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Christine Schorn 1 Februar 1944 in Prag ist eine deutsche Schauspielerin Sie wurde durch ihr langjahriges Engagement am Deutschen Theater Berlin und durch ihre Mitwirkung in uber 150 Film und Fernsehproduktionen in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland bekannt Christine Schorn rechts sitzend als Recha und Wolfgang Heinz als Nathan in einer Nathan Inszenierung des Deutschen Theaters Berlin 1971 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Ausbildung 1 2 Theater 1 3 Film und Fernsehen 1 4 Privates 2 Theater 3 Filmografie 3 1 Kinofilme 3 2 Fernsehfilme und mehrteiler 3 3 Fernsehserien und reihen 4 Horspiele Auswahl 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Ausbildung Bearbeiten Christine Schorn ist das dritte Kind des Schauspielerehepaares Peter Schorn und Alice Marianne Emilie Schorn geborene Scheimer Buhnenname Elisabeth von Wielander Nach der Flucht aus Prag uber Salzburg wuchs Schorn zunachst in Kiel und ab Anfang der 1950er Jahre in Berlin auf 1 Mit 16 Jahren entschloss sie sich den Beruf der Eltern zu ergreifen und bewarb sich an der Schauspielschule Da sie zunachst als zu jung abgelehnt wurde arbeitete sie als Wascherin und Verkauferin und studierte dann von 1961 bis 1964 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin Niederschoneweide 2 Theater Bearbeiten Im Alter von 19 Jahren kam Schorn an das Deutsche Theater Berlin 3 Sie debutierte im Herbst 1965 an der Seite von Dieter Mann der ebenfalls sein Debut gab als Sima mit dem Jugendstuck Unterwegs des sowjetischen Autors Wiktor Rosow das von Hans Diether Meves und Friedo Solter inszeniert wurde zu sehen In der Folgezeit spielte sie unter anderem die Recha in Nathan der Weise Alkmene in Hacks Amphitryon Lady Milford in Kabale und Liebe Jelena in Onkel Wanja und die Titelrolle in Garcia Lorcas Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen und die Herzogin von Friedland in Schillers Wallenstein Von 1973 bis 1980 pausierte sie am Theater aus familiaren Grunden 1986 gab sie neben Ulrike Krumbiegel und Ulrich Muhe in Friedo Solters Inszenierung von Goethes Egmont die deftig treuherzige 4 Mutter Klarchens Sie ist am Deutschen Theater Berlin engagiert Film und Fernsehen Bearbeiten Schorn debutierte 1965 als Essie in Helmut Schiemanns Fernsehfilm Der Teufelsschuler vor der Kamera Fur ihre Darstellung der Ingenieurin Bolzin in dem Fernsehzweiteiler Zeit ist Gluck erhielt sie 1968 den Nationalpreis der DDR I Klasse fur Kunst und Literatur Ihr Kinodebut gab sie 1972 an der Seite von Jaecki Schwarz als junge Frau in Egon Gunthers DEFA Liebesfilm Der Dritte nach der Erzahlung Unter den Baumen regnet es immer zweimal des Autors Eberhard Panitz In Lothar Warnekes Addio piccola mia einer filmischen Biografie uber das Leben und Werk des Schriftstellers Georg Buchner ubernahm sie als Caroline Schulz die Rolle der Ehefrau des hessischen Offiziers und deutschen radikaldemokratischen Publizisten Friedrich Wilhelm Schulz Mit Nachtspiele dem Langfilmdebut von Werner Bergmann folgte 1979 fur Schorn ihre erste Kino Hauptrolle an der Seite von Horst Drinda 1982 erfolgte ihre zweite Zusammenarbeit mit Regisseur Warneke fur dessen Filmproduktion Die Beunruhigung in der sie die geschiedene Berliner Psychologin Inge Herold die eines Tages einen Knoten in der Brust ertastet verkorperte Schorn und ihr Kollege Hermann Beyer wurden fur die beste darstellerische Leistung in Kino und Fernsehen 1982 mit dem Preis der Filmkritik der DDR fur das Jahr 1982 ausgezeichnet 5 Im Jahr 1986 erhielt sie als Teil des Schauspielerkollektivs des Fernsehfilms Ernst Thalmann den Nationalpreis II Klasse Nach der Wende konnte sie an ihre Karriere in der DDR nahtlos anknupfen und war anfangs vor allem in Fernsehserien wie Polizeiruf 110 zu sehen Dem gesamtdeutschen Publikum wurde sie spatestens mit der satirischen Fernsehserie Wir sind auch nur ein Volk 1994 die die Probleme der wiedervereinigten Deutschen auf die Schippe nahm in der weiblichen Hauptrolle der couragierten Trude Grimm neben Manfred Krug bekannt 6 Danach hatte sie mit ihrer pragnanten Rolle als Nachbarin Frau Schafer Anteil am Erfolg des preisgekronten Filmwerkes Good Bye Lenin 2003 und wurde fur ihre Nebenrolle als alkoholkranke Mutter von drei erwachsenen Tochtern in Franziska Meletzkys Frei nach Plan 2008 mit dem Deutschen Filmpreis 2008 ausgezeichnet Erneut als beste Nebendarstellerin mit dem Deutschen Filmpreis geehrt wurde Schorn 2013 fur ihre Leistung als krebskranke Mutter von Wotan Wilke Mohring in Andre Erkaus Tragikomodie Das Leben ist nichts fur Feiglinge In Jan Georg Schuttes improvisiertem Ensemblefilm Altersgluhen Speed Dating fur Senioren 2014 spielte sie die Putzfrau Edith Wielande 7 Im Mai 2016 erhielt Schorn fur ihr Lebenswerk den Goldenen Ochsen Ehrenpreis des Filmkunstfests Mecklenburg Vorpommern 8 die Laudatio hielt Dietmar Hochmuth 2018 spielte sie in Florian Froschmayers Roadmovie Urlaub mit Mama an der Seite von Anja Kling die Rolle der Helga Zimmermann die anlasslich ihres 75 Geburtstages von ihrer Tochter fur einen Tagestrip nach Verona eingeladen wird 9 In der ZDF Verfilmung von Juli Zehs Gesellschaftsroman Unterleuten Das zerrissene Dorf die im Marz 2020 erstausgestrahlt wurde ubernahm sie die Rolle der Elena der Frau des ehemaligen Grossgrundbesitzers Rudolf Gombrowski Thomas Thieme 10 Im Januar 2021 war sie in Stubbe Von Fall zu Fall Todliche Hilfe einem Special der ZDF Krimireihe Stubbe Von Fall zu Fall mit Wolfgang Stumph in der Titelrolle als russischstammige Erzieherin Olga Muller die einst Stubbes Tochter Christiane betreute und nun in kriminelle Machenschaften des Pflegedienstes verwickelt ist zu sehen 11 Im Februar 2022 spielte sie in Ute Wielands ARD Spielfilm Eisland als Charlotte Horn eine betagte Rentnerin und einstige Kundin des Eisland Lieferanten bzw nun Fruhrentners Marko Wendrichs Axel Prahl die der Tiefkuhlmann nach seinem Bandscheibenvorfall ebenfalls gerne weiter besucht 12 Auch in zahlreichen Kinder und Jugendproduktionen wirkte Schorn mit wie in den Marchenfilmen Die Gansehirtin am Brunnen 1979 wo sie die Doppelrolle der Alten Frau und der Fee Almuthe innehatte und Rapunzel oder Der Zauber der Tranen 1988 in welchem sie die bose Zauberin spielte des Deutschen Fernsehfunks von Regisseurin Ursula Schmenger Fur die ARD Produktion Der Teufel mit den drei goldenen Haaren aus der Filmreihe Sechs auf einen Streich ubernahm sie 2013 als Grossmutter des Teufels Luzifer erneut eine Rolle in einem Marchenfilm Privates Bearbeiten Christine Schorn war in erster Ehe mit ihrem Schauspielkollegen Klaus Manchen 1936 den sie wahrend des gemeinsamen Schauspielstudiums kennengelernt hatte verheiratet In den 1970er Jahren war sie mit dem Schauspieler und spateren Hochschullehrer Christoph Felsenstein 1946 zusammen Aus dieser Verbindung entstammt eine gemeinsame Tochter 1975 13 Seit Anfang der 1980er Jahre war sie bis zu dessen Tod im Januar 2015 14 mit dem Produzenten Manfred Renger 1933 2015 verheiratet 15 Sie lebt in Berlin Theater Bearbeiten1965 Wiktor Rosow Unterwegs Sima Regie Hans Diether Meves und Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1966 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Recha Nathans angenommene Tochter Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1970 1974 Federico Garcia Lorca Dona Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen Regie Siegfried Hochst Horst Sagert Deutsches Theater Berlin 1972 Friedrich Schiller Kabale und Liebe Lady Milford Regie Klaus Erforth Alexander Stillmark Deutsches Theater Berlin 1979 Friedrich Schiller Wallenstein Marketenderin Herzogin von Friedland Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1986 Johann Wolfgang von Goethe Egmont Klarchen Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1987 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Daja Gesellschafterin der Recha Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1988 Michail Schatrow Diktatur des Gewissens Sotowa Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1992 James Joyce Ulysses Molly Bloom Regie Friedo Solter Deutsches Theater Berlin 1993 1994 Tennessee Williams Plotzlich letzten Sommer Luise Regie Petra Segtrop Deutsches Theater Berlin 1996 1997 Sophokles Konig Odipus Iokaste Regie Alexander Lang Deutsches Theater Berlin 2001 2003 Federico Garcia Lorca Die Bluthochzeit Schwiegermutter Regie Konstanze Lauterbach Deutsches Theater Berlin 2004 Albert Camus Die Gerechten Polizeichefin Skuratowa Regie Armin Petras Deutsches Theater Berlin 2006 Eugene O Neill Eines langen Tages Reise in die Nacht Mary Tyrone Regie Thomas Schulte Michels Deutsches Theater Berlin 2006 2008 Anton Tschechow Der Kirschgarten Gouvernante Charlotta Iwanowna Regie Barbara Frey Deutsches Theater Berlin 2006 2008 Roland Schimmelpfennig Ambrosia Ehefrau Hartung Regie Jurgen Gosch Deutsches Theater Berlin 2006 Euripides Medea Amme Regie Barbara Frey Deutsches Theater Berlin 2008 Anton Tschechow alte Kinderfrau Marina Regie Jurgen Gosch Deutsches Theater Berlin 2011 2012 Judith Herzberg Uber Leben Riet Kriegsmutter von Lea Regie Stephan Kimmig Deutsches Theater Berlin Filmografie BearbeitenKinofilme Bearbeiten 1972 Der Dritte 1974 Wahlverwandtschaften 1978 Addio piccola mia 1979 Nachtspiele 1980 Unser kurzes Leben 1980 Heute abend und morgen fruh Diplomfilm 1982 Die Beunruhigung 1983 Die Schusse der Arche Noah 1983 Verzeihung sehen Sie Fussball 1984 Eine sonderbare Liebe 1985 Die Frau und der Fremde 1986 Blonder Tango 1987 Vernehmung der Zeugen 1987 Liane 1989 Der Magdalenenbaum 1990 Versteckte Fallen 1991 Superstau 1991 Der Verdacht 1994 Der Grune Heinrich 1995 Neben der Zeit 2002 Halbe Treppe 2003 Good Bye Lenin 2005 Hitlerkantate 2005 Im Schwitzkasten 2006 Nichts als Gespenster 2008 Frei nach Plan 2008 Novemberkind 2009 Giulias Verschwinden 2011 Halt auf freier Strecke 2011 Mannerherzen und die ganz ganz grosse Liebe 2012 Jesus liebt mich 2012 Das Leben ist nichts fur Feiglinge 2014 Das Zimmermadchen Lynn 2016 Stadtlandliebe 2017 Happy Burnout 2017 Zwei im falschen Film 2019 All My Loving 2022 Alle reden ubers Wetter 2023 Irgendwann werden wir uns alles erzahlen Fernsehfilme und mehrteiler Bearbeiten 1965 Der Teufelsschuler 1965 Die Heinitzer 1968 Zeit ist Gluck Zweiteiler 1969 Zwei in einer kleinen Stadt 1970 Jeder stirbt fur sich allein Dreiteiler 1970 Kein Mann fur Camp Detrick 1972 Kabale und Liebe 1973 Scheidungsprozess 1973 Erziehung vor Verdun Dreiteiler 1979 Die Gansehirtin am Brunnen 1981 Schwarzes Gold 1981 Suturp Eine Liebesgeschichte 1983 Alfons Kohler 1986 Ernst Thalmann 1986 Weihnachtsgeschichten 1987 Bebel und Bismarck 1987 Die erste Reihe 1988 Rapunzel oder der Zauber der Tranen 1990 Der kleine Herr Friedemann 1990 Selbstversuch 1990 Die Ritter der Tafelrunde 1991 Hupf Haschen hupf 1997 Im Namen der Unschuld 1999 Die Morderin 2000 Verzweiflung 2001 Paulas Schuld 2002 Mein Vater 2003 Irgendwas ist immer 2004 Ein Goldfisch unter Haien 2004 Mogelpackung Mann 2005 Die Nachrichten 2006 Eine Chance fur die Liebe 2006 Die Mauer Berlin 61 2009 Das Gluck ist eine ernste Sache 2009 Hoffnung fur Kummerow 2010 8 Uhr 28 2012 Willkommen in Kolleda 2013 Harry nervt 2013 Einmal Leben bitte 2013 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren 2014 Altersgluhen Speed Dating fur Senioren 2014 Konrad und Katharina 2015 Uber den Tag hinaus 2017 Sommerhauser 2018 Urlaub mit Mama 2020 Unterleuten Das zerrissene Dorf Dreiteiler 2021 Eisland 2023 Da hilft nur beten Fernsehserien und reihen Bearbeiten 1965 Dr Schluter 5 Folgen 1976 Polizeiruf 110 Bitte zahlen Fernsehreihe 1981 Polizeiruf 110 Der Schweigsame 1982 Spuk im Hochhaus Folge 6 Omas Wunderkuchen 1982 Steckbrieflich gesucht 1983 Polizeiruf 110 Auskunfte in Blindenschrift 1987 Polizeiruf 110 Abschiedslied fur Linda 1991 Polizeiruf 110 Ein verhangnisvoller Verdacht 1994 Wir sind auch nur ein Volk 8 Folgen 1995 Polizeiruf 110 Jutta oder Die Kinder von Damutz 1997 Polizeiruf 110 Uber den Tod hinaus 1997 Polizeiruf 110 Der Sohn der Kommissarin 1998 Wolffs Revier eine Folge 2000 Auf eigene Gefahr eine Folge 2001 Die Cleveren eine Folge 2002 Polizeiruf 110 Memory 2002 Abschnitt 40 eine Folge 2002 Pommery und Putenbrust Fernsehreihe 2004 Hexen Magie Mythen und die Wahrheit eine Folge 2005 Pommery und Hochzeitstorte 2006 Pommery und Leichenschmaus 2007 Polizeiruf 110 Tod in der Bank 2007 Polizeiruf 110 Farbwechsel 2009 Tatort Das Gespenst Fernsehreihe 2010 Polizeiruf 110 und raus bist du 2011 Der Tatortreiniger eine Folge 2013 Unter anderen Umstanden Der Morder unter uns Fernsehreihe 2015 Wilsberg Kein Weg zuruck Fernsehreihe 2015 Familie Bundschuh Tief durchatmen die Familie kommt Fernsehreihe 2016 Inga Lindstrom Liebe lebt weiter Fernsehreihe 2018 Kreuzfahrt ins Gluck Hochzeitsreise nach Norwegen Fernsehreihe 2020 Ein starkes Team Parkplatz bitte sauber halten Fernsehreihe 2021 Stubbe Von Fall zu Fall Todliche Hilfe Fernsehreihe 2021 Die Toten von Marnow 2022 Das Begrabnis 2023 Kathe und ich Freundinnen fur immer Fernsehreihe Horspiele Auswahl Bearbeiten1970 Sophokles Die Antigone des Sophokles Antigone Regie Martin Florchinger Horspiel Rundfunk der DDR 1971 Maximilian Scheer Der Weg nach San Rafael Regie Wolfgang Schonendorf Horspiel Rundfunk der DDR 1973 Francoise Xenakis Auf der Insel wollte sie ihm sagen Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1999 Ricarda Bethke Catter Regie Christiane Ohaus Horspiel DKultur 2003 Dylan Thomas Unter dem Milchwald Mrs Sherry Owen Regie Gotz Fritsch Horspiel MDR 2014 Hermann Bohlen Lebensabend in Ubersee Sha Ji Jing Hou Ein Huhn schlachten um die Affen einzuschuchtern Regie Hermann Bohlen Judith Lorentz Horspiel WDR Auszeichnungen Bearbeiten1968 Kunstpreis der FDJ 1968 Nationalpreis der DDR I Klasse fur Zeit ist Gluck 1982 Darstellerpreis auf dem 2 Nationalen Spielfilmfestival der DDR fur Die Beunruhigung 1983 Kritikerpreis fur die beste darstellerische Leistung in Kino und Fernsehen 1986 Darstellerpreis auf dem 4 Nationalen Spielfilmfestival der DDR fur Eine sonderbare Liebe 1986 Nationalpreis der DDR II Klasse fur Ernst Thalmann 2008 Deutscher Filmpreis als Beste Nebendarstellerin fur Frei nach Plan 2013 Deutscher Filmpreis als Beste Nebendarstellerin fur Das Leben ist nichts fur Feiglinge 2014 Deutscher Schauspielerpreis fur Das Leben ist nichts fur Feiglinge 2016 Goldener Ochse des Filmkunstfestes Mecklenburg Vorpommern fur das Lebenswerk 16 2019 Deutscher Schauspielpreis Ehrenpreis fur das Lebenswerk 17 Literatur BearbeitenHans Michael Bock Christine Schorn Schauspielerin In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lg 28 1996 Bernd Rainer Barth Schorn Christine In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks BearbeitenChristine Schorn in der Internet Movie Database englisch Christine Schorn bei crew united Christine Schorn bei filmportal de Christine Schorn bei castupload com Agenturprofil bei der Agentur Mosblech abgerufen am 1 Dezember 2020 Laudatio von Dietmar Hochmuth zur Verleihung des Ehrenpreises Goldener Ochse 2016Einzelnachweise Bearbeiten Christine Schorn im Munzinger Archiv abgerufen am 26 Oktober 2022 Artikelanfang frei abrufbar Christine Schorn bei filmportal de abgerufen am 1 Dezember 2021 Kirsten Liese Ich wollte immer nur meine Rollen gut spielen 10 Januar 2008 abgerufen am 26 Januar 2019 deutsch Egmont von Goethe am Deutschen Theater Regie Friede Solter Abgerufen am 26 Januar 2019 Preis der Filmkritik der DDR In Horst Knietzsch Prisma Kino und Fernseh Almanach 15 Henschelverlag Berlin 1985 S 44 Peter Hof Oberflachenbild vom Ossi Alltag neues deutschland 20 Dezember 1994 abgerufen am 26 Januar 2019 Evelyn Roll Altersgluhen in der ARD Die wilden dreizehn In Suddeutsche Zeitung 13 November 2014 abgerufen am 26 Januar 2019 Filmland MV de Ehrenpreis des Filmkunstfestes Mecklenburg Vorpommern 2016 an Christine Schorn Memento vom 15 Juli 2016 im Internet Archive Petra Koruhn Komodie Urlaub mit Mama hatte etwas mehr Ironie gut getan 14 September 2018 abgerufen am 26 Januar 2019 deutsch TV Dreiteiler 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