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Die Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch kurz HfS Ernst Busch entstand in ihrer heutigen Form 1951 als Staatliche Schauspielschule Berlin im Range einer Fachschule Sie ging aus der ursprunglich als Schauspielschule des Deutschen Theaters gegrundeten privaten Schauspielschule hervor deren Geschichte bis ins Jahr 1905 zuruckreicht 1981 erhielt die HfS den Status einer Hochschule und wurde nach dem Sanger und Schauspieler Ernst Busch benannt 1 Hochschule fur Schauspielkunst Ernst BuschGrundung 1951 1905 Tragerschaft staatlichOrt BerlinBundesland BerlinLand DeutschlandRektorin Anna Luise KissKanzlerin Christiane LinselStudierende 238 im Sommersemester 2019Website www hfs berlin de Die Hochschule bezog 2018 ein neues Hochschulgebaude in Berlin Mitte Zinnowitzer Strasse 11 Das bat studiotheater im Prenzlauer Berg wird von der Hochschule als Proben und Auffuhrungsort genutzt Zahlreiche Absolventen der HfS Ernst Busch gehoren zu den erfolgreichen Personlichkeiten in der europaischen Filmlandschaft Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Schauspielschule des deutschen Theaters 1905 1 2 Die Schauspielschule im Deutschen Theater 1933 bis 1951 1 3 Staatliche Schauspielschule Berlin 1951 bis 1981 1 4 Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch 1981 bis 1989 1 5 Entwicklungen seit 1990 2 Organisation 2 1 Rektoren 2 2 Campus 2 3 Studiobuhnen 3 Studiengange 4 Personlichkeiten 4 1 Lehrer 4 2 Absolventen 5 Siehe auch 6 Film 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSchauspielschule des deutschen Theaters 1905 Bearbeiten Die Geschichte der Hochschule geht zuruck auf die von Max Reinhardt am 2 Oktober 1905 eroffnete Schauspielschule des Deutschen Theaters zu Berlin Sie gehorte zu dem seit 1905 von Max Reinhardt betriebenen Deutschen Theater als Teil von Max Reinhardts privatwirtschaftlichem Theaterkonzern der vor 1933 aus 11 Berliner Buhnen bestand Erster Leiter der Schule war Berthold Held Die Unterrichtsraume waren anfangs im Erdgeschoss des Wesendonkschen Palais Nahe des Reichstags untergebracht in dem Reinhardt selbst wohnte Nach wenigen Jahren zog sie in den zweiten Stock der Kammerspiele des Deutschen Theaters wo sie bis zum Ende der Ara Reinhardt blieb In dieser Zeit verfugte die Schule bereits uber eine eigene Probebuhne mit Proszenium Ab 1931 ubernahm Woldemar Runge die Leitung der Schauspielschule und gliederte ihr einen Regiekurs an Das Lehrerkollegium bestand u a aus namhaften Schauspielerinnen und Schauspielern des Deutschen Theaters wie Gertrud Eysoldt Eduard von Winterstein Albert Steinruck und Berthold Held Die Schauspielschule im Deutschen Theater 1933 bis 1951 Bearbeiten Nachdem Max Reinhardt 1932 seinen Theaterkonzern aufgegeben die Nationalsozialisten ihn nach 1933 zerschlagen hatten und er ins Exil gezwungen worden war wurde Heinz Hilpert 1934 Intendant des Deutschen Theaters und fuhrte das Haus durch die Zeit des Nationalsozialismus bis zur Schliessung 1944 Unter Hilperts kunstlerischem Patronat bestand die Schule als Schauspielschule im Deutschen Theater weiter Nach Woldmar Runges Tod ubernahm Hugo Werner Kahle die Leitung und die Schule zog ins Theater Die Tribune nach Berlin Charlottenburg Von 1938 bis 1945 fand kein regelmassiger Spielbetrieb statt Ab 1938 bewilligte das Propagandaministerium der Schule einen Reichszuschuss Dafur ubernahm die Reichstheaterkammer das Aufsichtsrecht uber die Schule 1944 wurden in Berlin alle Theater und Schulen aufgrund des Zweiten Weltkriegs geschlossen Hugo Werner Kahle versuchte 1946 einen Neustart der Schule im zerbombten Schiller Theater fand aber beim ersten Nachkriegsintendanten des Deutschen Theaters Gustav von Wangenheim keine Bereitschaft zur Zusammenarbeit Dennoch wurde am 1 Juli 1946 der vom Magistrat der Stadt Berlin subventionierter Lehrbetrieb wieder aufgenommen und Rudolf Hammacher wurde Schulleiter Nach der Wahrungsreform 1948 gab die Schule die genutzten Raume des zerstorten Schiller Theaters im Westen der Stadt auf und der auf Wangenheim folgende Intendant des Deutschen Theaters Wolfgang Langhoff ermoglichte dass der Unterricht erst teilweise dann bis 1951 komplett wieder im Deutschen Theater stattfinden konnte Die eigentlich pragende Lehrautoritat der Nachkriegszeit war die Schauspielerin Gerda Muller Finanziert wurde die Schule bis zur Umstellung in eine staatliche Fachschule aus Mitteln des Ministeriums fur Volksbildung Die Schulzeit wurde von zwei auf drei Jahre erhoht wobei das dritte Jahr in der Hauptsache praktisch in Inszenierungen des Deutschen Theaters absolviert werden sollte Staatliche Schauspielschule Berlin 1951 bis 1981 Bearbeiten Das DDR Kulturministerium schloss im September 1951 formal alle bis dahin privaten Schauspielschulen in der DDR Neben dem Deutschen Theaterinstitut in Leipzig und der Staatlichen Fachschule fur Schauspielkunst in Leipzig entstand die Staatliche Schauspielschule Berlin aus der Schauspielschule im deutschen Theater und dem Schauspielstudio der DEFA Die Staatliche Schauspielschule Berlin wurde in einem ehemaligen Bootshaus in Schoneweide untergebracht Im November 1951 begann dort der Unterricht Konzeptionell wurde sie an einem Lehrplan ausgerichtet der mit der 2 Parteikonferenz der SED an der Erziehung zur sozialistischen Personlichkeit orientiert war Nach verschiedenen Leitungswechseln Klagen von Seiten der Theater uber die Isolierung der Schauspielschule von der praktischen Theaterarbeit und Eingriffen durch das Ministerium fur Kultur wurde 1958 die kunstlerische Leitung der Schule wieder in die Hande eines Theaterschaffenden gelegt Wolfgang Heinz Ihm gelang es einerseits den Einfluss des Ministeriums auf die Schule zuruckzudrangen Er ubernahm ab 1960 auch die administrative Leitung von Helmut Zocher Auf der anderen Seite schaffte er eine von ideologischen Pramissen freiere Aneignung der Prinzipien Stanislawskis Rudolf Penka ubernahm 1962 die Leitung der Schule In dieser Zeit entstand das heute noch bestehende Grundlagenseminar das ein im Wesentlichen von den Dozenten Hildegard Buchwald Wegeleben Rudolf Penka Veronika Drogi und Gertrud Elisabeth Zillmer erarbeitetes Programm umfasst Ab 1969 wurde ein viertes Studienjahr eingefuhrt um den Studierenden eine Ensemble Praxis zu ermoglichen Bereits ab Ende der 1960er Jahre gab es Versuche unter der Leitung von Heinz Hellmich eine Ausbildung von Puppenspielern an der Schule zu etablieren 1971 wurde offiziell die Fachrichtung Puppenspiel unterrichtet ab 1972 unter der Leitung von Hartmut Lorenz Bald gelang es ein weiteres Domizil als Puppenheim in Schoneweide herzurichten Am 9 April 1975 wurde der Schauspieler Hans Peter Minetti von Seiten des Ministeriums fur Kultur in das Amt des Direktors berufen 2 Die Studien Inszenierungen blieben ein sichtbarer Nachweis fur die praxisorientierte Ausbildung und die kunstlerische Effektivitat eines kollektiven Selbstverstandnisses in der Theaterarbeit 1979 wurde mit Umbau und Erweiterung des ursprunglichen Schulbaus begonnen und 1981 abgeschlossen Am 13 Marz 1979 eroffnete die Schauspielschule eine Ausweicharbeitsstatte in Berlin Marzahn in die kurzfristig Buhnen und eine grosse Probebuhne eingebaut wurden In den 1980er Jahren wurde die Staatliche Schauspielschule Rostock an die Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Berlin angegliedert Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch 1981 bis 1989 Bearbeiten 1981 erfolgte in einem Festakt im gerade fertig gestellten neuen Hochschulbau die Ernennung von Hans Peter Minetti zum ersten Rektor 3 Die zur Hochschule umgewandelte Schauspielschule hatte den Namenszusatz Ernst Busch und die Hochschule fur Musik und Theater Rostock bis dahin Staatliche Schauspielschule Rostock wurde angegliedert Gleichzeitig wurde in der gesamten DDR die Schauspielausbildung zum Hochschulstudium und die Studiendauer von drei auf vier Jahre erhoht Dies galt ebenso fur die Ausbildung der Puppenspieler 4 Im gleichen Jahr wurde der neuen Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch das 1974 gegrundete von Manfred Wekwerth und zuletzt von Dieter Hoffmeier geleitete Institut fur Schauspielregie zugeordnet Die Einrichtung verfugte so uber eine grosszugig ausgestattete Studiobuhne die den Namen Wolfgang Heinz erhielt sowie wieder den Spielort bat in der Belforter Strasse fur die Studioinszenierungen 1987 loste Kurt Veth der Schule des Berliner Ensembles entstammend spater Regisseur in Halle am Maxim Gorki Theater und beim Deutschen Fernsehfunk seit mehreren Jahren in der Abteilung Schauspiel unterrichtend Hans Peter Minetti als Leiter der Hochschule ab 1988 wurde der Diplom Studiengang Choreographie als neuer Studiengang etabliert 5 Entwicklungen seit 1990 Bearbeiten Fur die Regieausbildung und als Spielstatte nutzt die Hochschule das Berliner Arbeiter Theater Jahrlich werden etwa 15 Produktionen aufgefuhrt Ungefahr 90 Studenten werden an der Schauspielschule Ernst Busch in Schauspiel Puppenspiel Regie Dramaturgie und Tanz Buhnentanz und Choreografie unterrichtet In der DDR galt die Schule als Kaderschmiede Nach der Wende entfiel die ideologische Orientierung Die Schule wurde durch den Langzeit Dokumentarfilm Die Spielwutigen von Andres Veiel 1997 2004 bekannt 2004 wurde der Hochschule der Kunstpreis Berlin verliehen 6 Fur politischen Wirbel sorgte im Juni 2005 die Berufung des Soziologen Wolfgang Engler zum Rektor der Hochschule Die HfS ist Mitgliedsinstitut der Standigen Konferenz Schauspielausbildung SKS 2010 wurde die Einrichtung mit dem Filmkulturpreis Mannheim Heidelberg ausgezeichnet den das Internationale Filmfestival Mannheim Heidelberg an Unternehmen Institutionen und Einzelpersonen vergibt die sich uber Jahre hinweg kontinuierlich um die Filmkultur in Deutschland verdient gemacht haben Der Umzug in einen neuerrichteten Campus in Berlin Mitte erfolgte 2018 Organisation BearbeitenRektoren Bearbeiten 1981 1987 Hans Peter Minetti 1987 1993 Kurt Veth 1993 2005 Klaus Volker 2005 2017 Wolfgang Engler 2017 2021 Holger Zebu Kluth seit 2021 Anna Luise Kiss Campus Bearbeiten Die Hochschule fur Schauspielkunst war bis 2018 stadtweit an vier Standorten verteilt alle Gebaude waren stark sanierungsbedurftig Die Studierenden verschiedener Fachrichtungen begegneten sich fachlich nicht weil ein Campus fehlte Seit 2005 gab es mehrere Versuche einen zentralen Standort der Hochschule zu finden Schliesslich kamen die ehemaligen zentralen Werkstatten der Berliner Opern als neuer Zentralstandort der Hochschule ins Blickfeld Im Jahr 2009 wurde entschieden die ehemaligen Opernwerkstatten in der Zinnowitzer Strasse zum Zentralstandort der Hochschule fur Schauspielkunst umzubauen Der Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses legte fest dass der Umbau der Opernwerkstatten maximal 33 Millionen Euro kosten durfe Das Grundstuck gehorte dem Land Berlin 7 Als Sieger des internationalen Architekturwettbewerbs 8 bekam das Architekturburo Ortner amp Ortner Baukunst 2011 den Zuschlag fur den Bau Die Zusage des Bundes fur 850 000 Euro im November 2012 ergab eine Chance fur den Baustart Das Richtfest fur den Neubau wurde am 23 Mai 2016 gefeiert Sanierung und Neubau kosteten 44 Millionen Euro 9 Der Umzug erfolgte in den Sommermonaten 2018 und der Betrieb am neuen Standort begann zum Wintersemester 2018 2019 10 Die Grosse entspricht der Summe der vier bisherigen Liegenschaften doch alle Disziplinen sind vereint 11 12 13 Studiobuhnen Bearbeiten Es gibt zwei Studiobuhnen mit einer Grundflache von jeweils 300 m Theatervorstellungen finden hier statt Der Requisiten und Kostumfundusbereich im Erdgeschoss ist offen gestaltet Die Bibliothek mit dem elf Meter hohen Lesesaal nimmt Bestande auf die zuvor bei den Abteilungen uber das Stadtgebiet verteilt waren Modern ausgestattete Probebuhnen sichern die Zukunftsfahigkeit des Studienangebots 14 Studiengange BearbeitenSchauspiel Regie Dramaturgie Puppenspielkunst Spiel amp Objekt Choreographie BuhnentanzPersonlichkeiten BearbeitenLehrer Bearbeiten Bekannte Lehrer waren u a Rudolf Penka Kurt Veth beide zeitweilig Direktoren der Schule Wolfgang Engel Thomas Langhoff Ursula Karusseit Hans Georg Simmgen Jutta Hoffmann und Karl Mickel Absolventen Bearbeiten nbsp Henry Hubchen nbsp Karsten Speck nbsp Jan Josef Liefers nbsp Mark Waschke nbsp Nina Hoss nbsp Max Giermann nbsp Jordis Triebel nbsp Alexander FehlingAbsolventen der Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch und deren Vorgangerinstitutionen Reinhardt Schuler bis 1933Gerhard Bienert Alfred Braun August Momber Gisela von Collande Paul Dahlke Ilse Davidsohn Friedrich Domin Berta Drews Carl Ebert Karin Evans Paul Graetz Alexander Granach O E Hasse Werner Hinz Helmuth Hinzelmann Marianne Hoppe Gerda Muller Renate Muller Eberhard Muller Elmau Lothar Muthel Friedrich Wilhelm Murnau Alice Treff Otto Wallburg Herwig Walter Adolf Wohlbruck Absolventen zwischen 1933 und 1950Kriemhild Falke Wilhelm Koch Hooge Herbert Kofer Hans Joachim Kulenkampff Gerhard Meyer Irma Munch Maria Rouvel Olaf Torsten Absolventen seit 1951Doris Abesser Marijam Agischewa Hildegard Alex Boris Aljinovic Ursula Am Ende Prodromos Antoniadis Solveig Arnarsdottir Hendrik Arnst Christina Athenstadt Peter Aust Bernhard Baier Jasna Fritzi Bauer Constanze Becker Christian Beermann Ilse Bendin Uwe Dag Berlin Pierre Besson Hermann Beyer Maxi Biewer Antonia Bill Gerd Blahuschek Christian Bleyhoeffer Ludwig Blochberger Lutz Blochberger Kirsten Block Renate Blume Jens Uwe Bogadtke Iris Bohm Marita Bohme Eugene Boateng Eckhardt Bogda Claudia Bosse Winnie Bowe Norbert Braun Margarita Breitkreiz Elke Brosch Angela Brunner Hellena Buttner Marie Burchard Dietmar Burkhard Fatih Cevikkollu Carl Heinz Choynski August Diehl Manfred Dietrich Ralf Dittrich Petra Dobbertin Manja Doering Ernst Dollwetzel Peter Dommisch Piet Drescher Kaspar Eichel Hilmar Eichhorn Lars Eidinger Rainer Eigendorff Mala Emde Judith Engel Esther Esche Alexander Fehling Sina Fiedler Alexandra Finder Juliane Fisch Catherine Flemming Marie Anne Fliegel Roland Florstedt Matthias Freihof Julia Friede Gunter Friedrich Simone Frost Dorit Gabler Susanne Gartner Robert Gallinowski Claudia Geisler Bading Michael Gerber Max Giermann Dirk Glodde Rainer Gohde Jurgen Gosch Peter Mario Grau Christian Grashof Rainald Grebe Karin Gregorek Jenny Grollmann Wolfgang Grossmann Sylvester Groth Marie Gruber Jorg Gudzuhn Matthias Gunther Amina Gusner Michael Gwisdek Gabriele Gysi Gerhard Haase Hindenberg Fritzi Haberlandt Lisa Hagmeister Helga Hahnemann Corinna Harfouch Petra Hartung Franz Hartwig Janina Hartwig Michael Hatzius Leander Haussmann Franziska Hayner Klaus Hecke Gabriele Heinz Lucie Heinze Reiner Heise Roland Hemmo Hagen Henning Jurgen Hentsch Karoline Herfurth Michael Heuser Jurgen Hilbrecht Petra Hinze Peter Hladik Siegfried Hochst Alwara Hofels Tim Hoffmann Nico Holonics Max Hopp Christine Hoppe Oscar Hoppe Wolfgang Hosfeld Nina Hoss Henry Hubchen Charly Hubner Holger Hubner Sandra Huller Hansjurgen Hurrig Alexander Iljinskij Rebecca Immanuel Florian Jahr Julia Jentsch Felix Kammerer Manfred Karge E L Karhu Lusako Karonga Ursula Karusseit Anne Kasprik Deborah Kaufmann Michael Kind Michael Kinkel Heide Kipp Felix Klare Klaus Dieter Klebsch Gerit Kling Andy Klinger Jurgen Kluckert Katrin Knappe Andreas Knaup Maike Knirsch Jorg Knochee Otfried Knorr Valerie Koch Uwe Kockisch Gundula Koster Niklas Kohrt Felix Kramer Jurij Kramer Tilla Kratochwil Horst Krause Mirco Kreibich Malte Kreutzfeldt Eugen Daniel Krossner Renate Krossner Ulrike Krumbiegel Steffi Kuhnert Anna Barbara Kurek Gunter Kurze Babette Kuschel Raiko Kuster Bernd Michael Lade Ole Lagerpusch Adele Landauer Alexander Lang Tobias Langhoff Ursina Lardi Lena Lauzemis Joachim Latsch Sven Lehmann Hasso von Lenski Karin Lesch Jan Josef Liefers Wolf Dieter Lingk Stefan Lisewski Christian Lober Dirk Loschner Maximilian Loser Matthias Luckey Marlies Ludwig Andrea Ludke Susanne Luning Jurgen Mai Ulrike Mai Klaus Manchen Dieter Mann Herbert Manz Dagmar Manzel Michele Marian Rene Marik Annika Martens Florian Martens Sven Martinek Alexandra Martini Alexander Marusch Frank Matthus Thaddaus Meilinger Thorsten Merten Tino Mewes Markus Meyer Marlene Meyer Dunker Torsten Michaelis Claudia Michelsen Peter Miklusz Daniel Minetti Manfred Mock Mareile Moeller Anne Moll Daniel Morgenroth Anna Katharina Muck Friedrich Mucke Ulrike Muller Ulrich Muller Honow Detlef Nier Joachim Nimtz Jochen Nitzel Antu Romero Nunes Thomas Ostermeier Wera Paintner Katharina Palm Michael Pan Christa Pasemann Dieter Perlwitz Angelika Perdelwitz Milan Peschel Armin Petras Franziska Petri Ragna Pitoll Karina Plachetka Walter Plathe Klaus Peter Plessow Thomas Potzsch Torsten Ranft Klaus Ratsch Horst Rehberg Hans Peter Reinecke Jorres Risse Franziska Ritter Andre Rohner Celina Rongen Andre Rossler Max Ruhbaum Thomas Ruhmann Wolfgang Rumpf Stefan Ruppe Stefan Saborowski Herbert Sand Marten Sand Pierre Sanoussi Bliss Arndt Michael Schade Ellen Schaller Leonard Scheicher Wolfram Scheller David Schellenschmidt Frank Otto Schenk Christian Schiller Jenny Schily Cornelia Schmaus Gabriela Maria Schmeide Ute Schmidt Walfriede Schmitt Anja Schneider Birte Schnoink Swetlana Schonfeld Uta Schorn Christine Schorn Mathis Schrader Hartmut Schreier Paul Schroder Gotz Schubert Thomas Schuch Ursula Schucht Maren Schumacher Susanne Schwab Aenne Schwarz Sebastian Schwarz Viola Schweizer Roland Seidler Martina Servatius Jorg Seyer Maria Simon Susanna Simon Sigrid Skoetz Franz Sodann Friedo Solter Karsten Speck Carl Martin Spengler Jan Spitzer Ursula Staack Myriam Stark Thomas Stecher Bernd Stegemann Rene Steinke Bernd Stichler Veit Stiller Christian Stovesand Antje Strassburger Devid Striesow Lutz Stuckrath Sabin Tambrea Jorg Teichgraeber Nathalie Thiede Klaus Peter Thiele Thomas Thieme Simone Thomalla Jordis Triebel Valery Tscheplanowa Elena Uhlig Dirk Wager Matthias Walter Axel Wandtke Mark Waschke Heidi Weigelt Horst Weinheimer Lina Wendel Heidemarie Wenzel Axel Werner Ursula Werner Ingeborg Westphal Matthias Wien Alexander Wikarski Ronald Zehrfeld Peter Zimmermann Marc Zwinz Zu den Schauspielern die ihre Ausbildung an der Hochschule begonnen aber abgebrochen haben gehoren Manfred Krug Anja Kling Matthias Schweighofer und Aylin Tezel Siehe auch BearbeitenHochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin Liste der Hochschulen in DeutschlandFilm BearbeitenDie Spielwutigen Dokumentation Deutschland 2004 104 Min Buch und Regie Andres Veiel Produktion Journal Film Portrat von vier Schulern der Schauspielhochschule Ernst Busch Bitte nach Mitte 15 Dokumentation 2019 62 Min Regie und Produktion Anne Osterloh Der Film berichtet uber den Umzug der Schule nach Mitte Absolventen berichten was sich an der Hochschule geandert hat Literatur BearbeitenHolger Zebu Kluth Hrsg Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch und der neue Bau DOM Publishers Berlin 2019 ISBN 978 3 86922 096 3 Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage Gerhard Ebert 100 Jahre Schauspielschule BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Volker Hg Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Berlin Hentrich amp Hentrich Berlin 2005 ISBN 3 938485 08 6 hentrichhentrich de buch Abruf am 19 September 2019 Gerhard Ebert Schauspieler werden in Berlin von Max Reinhardts Schauspielschule zur Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Verlag Berlin Information Berlin 1987 ISBN 3 7442 0012 4 Guter Tradition verpflichtet In Berliner Zeitung 22 September 1981 S 78 online 100 Jahre Schauspielschule Berlin Abgerufen am 27 September 2019 Geschichte der Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Nicht mehr online verfugbar In Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch archiviert vom Original am 27 September 2019 abgerufen am 27 September 2019 Schauspielschule Ernst Busch erhalt Kunstpreis Berlin 2004 In Akademie der Kunste 26 Januar 2004 abgerufen am 14 Marz 2023 Die Zentralisierung der HfS ein weiter Weg Abgerufen 30 September 2019 Den Kostenrahmen konnte kein Wettbewerbsteilnehmer einhalten Neubau wird 11 Millionen teurer als geplant In Der Tagesspiegel 24 November 2017 Pressemitteilung vom 26 Oktober 2018 Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch eroffnet neuen Zentralstandort in Berlin Mitte Friederike Meyer Von Drama bis Komodie Hochschule fur Schauspielkunst von Ortner Ortner in Berlin In Baunetz 24 Oktober 2018 Lehrwerkstatt der Improvisation In Deutsche Bauzeitung 9 Januar 2019 Dramaturgie in Holz Glas und Beton In Baunetz Wissen Die hfs baut der Zentralstandort Bitte nach Mitte Sendung auf rbb Kultur Im Verleih Moving Angel Filmproduktion V DHochschulen in BerlinStaatliche Universitaten Freie Universitat Berlin Humboldt Universitat zu Berlin Technische Universitat Berlin Universitat der Kunste Berlin nbsp Private Hochschulen mit Promotionsrecht ESCP Business School Campus Berlin European School of Management and Technology Hertie School Sigmund Freud Privatuniversitat BerlinStaatliche und Kirchliche Fachhochschulen Alice Salomon Hochschule Berlin Berliner Hochschule fur Technik 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Schauspielkunst Ernst Busch Kunsthochschule Berlin Weissensee 52 532502 13 383292 Koordinaten 52 31 57 N 13 22 59 9 O Normdaten Korperschaft GND 5112447 6 lobid OGND AKS LCCN n95026350 VIAF 344145857900923020852 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch amp oldid 235299111