00117 2 Bartig und gestreift Nachdichtung von Martin Remane Illustrationen von Lauretta Rix Berlin Der Kinderbuchverlag 1967 Wie die Katze einen Namen bekam Aus dem Russischen ubertragen von Marianne Schilow Illustrationen von Gerhard Lahr Berlin Der Kinderbuchverlag 1968 Barenanstand Die zwei grauen Kater Deutsch von Michail Schaiber Zeichnungen von K Rotow Moskau Progress 1969 Marchen vom Dummen Mauschen Deutsch von R Weber Illustrationen von Lija Majorowa Moskau Malysch 1970 Wo ass der Spatz zu Mittag Illustrationen von Lija Majorawa Moskau Berlin Malysch Junge Welt 1976 Kleiner Hund auf Reisen Illustrationen von Erika Meier Albert Stuttgart Thienemann 1976 Samuil Marschak Eine Auswahl von Gerlind Wegener Berlin Verlag Neues Leben 1977 Reihe Poesiealbum 121 Das Barenkind Illustrationen von W Kurtschjewski Moskau Malysch 1978 Tierchen in Zooquartierchen Nachdichtung Robert Weber Illustrationen Lija Majorowa Moskau Malysch 1980 Die 7 Sachen Eine Reiseerzahlung in Versen aufgeschrieben von Samuil Marschak Ins Deutsche ubertragen von Marianne Schilow Die Bilder malte Ingeborg Meyer Rey Berlin Der Kinderbuchverlag 1991 Der Mann von unterm Dache ist nicht richtig bei der Sache 1928 Aus dem Englischen ubersetzt von Harry Rowohlt Illustriert von Marc Rosenthal Hamburg Carlsen 1999 ISBN 3 551 51493 3 mit Walentin Dmitrijewitsch Berestow I Kipnis Sergei Wladimirowitsch Michalkow Kornei Iwanowitsch Tschukowski Das Huhnchen im Birkenbaum Geschichten und Gedichte Ubersetzt von Aljonna Mockel Illustrationen von Wladimir Sutejew Leipzig LeiV 1997 Auszeichnungen Bearbeiten1939 Leninorden 1942 Stalinpreis fur Texte zu militarischen Plakaten und antinazistischen Karikaturen 1945 Orden des Vaterlandischen Krieges I Klasse 2 1946 Stalinpreis fur das Kinderstuck Die zwolf Monate 1947 Orden des Roten Banners der Arbeit 2 1949 Stalinpreis fur die Ubersetzungen von Shakespeares Sonetten 1949 Leninorden 1951 Stalinpreis fur das Kinderbuch Gedichte fur Kinder 1963 Leninpreis fur sein Lebenswerk 1988 Namensgeber fur den Asteroiden 2604 MarshakLiteratur BearbeitenMatwej Gejser Marschak Moskau 2006 Vospominanija o Marschake Vorkuta 2002 deutsch Erinnerungen an Marschak Siehe auch BearbeitenAnja und die vier JahreszeitenWeblinks Bearbeiten Commons Samuil Marschak Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Samuil Jakowlewitsch Marschak im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite uber Leben und Werk Marschaks mit Texten Dokumenten Titelblattern und Fotografien russisch Geh Alte schliess die Tur gelesen von Renate Pick Die Sieben Sachen Artikel Samuil Jakowlewitsch Marschak in der 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