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Die letzte Kompagnie ist ein deutscher Spielfilm von Kurt Bernhardt aus dem Jahr 1930 FilmTitel Die letzte KompagnieProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1930Lange 79 MinutenStabRegie Kurt BernhardtDrehbuch Heinz Goldberg Ludwig von Wohl Hans Jose RehfischProduktion Joe MayMusik Ralph Benatzky Franz GrotheKamera Gunther KrampfSchnitt Carl WinstonBesetzungConrad Veidt Hauptmann Burk Karin Evans Dore Erwin Kalser Der Muller Else Heller Die Mullerin Maria Pederson Magd Heinrich Gretler Pelle Paul Henckels Pitsch Ferdinand Asper Gotzel Martin Herzberg Heller Werner Schott Biese Philipp Manning Mollmann Max Hiller Machnow Ferdinand Hart Klotz Alexander Granach Haberling Gustav Puttjer Puttjer Albert Karchow Wernicke Horst von Harbou Stibbe Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Kritiken 4 Literatur 5 WeblinksHandlung BearbeitenDer Film spielt im Jahr 1806 Preussen steht im Vierten Koalitionskrieg gegen die franzosische Armee von Napoleon Bonaparte und die preussische Armee steht am Rande der Niederlage An der Saale stehen sie einer franzosischen Ubermacht gegenuber Die Armee befindet sich auf dem Ruckzug Um diesen Ruckzug abzusichern erhalt Hauptmann Burk den Befehl eine Muhle am Reinersdorfer Moor zu besetzen und den Ruckzug der preussischen Armee abzusichern Burk stehen nur noch zwolf Mann zur Verfugung um Bonapartes Armee aufzuhalten Der Muller flieht mit seiner Frau vor den heranruckenden Franzosen Nur Tochter Dore bleibt bei Burk und seinen Mannern da sie sich in den Offizier verliebt hat Der Kampf beginnt und die Manner werfen sich verzweifelt in dieses todliche Abenteuer Das Scharmutzel ist fur die kleine Truppe nicht zu gewinnen dennoch gelingt es ihnen die Muhle so lange zu halten bis die preussische Armee die Saale uberquert hat und in Sicherheit ist Als die Preussen die Brucke uber die Saale uberquert haben sprengen sie die Brucke und nehmen damit Burk und seinen Mannern den einzigen Ruckzugsweg Als die franzosischen Soldaten schliesslich die Muhle einnehmen entdecken sie den toten Hauptmann und zwolf tote Soldaten Auch Dore ist bei dem Kampf ums Leben gekommen Hintergrund BearbeitenDer Film entstand nach einer Idee von Henry Koster und Hans Wilhelm Die Dreharbeiten fanden 1929 in Doberitz statt Der Film wurde am 14 Marz 1930 in Berlin uraufgefuhrt Im Jahr 1967 entstand ein Remake unter dem Titel Eine Handvoll Helden und der Regie von Fritz Umgelter Kritiken Bearbeiten Der fruhe Tonfilm nutzt ausgiebig Gerausche und Lautmalerei selbst dialektgefarbtes Sprechen aus Nach Bild und Dekor ist Die letzte Kompagnie noch ein ausgesprochener Atelierfilm in deutscher Stummfilmtradition Rudolf Freund in Deutsche Spielfilme von den Anfangen bis 1933 S 217Literatur BearbeitenRudolf Freund Die letzte Kompagnie In Gunther Dahlke Gunther Karl Hrsg Deutsche Spielfilme von den Anfangen bis 1933 Ein Filmfuhrer Henschel Verlag 2 Auflage Berlin 1993 S 216 f ISBN 3 89487 009 5Weblinks BearbeitenDie letzte Kompagnie in der Internet Movie Database englisch Die letzte Kompagnie bei filmportal de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die letzte Kompagnie amp oldid 227714651