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Alexander Granach eigentlich Jessaja Szajko Gronach 18 April 1890 1 in Werbowitz Bezirk Horodenka Ostgalizien Osterreich Ungarn 14 Marz 2 1945 in New York City USA war ein deutsch osterreichischer Schauspieler Eine besonders bekannte Rolle Granachs ist der Makler Knock in Friedrich Wilhelm Murnaus Film Nosferatu Eine Symphonie des Grauens 1922 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kennzeichnende Zitate 3 Filmografie 4 Theater 5 Schriften 6 Dokumentarfilme 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Berliner Gedenktafel am Haus Heiligendammer Strasse 17a in Berlin SchmargendorfGranach wurde als neuntes Kind einer armen judischen Bauernfamilie in einem galizischen Schtetl geboren Anfangs besuchte er die judische Elementarschule Cheder in der Kleinstadt Skopje dann eine der von Maurice de Hirsch gestifteten Schulen Dadurch erlangte er einen hoheren Bildungsgrad als die meisten Menschen seiner Umgebung Als er sechs Jahre alt war eroffnete sein Vater in der Kleinstadt Horodenka eine Backerei die aber schlecht lief Granach arbeitete dort und danach bei anderen Backern als Gehilfe Er kam in Kontakt mit russisch judischen Studenten und sympathisierte mit der revolutionaren Bewegung in Russland In Lemberg besuchte er erstmals mit seinen Brudern Leipzi und Amrum das jiddische Theater und beschloss Schauspieler zu werden 1906 gelangte Granach uber Wien nach Berlin wo er zunachst seinen Lebensunterhalt als Backer verdiente Mit siebzehn las er die Novelle Der Shylock von Barnow von Karl Emil Franzos Ich lag da und heulte uber das Unrecht das diesem Menschen widerfahren war Damals beschloss ich mein ganzes Leben daranzusetzen um einmal der Welt dieses Unrecht ins Gesicht schleudern zu konnen Er schloss sich in Berlin einem jiddischen Amateurtheater an wo er erste schauspielerische Erfahrungen sammelte Dort sah ihn der Maler Hermann Struck in dem Stuck Got mentsch un tajwl von Jacob Gordin Struck war begeistert vom Spiel Granachs Er riet ihm Deutsch zu lernen und ein deutscher Schauspieler zu werden weil er mit Jiddisch zu sehr begrenzt sei und gab ihm Empfehlungen an den Theaterkritiker Fritz Engel und den Schauspieler Emil Milan Bei Milan erhielt Granach dann als Freischuler Unterricht Milan schickte ihn zum Vorsprechen bei Max Reinhardt fur die Schauspielschule des Deutschen Theaters und Granach bekam sofort einen Funfjahresvertrag Auf Anraten des Sekretars des Theaters anderte Granach seinen judischen Namen in Alexander Granach Als Folge seiner schweren Arbeit als Backer hatte Granach krumme Beine Er befurchtete dass das seiner Schauspielerkarriere schaden wurde Deshalb liess er sie sich in zwei risikoreichen Operationen brechen und richten Im Spieljahr 1913 1914 konnte er mit nun geraden Beinen wieder arbeiten Danach unternahm er eine Wandertour durch Deutschland erstens meine neuen Beine auszuprobieren und zweitens Land und Leute kennenzulernen meine neue Wahlheimat Als 1914 der Erste Weltkrieg begann fuhr Cranach in seine galizische Heimat wo er zur osterreich ungarischen Armee eingezogen wurde Er nahm u a an den Isonzoschlachten teil und geriet dabei in italienische Gefangenschaft Er kam in ein riesiges Gefangenenlager in der Kartause von Padula konnte von dort fliehen und gelangte in einer mehr als vier Wochen dauernden Odyssee uber die Alpen in die Schweiz Als er nach Osterreich zuruckkehrte wurde er erneut eingezogen und erlebte den Zusammenbruch der osterreichischen Armee Nach einem Besuch in seiner Heimat hatte er am Munchner Schauspielhaus unter Hermine Kroner ein kurzes Engagement als Wurm in Kabale und Liebe und als Shylock im Kaufmann von Venedig Dann ging er wieder nach Berlin wo er sich zu einem der bedeutendsten und popularsten Schauspieler entwickelte Granach verkorperte Anfang der 1920er Jahre an der Berliner Volksbuhne den Shylock Er galt als einer der besten Shylock Darsteller Er spielte u a auch unter Erwin Piscator 1927 in Hoppla wir leben und am Preussischen Staatstheater unter Leopold Jessner Die Schauspielerin Mischket Liebermann erzahlt in ihrer Autobiografie wie sie Granach Anfang der 1920er Jahre in Berlin kennenlernte Sie schrieb Er sympathisierte mit den Kommunisten Viele kommunistische Kunstler zahlten zu seinen Freunden Hans Rodenberg Erwin Piscator Gustav von Wangenheim Erich Weinert 3 1920 debutierte Alexander Granach beim Film mit Die Liebe vom Zigeuner stammt Er trat in einigen Hauptwerken des expressionistischen Films auf Murnaus Nosferatu Eine Symphonie des Grauens 1921 Arthur Robisons Schatten Eine nachtliche Halluzination 1923 und Jessners Erdgeist 1923 1929 grundete Granach ein Schauspieler Kollektiv Das Novemberstudio das im selben Jahr mit zwei Inszenierungen vor das Berliner Publikum trat Im deutschen Tonfilm konnte er nur noch in wenigen Produktionen mitwirken wie in 1914 Die letzten Tage vor dem Weltbrand Danton und Kameradschaft 1933 musste er aufgrund seiner politisch linksgerichteten Einstellung und seiner judischen Herkunft emigrieren und ging nach einer Zwischenstation in der Schweiz nach Warschau Dort spielte er auf Jiddisch in der Urauffuhrung von Friedrich Wolfs Drama Professor Mamlock die Titelrolle Danach ging er mit dem Stuck in Polen auf Tournee 1935 erhielt er eine Einladung ans Jiddische Theater in Kiew und ubersiedelte im Mai in die Sowjetunion Dort spielte er in zwei Filmen mit Poslednij Tabor Das letzte Zigeunerlager und Borzy Kampfer Im Zuge der stalinistischen Sauberungen wurde Alexander Granach am 12 November 1937 in Kiew verhaftet Dank der Intervention von Lion Feuchtwanger erhielt er jedoch eine Ausreisegenehmigung nach Zurich und konnte die Sowjetunion am 16 Dezember 1937 verlassen Am Schauspielhaus Zurich hatte er in Macbeth und Dantons Tod seine letzten Auftritte in Europa Im Fruhjahr 1938 emigrierte er in die USA wo er sich zunachst in New York aufhielt und auf das Erlernen der englischen Sprache konzentrierte bevor er eine neue Filmkarriere in Hollywood begann Dort spielte er u a in den Filmen Ninotschka an der Seite von Greta Garbo Auch Henker sterben unter der Regie von Fritz Lang sowie in The Hitler Gang und Das siebte Kreuz Wie andere deutsche Emigranten musste er wegen seines deutschen Akzents haufig Nazis spielen Ab Dezember 1944 trat er erfolgreich am New Yorker Broadway in dem Stuck A Bell for Adano auf Alexander Granach war in erster Ehe mit Martha Guttmann verheiratet Mit ihr hatte er einen Sohn Gerhard 1915 der 1936 nach Palastina emigrierte und bis zu seinem Tod am 6 Januar 2011 als Gad Granach in Jerusalem lebte Die Ehe wurde 1921 geschieden Spater lebte Granach mit der Schauspielerin Lotte Lieven Stiefel zusammen die er als seine legitime Ehefrau anerkannt sehen wollte obwohl sie nicht verheiratet waren 4 Alexander Granach starb am 14 Marz 1945 in New York nach einer Blinddarmoperation an einer Lungenembolie Im selben Jahr erschien postum seine Autobiografie Da geht ein Mensch in einem schwedischen Exilverlag Kennzeichnende Zitate Bearbeitenals Buhnenschauspieler Einer der eigenartigsten Gestalter war Alexander Granach Es trieb ihn fruh nach Berlin wo er noch Handwerker war und auf einer Jargonbuhne agierte Mit ausserster Zahigkeit bildete er sich weiter und begann als jungster aller Shylocks in Munchen Zuerst legte er grelle Farben an Dann fuhrte er in der kuhlen Luft Berlins so drastisch er auch blieb das Ubermass zum Mass zuruck Gedrungenen Korpers mit sprechendem Auge mit einer metallreichen Stimme aber nun auch im Schrei diszipliniert spielte er den Franz Moor Er war Goethes Mephisto Schillers Isolani und mit sprudelnder Beweglichkeit war er im Fiesco ein Muley Hassan der aus einer kleinen Rolle eine grosse machte 5 als Filmschauspieler gerauschvoller Naturbursche 6 Filmografie Bearbeiten1920 Die Liebe vom Zigeuner stammt Regie Hans Staufen 1921 Der grosse Chef Regie Max Obal 1922 Nosferatu Eine Symphonie des Grauens Regie Friedrich Wilhelm Murnau 1922 Lucrezia Borgia Regie Richard Oswald 1922 Die Tanzerin Navarro 1923 Erdgeist Regie Leopold Jessner 1923 Paganini Regie Heinz Goldberg 1923 Der Mensch am Wege Regie Wilhelm Dieterle 1923 Schatten Regie Arthur Robison 1923 I N R I Regie Robert Wiene 1924 Carlos und Elisabeth 1925 Ein Sommernachtstraum Regie Hans Neumann 1926 Qualen der Nacht Regie Kurt Bernhardt 1927 Svengali Regie Gennaro Righelli 1928 Freie Fahrt Regie Erno Metzner 1928 Das letzte Fort Regie Kurt Bernhardt 1928 Der Adjutant des Zaren 1929 Grossstadtschmetterling Regie Richard Eichberg 1930 Die letzte Kompagnie Regie Curtis Bernhardt 1930 1914 die letzten Tage vor dem Weltbrand Regie Richard Oswald 1931 Danton Regie Hans Behrendt 1931 Der Raub der Mona Lisa Regie Geza von Bolvary 1931 Kameradschaft Regie Georg Wilhelm Pabst 1936 Kampfer Borzy Regie Gustav von Wangenheim 1939 Ninotschka Ninotchka Regie Ernst Lubitsch 1941 So Ends Our Night Regie John Cromwell 1941 A Man betrayed Regie John H Auer 1942 Joan of Paris Regie Robert Stevenson 1943 Auch Henker sterben Hangmen Also Die Regie Fritz Lang 1943 Wem die Stunde schlagt For Whom the Bell Tolls Regie Sam Wood 1943 Three Russian Girls 1944 Voice in the Wind Regie Arthur Ripley 1944 The Hitler Gang Regie John Farrow 1944 Das siebte Kreuz The Seventh Cross Regie Fred ZinnemannTheater Bearbeiten1925 William Shakespeare Der Kaufmann von Venedig Regie Fritz Holl Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1925 Anatoli Lunatscharski Der befreite Don Quijote Regie Fritz Holl Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1926 Maxim Gorki Nachtasyl Luka Regie Erwin Piscator Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1926 Dietzenschmidt Vom lieben Augustin Regie Viktor Schwanneke Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1926 Alfons Paquet Sturmflut Regie Erwin Piscator Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1926 Johann Wolfgang von Goethe Faust I Regie Fritz Holl Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1926 Stefan Zweig Volpone oder Der Tanz ums Geld Regie Viktor Schwanneke Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1927 Ehm Welk Gewitter uber Gotland Regie Erwin Piscator Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1927 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Regie Fritz Holl Theater Volksbuhne am Bulowplatz Berlin 1928 Dietzenschmidt Hinterhauslegende Regie Wolfgang Hoffmann Harnisch Schiller Theater Berlin 1928 Georg Kaiser Gas Schreiber Regie Leopold Jessner Schiller Theater Berlin 1929 Ferdinand Reyher Harte Bandagen Trainer Regie Leopold Jessner Staatliches Schauspielhaus Berlin 1930 William Shakespeare Liebes Leid und Lust Konig Regie Jurgen Fehling Staatliches Schauspielhaus Berlin 1930 David Kalisch 100 000 Taler Regie Emil Rameau Schiller Theater Berlin 1932 Sigmund Graff Die endlose Strasse Regie Leopold Lindtberg Schiller Theater Berlin 1932 Hans Kyser Abschied von der Liebe Regie Hans Kyser Schiller Theater Berlin 1933 Richard Billinger Rosse Vertreter Regie Leopold Jessner Schauspielhaus Berlin Schriften BearbeitenDa geht ein Mensch Roman eines Lebens Olbaum Augsburg 2003 Neuauflage ISBN 3 927217 38 7 Diese Autobiographie erschien zuerst 1945 im Exil Verlag Neuer Verlag in Stockholm und wurde seitdem in vielen Ausgaben immer wieder aufgelegt u a 1965 im Henschelverlag Berlin Du mein liebes Stuck Heimat Briefe an Lotte Lieven aus dem Exil Hrsg von Angelika Wittlich und Hilde Recher Mit einem Vorwort von Mario Adorf und einem Nachwort von Reinhard Muller Augsburg Olbaum 2008 There Goes an Actor The Autobiography of a Distinguished Actor s Early Years Doubleday Doran New York 1945 From the Shtetl to the Stage The Odyssey of a Wandering Actor Transaction Publishers New Brunswick NJ 2010 With a new Introduction by Herbert S Lewis Dokumentarfilme BearbeitenFast verwehte Spuren Regie Albert Klein 1986 TV Granach der Jungere Regie Anke Apelt 1997 Kino 88 min Alexander Granach Da geht ein Mensch in der Online Filmdatenbank Regie Angelika Wittlich 2012 Literatur BearbeitenWinfried Adam Die Welt von Vorgestern Heimat Galizien in der deutschen Exilliteratur Alexander Granach Da geht ein Mensch und Henry William Katz Die Fischmanns Staatsexamensarbeit Regensburger Skripten zur Literaturwissenschaft Band 10 Universitat Regensburg 1998 Volltext Gunter Agde Oft Glluck gehabt Der Schauspieler Alexander Granach im Exil in John M Spalek Konrad Feilchenfeldt Sandra H Hawrylchak Hrsg Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933 Band 3 USA Supplement 1 Berlin Walter de Gruyter 2010 ISBN 978 3 11 024056 6 S 29 39 Akademie der Kunste Hrsg Alexander Granach und das Jiddische Theater des Ostens Berlin 1971 Gwendolyn von Ambesser Die Ratten betreten das sinkende Schiff Edition AV Frankfurt a M 2005 ISBN 3 936049 47 5 Thomas Blubacher Alexander Granach In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 743 f Werner Fuld Albert Ostermaier Hrsg Die Gottin und ihr Sozialist Weidle Bonn 1996 ISBN 3 931135 18 7 Gad Granach Heimat los Aus dem Leben eines Judischen Emigranten Olbaum Augsburg 1997 ISBN 3 927217 31 X TB Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt 2000 ISBN 3 596 14649 6 Albert Klein Raya Kruk Alexander Granach fast verwehte Spuren Edition Hentrich Berlin 1994 ISBN 3 89468 108 X Reinhard Muller Granachs grosse Illusion Nachwort in Alexander Granach Du mein liebes Stuck Heimat Briefe an Lotte Lieven aus dem Exil hrsg von Angelika Wittlich und Hilde Recher Augsburg Olbaum 2008 S 373 387 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 240 f Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Band 3 F H John Barry Fitzgerald Ernst Hofbauer Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 354 f Kay Weniger Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben Lexikon der aus Deutschland und Osterreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945 Eine Gesamtubersicht ACABUS Verlag Hamburg 2011 ISBN 978 3 86282 049 8 S 207 210 Hans 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