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Maximilian Schell 8 Dezember 1930 in Wien 1 Februar 2014 in Innsbruck 1 war ein Schauspieler Regisseur und Produzent mit osterreichischer und schweizerischer Staatsangehorigkeit Er gewann 1962 den Oscar als bester Hauptdarsteller fur seine Rolle in Urteil von Nurnberg Schell zahlte zu den bekanntesten und profiliertesten deutschsprachigen Darstellern und wirkte rund funf Jahrzehnte lang in internationalen Filmproduktionen mit Maximilian Schell 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Jugend 2 Karriere 2 1 Theater 2 2 Film 3 Privatleben 3 1 Tod und Nachleben 4 Filmografie Auswahl 4 1 Darstellung 4 2 Regie 5 Auszeichnungen 6 Werke 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseJugend BearbeitenMaximilian Schell wurde 1930 in Wien als Sohn von Hermann Ferdinand Schell einem Schweizer Schriftsteller und Margarethe Noe von Nordberg einer Wiener Schauspielerin geboren Er war das dritte von vier Kindern nach Maria und Carl und vor Immy Nach dem Anschluss Osterreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938 verlegte die Familie ihren Wohnsitz nach Zurich Schell verbrachte dort seine weitere Jugend und wurde kunstlerisch auch durch seine Eltern gepragt Er studierte an der Zurcher Universitat Philosophie Kunstgeschichte sowie Musik und Theaterwissenschaft auch in Basel und Munchen Ferner war er Fussballspieler beim Grasshopper Club Zurich 1952 wechselte er in das darstellende Fach und studierte nebenbei Klavier am Konservatorium Bern heute Hochschule der Kunste Bern Karriere Bearbeiten Maximilian Schell sowie Jean Simmons links und Zuleika Robson Mitte bei den Dreharbeiten von Heidi kehrt heim 1967 Theater Bearbeiten Im Herbst 1952 debutierte er am Theater Basel als Schauspieler Regisseur und Dramaturg 1959 wechselte er nach verschiedenen Stationen an die Munchner Kammerspiele Noch im selben Jahr holte ihn Gustaf Grundgens nach Hamburg wohin er zu dessen Abschied 1963 fur die beruhmt gewordene Hamlet Inszenierung zuruckkehrte Ende der 1960er Jahre spielte er in London nebenbei ubersetzte er Werke von John Osborne und William Shakespeare 1978 ubernahm er von Curd Jurgens die Rolle des Jedermann bei den Salzburger Festspielen die er bis 1982 verkorperte 2007 uberraschte er als Operettenregisseur als er die Johann Strauss Operette Wiener Blut auf die Seebuhne im osterreichischen Morbisch brachte Film Bearbeiten 1955 drehte er seinen ersten Film Kinder Mutter und ein General 1957 stand er erstmals in Hollywood vor der Kamera und war neben Marlon Brando in Die jungen Lowen zu sehen Spatestens seine Rolle des Verteidigers eines NS Juristen in Stanley Kramers Film Urteil von Nurnberg machte ihn zum internationalen Star Er erhielt dafur 1962 als bester Hauptdarsteller einen Oscar der sich seit 2011 im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main befindet 2 Weitere Filme folgten unter anderem Topkapi 1964 mit Peter Ustinov Die Akte Odessa 1974 Das schwarze Loch 1979 oder Deep Impact 1998 Maximilian Schell 1976Ab dem Ende der 1960er Jahre agierte er auch hinter der Kamera als Produzent und Regisseur Bereits sein Erstling Erste Liebe 1970 wurde ein grosser Erfolg Es folgten Der Fussganger 1974 und Friedrich Durrenmatts Der Richter und sein Henker 1975 In seiner vielbeachteten Dokumentation Marlene 1984 uber Marlene Dietrich ist er besonders prasent als Zuhorer 3 Er erhielt weitere Oscar Nominierungen als bester Darsteller und Nebendarsteller sowie fur den besten auslandischen und den besten Dokumentarfilm 2003 folgte mit Meine Schwester Maria eine Filmbiografie uber seine an Demenz leidende Schwester die Schauspielerin Maria Schell 2002 waren er und seine Schwester Maria mit einem Bambi fur ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden Neben seinen Tatigkeiten fur Theater Film und Fernsehen widmete sich Schell der Musik der Malerei und gelegentlich schrieb er auch Daruber hinaus fuhrte er als Erzahler durch die Dokumentationsreihe Terra X Imperium In den meisten seiner Filme synchronisierte sich Schell selbst in einigen lieh ihm Erik Schumann seine Stimme Maximilian Schell 2006Privatleben BearbeitenAufsehen erregte in den 1960er Jahren seine drei Jahre andauernde Liaison mit Soraya der ehemaligen Frau des letzten Schahs von Persien 1985 lernte Schell bei den Dreharbeiten zu Peter der Grosse die russische Schauspielerin Natalja Eduardowna Andreitschenko kennen die er im Juni 1986 heiratete 1989 wurde ihre gemeinsame Tochter Nastassja geboren 4 Schell war mit dem Schriftsteller und spateren tschechischen Prasidenten Vaclav Havel befreundet Als dieser 1989 durch ein Ausreiseverbot den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels nicht personlich in der Frankfurter Paulskirche entgegennehmen konnte verlas Schell dort stellvertretend die von Havel verfasste Rede Seit 2002 von seiner Ehefrau getrennt lebend und seit 2005 geschieden hatte er vorubergehend eine Liaison mit der osterreichischen Kunsthistorikerin Elisabeth Michitsch Ab 2008 war er mit der deutschen Opernsangerin Iva Mihanovic liiert die er im August 2013 heiratete 5 6 Er lebte abwechselnd in Los Angeles und auf dem elterlichen Berghof in Preitenegg in Karnten Schell war einer der Taufpaten der Schauspielerin Angelina Jolie Diese Verbindung war durch Jolies Vater Jon Voight entstanden der 1974 in Die Akte Odessa und 1975 in seiner Durrenmatt Verfilmung Der Richter und sein Henker eine Hauptrolle ubernommen hatte Tod und Nachleben Bearbeiten Im Janner 2014 brach Schell in einem Kitzbuheler Hotel zusammen Im Krankenhaus wurde eine Lungenentzundung festgestellt von der sich der 83 Jahrige erholte so dass er die Klinik nach zehn Tagen verlassen konnte 7 Ende des Monats wurde er im Landeskrankenhaus Innsbruck wegen Ruckenschmerzen operiert und starb dort am 1 Februar 2014 8 An der Trauerfeier nahmen neben der Familie auch Waltraut Haas Christian Wolff Karl Spiehs Lawrence David Foldes 9 Elisabeth Wicki Endriss und Peter Kaiser teil 10 Das Grab der Familie Schell in dem auch seine Schwester Maria Schell bestattet wurde befindet sich auf dem Gemeindefriedhof von Preitenegg Die Urne mit den sterblichen Uberresten von Maximilian Schell wurde an einem Felsen auf dem Anwesen der Schells beigesetzt 11 Im Winter 2020 21 wurden Teile seines Nachlasses auf der osterreichischen Auktionsplattform Aurena at versteigert 12 13 Schell wurde vielfach geehrt und war Ehrenburger mehrerer Stadte und Gemeinden darunter Preitenegg wo er einen Teil seiner Kindheit verbrachte und seit 1965 New Orleans 14 Filmografie Auswahl BearbeitenDarstellung Bearbeiten 1955 Kinder Mutter und ein General 1955 Der 20 Juli 1955 Reifende Jugend 1956 Ein Madchen aus Flandern 1956 Die Ehe des Dr med Danwitz 1956 Ein Herz kehrt heim 1957 Die Letzten werden die Ersten sein 1957 Taxichauffeur Banz 1957 Der Meisterdieb Fernsehfilm 1958 Die jungen Lowen The Young Lions 1958 Ein wunderbarer Sommer Das Gluck auf der Alm Kinder der Berge 1959 Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste Fernsehfilm 1961 Urteil von Nurnberg Judgment at Nuremberg 1962 Ein sonderbarer Heiliger The Reluctant Saint 1962 Die Eingeschlossenen von Altona The Condemned of Altona 1964 Topkapi 1965 Eine Tur fallt zu Return from the Ashes 1966 Anruf fur einen Toten The Deadly Affair 1967 Der Befehl Counterpoint 1968 Heidi kehrt heim Heidi 1968 Das Schloss 1969 Simon Bolivar 1969 Krakatoa Das grosste Abenteuer des letzten Jahrhunderts Krakatoa East of Java 1972 Paulina 1880 1972 Papst Johanna 1974 Die Akte Odessa The Odessa File 1975 The Man in the Glass Booth 15 1975 Der Tag der die Welt veranderte Sarajevski atentat 1976 Der Tag der Abrechnung St Ives 1977 Steiner Das Eiserne Kreuz Cross of Iron 1977 Die Brucke von Arnheim A Bridge Too Far 1977 Julia Julia 1979 Das schwarze Loch The Black Hole 1979 Lawinenexpress Avalanche Express 1980 Das Tagebuch der Anne Frank The Diary of Anne Frank Fernsehfilm 1981 Die Erwahlten The Chosen 1983 Das Phantom von Budapest Fernsehfilm 1984 Morgen in Alabama 1984 Der Assisi Untergrund The Assisi Underground 1986 Peter der Grosse Fernsehserie 1989 Der Rosengarten 1990 Freshman The Freshman 1990 Nikita Cameo Auftritt 1991 Die junge Katharina Young Catherine 1991 Labyrinth 1992 Miss Rose White 1992 Stalin 1993 Die Spur des Windes Das letzte grosse Abenteuer A Far Off Place 1993 Die Bibel Abraham The Bible Abraham 1993 Justiz 1994 Little Odessa 1998 Kalmans Geheimnis Left Luggage 1998 John Carpenters Vampire John Carpenter s Vampires 1998 Deep Impact 1998 Der achtzehnte Engel The Eighteenth Angel 1999 Wer liebt dem wachsen Flugel 1999 Jeanne d Arc Die Frau des Jahrtausends 2000 Liebe Lugen Leidenschaften 2001 Festival in Cannes 2002 Der Bestseller Mord auf italienisch Fernsehfilm 2003 Alles Gluck dieser Erde Fernsehfilm 2003 2007 Der Furst und das Madchen Fernsehserie 2004 Coast to Coast Fernsehfilm 2004 Die Ruckkehr des Tanzlehrers Fernsehfilm 2004 2011 Terra X Imperium Fernsehfilm Dokumentationsreihe 2006 Das Haus der schlafenden Schonen 2006 Die Muschelsucher Fernsehfilm 2007 Die Rosenkonigin Fernsehfilm 2007 Giganten Einstein Superstar der Wissenschaft Fernsehfilm 2008 The Brothers Bloom 2009 Operation Schwarze Blumen Flores Negras 2015 Die Rauber Adaptation von Pol Cruchten 16 Regie 1970 Erste Liebe 1973 Der Fussganger 1975 Der Richter und sein Henker 1975 Ansichten eines Clowns nur Koproduktion 1979 Geschichten aus dem Wiener Wald 1984 Marlene 2002 Meine Schwester MariaAuszeichnungen Bearbeiten1961 NYFCC Award Bester Hauptdarsteller in Urteil von Nurnberg 1962 Oscar Bester Hauptdarsteller in Urteil von Nurnberg 1962 Golden Globe Bester Hauptdarsteller in Urteil von Nurnberg 1962 Laurel Award Beste schauspielerische Leistung in Urteil von Nurnberg 1965 Ondas Award Bester Hauptdarsteller 1970 San Sebastian International Film Festival Silver Seashell fur Erste Liebe 1971 Oscar Nominierung Bester fremdsprachiger Film fur Erste Liebe 1974 Deutscher Filmpreis Goldene Schale fur Der Fussganger 1974 Golden Globe fur Der Fussganger 1974 Oscar Nominierung Bester fremdsprachiger Film fur Der Fussganger 1975 San Sebastian International Film Festival Silver Seashell fur Der Richter und sein Henker 1976 Oscar Nominierung Bester Hauptdarsteller fur The Man in the Glass Booth 1976 Golden Globe Nominierung Bester Hauptdarsteller fur The Man in the Glass Booth 1977 NYFCC Award Bester Hauptdarsteller in Julia 1978 Oscar Nominierung Bester Nebendarsteller in Julia 1978 Golden Globe Nominierung Bester Nebendarsteller in Julia 1979 Deutscher Filmpreis Filmband in Silber Programmfullender Spielfilm fur Der Richter und sein Henker 1979 Goldener Hugo Award fur Geschichten aus dem Wienerwald 1980 Deutscher Filmpreis Filmband in Silber Programmfullender Spielfilm fur Geschichten aus dem Wienerwald 1984 Deutscher Filmpreis Filmband in Gold darstellerische Leistung fur Morgen in Alabama 1984 Deutscher Filmpreis Filmband in Silber Dokumentarfilm fur Marlene 1985 Golden Globe Nominierung Dokumentarfilm fur Marlene 1985 Oscar Nominierung Dokumentarfilm fur Marlene 1985 Bundesverdienstkreuz I Klasse der Bundesrepublik Deutschland 1990 Deutscher Filmpreis Filmband in Gold Ehrenpreis 1992 Emmy Nominierung Bester Hauptdarsteller in dem Fernsehfilm Miss Rose White 1993 Emmy Nominierung Bester Nebendarsteller in dem Fernsehfilm Stalin 1993 Golden Globe Bester Nebendarsteller in dem Fernsehfilm Stalin 1999 Method Fest fur sein Lebenswerk 1999 Platin Romy fur sein Lebenswerk 2000 Satellite Award Mary Pickford Award fur sein Lebenswerk 2002 Osterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse 2002 Bambi 2006 Bayerischer Filmpreis Ehrenpreis fur kunstlerische Meisterschaft und Humanismus 2008 DIVA Award fur das Lebenswerk 2009 Premio Roma 17 2009 Bambi fur das Lebenswerk 2011 Friedenspreis des Deutschen Films Die Brucke Ehrenpreis Werke BearbeitenMaximilian Schell Der Rebell Eine Erzahlung C Bertelsmann Munchen 1997 ISBN 978 3 570 12181 8 Maximilian Schell Ich fliege uber dunkle Taler oder Etwas fehlt immer Erinnerungen Hoffmann und Campe Hamburg 2012 ISBN 978 3 455 50178 0 Literatur BearbeitenGero von Boehm Maximilian Schell 15 Janner 2001 Interview in Begegnungen Menschenbilder aus drei Jahrzehnten Collection Rolf Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 443 1 S 272 281 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 900 ff Stefanie Neumann Corinna Muller Maximilian Schell Schauspieler Sanger Regisseur Autor Produzent In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 29 1997 Mats Staub Maximilian Schell In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 3 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1597 f C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 603 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 7 R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 93 ff Weblinks Bearbeiten Commons Maximilian Schell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Maximilian Schell im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Michael Gautier Schell Maximilian In Historisches Lexikon der Schweiz Maximilian Schell in der Internet Movie Database englisch Maximilian Schell bei filmportal de Maximilian Schell im Regie Guide Ich fliege uber dunkle Taler Maximilian Schell im Gesprach mit Oliver Spiecker In Frankfurter Rundschau 28 November 2008 S 25 Rudolf Ulrich Maximilian Schell Schauspieler Produzent Regisseur Autor In Osterreich Journal Ausgabe 90 30 November 2010 online S 103 106 Historische Interviews mit Maximilian Schell im Online Archiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweise Bearbeiten Schauspieler Maximilian Schell ist tot n24 de vom 1 Februar 2014 Maximilian Schell wollte seinen Oscar loswerden Abendzeitung Munchen vom 12 August 2011 abgerufen am 20 Juli 2023 Fritz Gottler Der Junge mit der Strahne Grosser kleiner Bruder Der Schauspieler Maximilian Schell wird achtzig In Suddeutsche Zeitung vom 8 Dezember 2010 Maximilian Schell verliess seine Frau Vorarlberg Online vol at vom 21 Mai 2002 abgerufen am 2 Februar 2014 Maximilian Schell liebt diese Frau oe24 at vom 28 November 2009 Maximilian Schell Hochzeit in den Alpen Gala vom 21 August 2013 abgerufen am 23 August 2013 Schell aus Krankenhaus entlassen Tirol Nachrichten auf orf at vom 28 Janner 2014 Maximilian Schell Der Weltstar von der Alm Memento des Originals vom 3 Februar 2014 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kurier at Kurier Online vom 1 Februar 2014 Stuttgarter Zeitung Stuttgart Germany Trauerfeier Maximilian Schell in Preitenegg beigesetzt Abgerufen am 29 Dezember 2018 Abendzeitung Germany Trauerzug in Karnten Maximilian Schell Abschied ins Unendliche Abendzeitung Munchen Abgerufen am 29 Dezember 2018 knerger de Das Grab von Maximilian Schell Nachlass Maximilian Schell abgerufen am 21 Dezember 2020 Schell Nachlass kommt jetzt unter den Hammer abgerufen am 21 Dezember 2020 Urkunde Ehrenburgerschaft New Orleans von Max Schell abgerufen am 21 Dezember 2020 The Man in the Glass Booth 1975 IMDb Abgerufen am 7 August 2021 amerikanisches Englisch Festival eroffnet mit dem Film Die Rauber Memento vom 12 Februar 2015 im Internet Archive max ophuels preis de abgerufen am 16 Januar 2015 Maximilian Schell in wurdigem Rahmen geehrt derstandard at vom 17 Juli 2009 abgerufen am 20 Juli 2009Normdaten Person GND 119528967 lobid OGND AKS LCCN n86025468 VIAF 19866935 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schell MaximilianKURZBESCHREIBUNG osterreichisch schweizerischer Schauspieler Regisseur und ProduzentGEBURTSDATUM 8 Dezember 1930GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 1 Februar 2014STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maximilian Schell amp oldid 235684098