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Alexander Lang 24 September 1941 in Erfurt ist ein deutscher Regisseur und Schauspieler Insbesondere mit seinen Klassiker Inszenierungen am Deutschen Theater Berlin wurde er Anfang der 1980er Jahre zu einem der bedeutendsten deutschen Schauspiel Regisseure Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnung 3 Theater 3 1 Regie Auswahl 3 2 Schauspieler 4 Filmografie 5 Horspiele 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksLeben BearbeitenLang besuchte die Erfurter Humboldt Schule machte eine Lehre als Plakat und Schriftmaler und arbeitete als Buhnentechniker Von 1963 bis 1966 studierte er Schauspiel an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin Schoneweide wo er 1966 in der Abschlussarbeit seines Studienjahrs der Inszenierung von Peter Hacks Der Schuhu und die fliegende Prinzessin mitwirkte 1 Anschliessend holte ihn Wolfram Krempel ans Maxim Gorki Theater 1967 wechselte Lang ans Berliner Ensemble und schliesslich 1969 an das Deutsche Theater wo er bis 1986 blieb Erste grosse Hauptrollen am DT waren der Ferdinand in Schillers Kabale und Liebe 1972 der Paul Bauch in Volker Brauns Die Kipper 1973 der Caliban in Shakespeares Der Sturm 1974 und die Titelrollen in Kleists Prinz Friedrich von Homburg 1975 und Heiner Mullers Philoktet 1977 1 1983 spielte er den Faust in der monumentalen nie vollendeten und damit zu einem Theaterskandal gewordenen Inszenierung des Faust II von Regisseur Friedo Solter 2 3 In Film und Fernsehen war er nur gelegentlich zu sehen Wichtige Hauptrollen waren Sunnys Affare Ralph in Konrad Wolfs Solo Sunny 1980 und die Titelrolle in Peter Vogels Fernsehfilm Der Leutnant Yorck von Wartenburg 1981 nach der Erzahlung von Stephan Hermlin nbsp Inge Keller Christian Grashof Margit Bendokat und Gunter Sonnenberg in Langs Inszenierung von Dantons Tod 1981Ende der 1970er Jahre wechselte Lang zunehmend ins Regiefach Seine eigenstandige Regiehandschrift wurde erstmals in Heiner Mullers Philoktet auffallig Nach dem Ausstieg der Regisseure Klaus Erforth und Alexander Stillmark 4 brachten die Schauspieler Alexander Lang Christian Grashof und Roman Kaminski die Arbeit selbstandig zu Ende und deklarierten die Inszenierung als Gemeinschaftsarbeit In den kommenden Jahren entwickelte sich Lang zu einem der fuhrenden Schauspiel Regisseure der DDR Insbesondere mit seinen Arbeiten am Deutschen Theater zum Ende der 1970er Anfang der 1980er Jahre setzte er Massstabe fur die asthetische Erneuerung des Theaters Er entwickelte Formen und Darstellungsweisen die sich nicht mehr im Bezugsrahmen des Realismus schon gar nicht des sozialistischen Realismus bewegten 5 Die Regisseure Benno Besson und Adolf Dresen hatten bereits vor Lang am Deutschen Theater eine Offnung des Realismus Konzeptes verfochten Lang trieb diesen Prozess mit grossem Erfolg voran Gegen das einheitliche Konzept eines sozialistischen deutschen Nationaltheaters pladierten sie fur unterschiedliche Theatermodelle offene Theaterformen die Traditionen der Commedia dell arte und fur die Experimente der historischen Avantgarde 6 Alexander Langs Inszenierungen unterschieden sich grundsatzlich vom Konzept des psychologischen Realismus in der Nachfolge Stanislawskis fur den das Deutsche Theater traditionell beruhmt war Seine Arbeiten waren betont artifiziell und unterliefen schon in ihrer ausseren Erscheinungsweise so durch die abstrakten Buhnenbilder von Volker Pfuller die haufig weiss geschminkten Schauspieler einem bis zur Groteske korperbetonten Spiel und dem betont kunstlichen Umgang mit der Sprache jede Vorstellung von Kunst als Widerspiegelung der Wirklichkeit Alexander Langs Klassiker Inszenierungen waren fur eine grundsatzliche Umwertung des Klassik Bildes in der Kunst der DDR signifikant In den Anfangsjahren der DDR wurde kulturpolitisch die Vorbildfunktion der Klassik akzentuiert Die DDR sollte auf diese Weise in ein geschichtliches Kontinuum des Fortschritts eingebunden und legitimiert werden 7 Ende der 1970er Jahre begannen Kunstler aller Gattungen dieses Klassik Bild zu befragen und kritisch aufzubrechen So war Langs Inszenierung von Andreas Gryphius Horribilicribrifax 1978 der Versuch das dem Friedensschluss des Dreissigjahrigen Krieges gewidmete Stuck als Nachkriegs Stuck zu inszenieren Das Ergebnis konnte sich jedoch beim Publikum nicht durchsetzen 8 Mit dem gemeinhin als schwierig geltenden Lessing Drama Miss Sara Sampson gelang ihm jedoch ein wesentlicher Erfolg Lang interpretierte das Stuck als Demonstration perfider Repression Moral Erziehung Familie und Ehe Glaube und Harmonie wurden nicht als einendes Band sondern als todliche Fessel gezeigt 9 In Ernst Tollers Stuck Der entfesselte Wotan mit Christian Grashof in der Titelrolle erprobten der Regisseur und sein Protagonist groteske Stilmittel als Ausdruck eines Furor teutonicus die fur Langs Inszenierungen charakteristisch werden sollten Langs Regiearbeiten waren von der Absicht gepragt den Schauspieler wieder in das Zentrum der Theaterarbeit zu rucken Entsprechend wichtig war es fur ihn mit Schauspielern zusammenzuarbeiten die seine Arbeitsweise kannten und die von Lang gebotenen Freiraume fur komodiantische Grenzuberschreitungen und Improvisation klug zu nutzen verstanden Lang scharte ein Kernensemble von Schauspielern um sich mit denen er immer wieder arbeitete Zu ihnen gehorten Christian Grashof Katja Paryla Margit Bendokat Simone von Zglinicki Michael Gwisdek Dieter Montag und Roman Kaminski Langs Aufstieg in die erste Reihe der DDR Regisseure verdankte sich insbesondere seinen Klassiker Inszenierungen Seine Absicht eingefahrene Auffuhrungs Klischees zu durchbrechen und den viel gespielten Stucken neues Konfliktmaterial und zeitgenossische Assoziationen abzugewinnen fand einen ersten Hohepunkt mit seiner Inszenierung von Shakespeares Ein Sommernachtstraum 1980 mit Margit Bendokat Katja Paryla Roman Kaminski Dieter Mann Otto Mellies und anderen Die Inszenierung widersprach allen Erwartungshaltungen die durch die romantische Tradition von Schlegel Tieck uber Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusik bis hin zu Max Reinhardts epochemachenden Inszenierungen des Stuckes gepragt waren Die Auffuhrung spaltete Publikum und Kritiker die Reaktionen reichten von euphorischer Zustimmung bis zu absoluter Ablehnung Lang erzahlte statt eines luftigen Feen Marchens eine Tragikomodie in der eine Schein Harmonie mit allen Mitteln der Gewalt erzwungen wird In den ausserst genauen konzeptionellen Vorarbeiten begrundete Lang diese Sicht auf das Stuck aus den gesellschaftlichen Umbruchen der Shakespeare Zeit 10 Ihm ging es jedoch nie um Rekonstruktion und Werktreue im Sinne blosser Text Exegese Die schopferische Aneignung wird nur dann zu einer lebendigen Auseinandersetzung wenn die jeweils neue Generation ihre Erfahrungen mit der Erfahrung des Dichters verbinden kann Das Entscheidende dabei ist die Genauigkeit im Umgang mit dem Dichter und seinem Werk und nicht der vordergrundig modische Umsturz einer tradierten Interpretationsgeschichte 11 In Buchners Dantons Tod 1981 uberraschte Lang das Publikum mit einem unerwarteten Coup er liess sowohl Danton wie auch seinen Gegenspieler Robespierre von Christian Grashof spielen und zeigte die sich bekampfenden Vertreter der revolutionaren Elite als zwei Seiten ein und derselben Medaille Das genialisch ausufernde Stuck hatte er in eine strenge Form gebracht die durch das Buhnenbild von Volker Pfuller unterstutzt wurde Weitere Charakteristika der Inszenierung waren ihre an Volkstheatertraditionen geschulte hohe Theatralitat die Reduzierung der Personage auf zwolf Darsteller und die Interpretation der Volksfiguren dargestellt von Kurt Bowe und Dietrich Korner als Clowns Dantons Tod galt in der DDR als sperriger hochst suspekter Text 12 und wurde selten gespielt Die aufsehenerregende Inszenierung 12 von Alexander Lang eroffnete nicht nur eine neue Perspektive auf das Stuck sondern hat durch ihre asthetische Stringenz unterschwellig auch den politischen Diskurs in der DDR befordert 13 Es folgten Heinrich Manns Traurige Geschichte von Friedrich dem Grossen 1982 Brechts Die Rundkopfe und die Spitzkopfe 1983 und Christoph Heins Wahre Geschichte des Ah Q 1983 Unter der Intendanz von Dieter Mann folgten dann 1984 das Doppelprojekt aus Goethes Iphigenie auf Tauris mit Katja Paryla und Grabbes Herzog Theodor von Gothland mit Christian Grashof 1985 die Inszenierung von Johannes R Bechers Winterschlacht mit einem Vorspiel von Heiner Muller mit Dieter Mann 1 und schliesslich 1986 eine Trilogie der Leidenschaft bestehend aus Euripides Medea Goethes Stella und August Strindbergs Totentanz 14 Zwischendurch hatte er 1984 85 seine erste Gastinszenierung in der BRD vorgelegt den Don Karlos an den Munchner Kammerspielen 15 1981 erhielt Lang den Goethe Preis der Stadt Berlin 1985 den Nationalpreis der DDR II Klasse 1986 wurde er Mitglied der Akademie der Kunste und erhielt den Kritikerpreis der Akademie der Schonen Kunste Seit 1984 war Dieter Mann Intendant des Deutschen Theaters Er hatte das Doppelprojekt Gothland Iphigenie gegen die auf Absetzung drangende Berliner Parteileitung verteidigt Als Alexander Lang grosseren Einfluss auf die Ensemblepolitik und eine Dominanz seiner Inszenierungen im Spielplan verlangte stimmte Dieter Mann jedoch nicht zu 16 Im Mai 1986 liess sich Lang fur 3 Jahre vom Deutschen Theater beurlauben und arbeitete erneut als Gastregisseur an den Munchner Kammerspielen wo er 1987 als Doppelprogramm Racines Phadra und Kleists Penthesilea inszenierte Als sein nachstes geplantes Projekt die Inszenierung des Ring des Nibelungen an der Staatsoper auf unbestimmte Zeit verschoben wurde ging Lang 1987 wieder nach Munchen und fuhrte Regie bei Bernard Marie Koltes In der Einsamkeit der Baumwollfelder 3 Im Februar 1988 holte ihn Jurgen Flimm ans Thalia Theater nach Hamburg Lang wurde dort als Nachfolger von Jurgen Gosch Schauspieldirektor des Hauses 3 Seine erste Inszenierung in Hamburg war Goethes Clavigo 1988 mit Michael Maertens 17 es folgten Ruckkehr in die Wuste von Bernard Marie Koltes und Der Hofmeister von Jakob Michael Reinhold Lenz Zudem war er 1989 am Nederlands Toneel in Gent als Gastregisseur tatig Tschechows Drei Schwestern Bereits im Marz 1989 ging Lang nach West Berlin und wurde Oberspielleiter des Berliner Schillertheaters gleichzeitig war er mit Alfred Kirchner Volkmar Clauss und Vera Sturm Co Intendant der Staatlichen Schauspielbuhnen Berlin Am Schillertheater inszenierte Lang 1990 Marchen in Deutschland nach Motiven der Bruder Grimm mit Bernhard Minetti und Schillers Die Rauber 1991 folgten eine erneute Inszenierung von Goethes Iphigenie auf Tauris und Der eingebildete Kranke nach Moliere Im Sommer 1993 wurde das Schillertheater abgewickelt Er erhielt eine Abfindung wie die anderen Mitglieder des Direktoriums und kehrte ans Deutsche Theater zuruck Dort inszenierte er in der Folge u a Klaus Pohls Karate Billi kehrt zuruck 1992 Sophokles Konig Odipus 1996 Goethes Torquato Tasso 1996 und Jean Francois Prevands Voltaire Rousseau 2000 mit Christian Grashof als Voltaire und Lang selbst als Rousseau Als Gastregisseur arbeitete er seitdem an der Comedie Francaise Kleists Prinz Friedrich von Homburg 1994 Lessings Nathan der Weise 1997 Goethes Faust I 1999 den Munchner Kammerspielen Herbert Achternbuschs Der letzte Gast 1996 18 und bei den Bregenzer Festspielen Am Munchner Residenztheater inszenierte er 1998 Tankred Dorsts Wegen Reichtum geschlossen am Schauspiel Leipzig 2000 Hebbels Die Nibelungen und am Deutschen Nationaltheater in Weimar 2001 den Hamlet Unter der Intendanz von Volker Hesse folgten mehrere Regiearbeiten am Maxim Gorki Theater Gorkis Nachtasyl 2003 Hanns Heinz Ewers Das Wundermarchen von Berlin 2005 und Kleists Der zerbrochne Krug 2006 Als Schauspieler war er dort 2005 in Hesses Inszenierung von Vor Sonnenuntergang zu sehen Alexander Lang hat drei Kinder Eine Tochter und zwei Sohne Aus seiner Lebensgemeinschaft mit der Schauspielerin und Regisseurin Katja Paryla entstammt der Sohn Alexej Paryla 1969 der als Grafiker und Buhnenbildner tatig ist Einen weiteren Sohn hat Lang mit Caroline Neven Du Mont Verheiratet war er bis zu ihrem Tod mit der Dramaturgin Annette Reber Auszeichnung BearbeitenAlexander Lang erhalt den Konrad Wolf Preis 2020 der Berliner Akademie der Kunste 19 Theater BearbeitenRegie Auswahl Bearbeiten 1976 Georg Hirschfeld Pauline Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1977 Alexander Lang Das Biest des Monsieur Racine oder Das Wunder der Phantasie nach der Bildergeschichte von Tomi Ungerer Deutsches Theater Berlin 1977 Heiner Muller Philoktet Gemeinschaftsarbeit von Lang Christian Grashof und Roman Kaminski Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1978 Andreas Gryphius Horribilicribrifax Deutsches Theater Berlin 1978 Gotthold Ephraim Lessing Miss Sara Sampson Deutsches Theater Berlin 1979 Ernst Toller Der entfesselte Wotan Deutsches Theater Berlin 1980 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Deutsches Theater Berlin 1981 Georg Buchner Dantons Tod Deutsches Theater Berlin 1982 Heinrich Mann Alexander Lang Die traurige Geschichte von Friedrich dem Grossen Deutsches Theater Berlin Spielstatte Akademie der Kunste 1983 Bertolt Brecht Die Rundkopfe und die Spitzkopfe Deutsches Theater Berlin 1983 Christoph Hein Die wahre Geschichte des Ah Q Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1984 Christian Dietrich Grabbe Herzog Theodor von Gothland Johann Wolfgang Goethe Iphigenie auf Tauris Deutsches Theater Berlin 1985 Friedrich Schiller Don Carlos Munchner Kammerspiele 1985 Johannes R Becher Winterschlacht Deutsches Theater Berlin 1986 Trilogie der Leidenschaft Euripides Medea Johann Wolfgang Goethe Stella August Strindberg Totentanz Deutsches Theater Berlin 1992 Klaus Pohl Karate Billi kehrt zuruck Deutsches Theater Berlin 1993 Pierre Corneille Der Cid Deutsches Theater Berlin 1994 Heinrich von Kleist Der Prinz von Homburg Theatre Mogador Comedie Francaise 1996 Sophokles Konig Odipus Deutsches Theater Berlin 1999 Frank Wedekind Karl Hetmann der Zwergriese Residenztheater Munchen 2001 Friedrich Hebbel Die Nibelungen Schauspiel Leipzig 2001 William Shakespeare Hamlet Deutsches Nationaltheater Weimar 2003 Maxim Gorki Nachtasyl Maxim Gorki Theater Berlin 2006 Heinrich von Kleist Der zerbrochne Krug Maxim Gorki Theater Berlin 2007 Carl Sternheim Burger Schippel Hessisches Staatstheater Wiesbaden Schauspieler Bearbeiten 1966 Max Frisch Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie Don Juan Regie Wolfram Krempel Maxim Gorki Theater Berlin 1968 Peter Weiss Viet Nam Diskurs Regie Ruth Berghaus Berliner Ensemble 1969 Werner Heiduczek Die Marulas Franz Goschel Regie Dieter Mann Deutsches Theater Berlin 1970 Hans Magnus Enzensberger Das Verhor von Habana Comandante Guillermo Jimenez Regie Manfred Wekwerth Deutsches Theater Berlin 1970 Isaak Babel Maria Regie Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1971 Rolf Schneider Einzug ins Schloss Emil Regie Hans Georg Simmgen Deutsches Theater Berlin 1972 Friedrich Schiller Kabale und Liebe Ferdinand Regie Klaus Erforth Alexander Stillmark Deutsches Theater Berlin Kammerspiele 1973 Ignati Dworetzki Der Mann von draussen Parteisekretar Regie Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin 1973 Volker Braun Die Kipper Paul Bauch Regie Klaus Erforth Alexander Stillmark Deutsches Theater Berlin 1975 Heinrich von Kleist Der zerbrochne Krug Ruprecht Regie Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin 1975 Heinrich von Kleist Prinz Friedrich von Homburg oder die Schlacht bei Fehrbellin Homburg Regie Adolf Dresen Deutsches Theater Berlin 1980 Sophokles Elektra Aigisthos Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin im Plenarsaal der Akademie der Kunste Filmografie Bearbeiten1965 Denk bloss nicht ich heule Regie Frank Vogel 1969 Der Engel im Visier TV Regie Lothar Bellag 1971 Hut ab wenn du kusst Regie Rolf Losansky 1972 Das Marchen vom alten Arbat TV 1972 Leichensache Zernik Regie Gerhard Klein dann Helmut Nitzschke 1973 Gustav J Sprecher 1975 Juno und der Pfau Theateraufzeichnung 1976 Das Licht auf dem Galgen Regie Helmut Nitzschke 1980 Solo Sunny Regie Konrad Wolf 1980 Eine Anzeige in der Zeitung TV Regie Jurij Kramer 1981 Der Leutnant Yorck von Wartenburg TV Regie Peter Vogel 1982 Der Staatsanwalt hat das Wort Ich bin Joop van der Dalen Fernsehreihe Regie Peter Vogel 1983 Die traurige Geschichte von Friedrich dem Grossen Theateraufzeichnung 1985 Die Rundkopfe und die Spitzkopfe Theateraufzeichnung 1985 Die Zeit die bleibt 1986 Schlachtfelder Sprecher Horspiele Bearbeiten1972 Hans Jurgen Bloch Der Cheffahrer oder 18 Kapitel uber Mathias Motter Matthias Motter Regie Barbara Plensat Horspiel Rundfunk der DDR 1973 Friedrich Wolf Der arme Konrad Herzog Regie Hans Peter Minetti Horspiel Rundfunk der DDR 1975 Jules Verne Die Erfindung des Verderbens Simon Hart Regie Andreas Scheinert Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1976 Lia Pirskawetz Das Haus am Park Jacobi Regie Barbara Plensat Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Gunter Kunert Ein anderer K Regie Horst Liepach Horspiel Rundfunk der DDR 1980 Ernst Frieder Kratochwil Das klare Wort der Schrift Musik Volker Brautigam Regie Joachim Staritz mit Alexander Lang Muntzer Gunter Zschackel Luther und Fred Arthur Geppert verworfene Erstproduktion des Rundfunks der DDR von 1980 blieb als Heimtonband Kopie erhalten Erstsendung 27 Oktober 1998 MDR KULTURLiteratur BearbeitenAune Renk Lang Alexander In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Alexander Lang Abenteuer Theater Hrsg von Martin Linzer Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1977 Dantons Tod von Georg Buchner Eine Dokumentation der Auffuhrung des Deutschen Theaters Berlin 1981 Theaterarbeit in der DDR 8 hrsg von Michael Funke Verband der Theaterschaffenden der DDR 1983 ISSN 0138 2322 Trilogie der Leidenschaft Medeavon Euripides Stellavon Goethe Totentanzvon Strindberg in Inszenierungen des Deutschen Theaters Regie Alexander Lang Hrsg von Martin Linzer Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1988 Martin Linzer Alexander Lang oder Klassik fur heute Inszenierungen am Deutschen Theater 1976 1986 In Durch den Eisernen Vorhang Theater im geteilten Deutschland 1945 bis 1990 Hrsg von Henning Rischbieter Ullstein Buchverlag GmbH amp Co KG Propylaen Verlag Berlin 1999Einzelnachweise Bearbeiten a b c Alexander Lang wird Regisseur Vom Fiasko zu Fiesko In Der Spiegel Nr 11 1984 online a b c Ich wollte nicht weg In Der Spiegel Nr 45 1987 online Heinz Otto Burger Theater in der DDR In Manfred Brauneck Die Welt als Buhne Geschichte des europaischen Theaters Springer Verlag 1971 ISBN 978 3 476 00029 3 S 452 Petra Stuber Spielraume und Grenzen Studien zum DDR Theater Ch Links Verlag Berlin 1998 ISBN 3 86153 171 2 Petra Stuber Spielraume und Grenzen Studien zum DDR Theater Ch Links Verlag Berlin 1998 ISBN 3 86153 171 2 S 9 Petra Stuber Spielraume und Grenzen Studien zum DDR Theater Ch Links Verlag Berlin 1998 ISBN 3 86153 171 2 S 233 Martin Linzer Abenteuer Theater In Alexander Lang Abenteuer Theater Hrsg von Martin Linzer Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1987 Petra Stuber Spielraume und Grenzen Studien zum DDR Theater Ch Links Verlag Berlin 1998 ISBN 3 86153 171 2 S 232 Martin Linzer Abenteuer Theater In Alexander Lang Abenteuer Theater Hrsg von Martin Linzer Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1987 S 79 101 Alexander Lang in Sinn und Form zitiert nach Martin Linzer Abenteuer Theater In Alexander Lang Abenteuer Theater Hrsg von Martin Linzer Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin 1987 S 10 a b Dietmar Goltschnigg Hrsg Georg Buchner und die Moderne Texte Analysen Kommentar Band 3 Erich Schmidt Verlag Berlin 2004 ISBN 3 503 06108 8 S 83 Martin Linzer Alexander Lang oder Klassik fur heute Inszenierungen am Deutschen Theater 1976 1986 In Henning Rischbieter Hrsg Durch den Eisernen Vorhang Theater im geteilten Deutschland 1945 bis 1990 Ullstein Buchverlag Propylaen Verlag Berlin 1999 S 220 berliner schauspielschule de kalte Feuers Brunst In Der Spiegel Nr 7 1985 online Martin Linzer Alexander Lang oder Klassik fur heute Inszenierungen am Deutschen Theater 1976 1986 In Henning Rischbieter Hrsg Durch den Eisernen Vorhang Theater im geteilten Deutschland 1945 bis 1990 Ullstein Buchverlag Propylaen Verlag Berlin 1999 S 226 Goethe Galopp In Die Zeit 8 April 1988 Abgerufen am 28 Juni 2017 Platon ans Telefon In Der Spiegel Nr 5 1996 online Schauspieler Alexander Lang erhalt Konrad Wolf PreisWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alexander Lang im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Alexander Lang in der Internet Movie Database englisch Alexander Lang bei filmportal de Alexander Lang Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Esther Slevogt Dem Theatermann Alexander Lang zum 70 Geburtstag Ohne Melancholie ist er nicht zu haben Berliner Zeitung 24 September 2011 abgerufen am 21 Oktober 2016 Kerstin Decker Am Anfang war das Bild Potsdamer Neueste Nachrichten 24 September 2011 abgerufen am 21 Oktober 2016Normdaten Person GND 118569228 lobid OGND AKS LCCN n84045528 VIAF 37176961 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lang AlexanderKURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur und SchauspielerGEBURTSDATUM 24 September 1941GEBURTSORT Erfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Lang amp oldid 237709893