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Joe May eigentlich Julius Otto Mandl Pseudonym Fred Majo 7 November 1880 in Wien 29 April 1954 in Hollywood war ein osterreichischer Filmregisseur und produzent Er gehort zu den Pionieren des deutschen Films Joe May 1921 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Fruhe Phase Etablierung von Detektivserien 1 2 Regiekarriere in der Weimarer Republik 1 3 Emigration und Versuche in Hollywood Fuss zu fassen 1 4 Verarmung nach Karriereende 1 5 Nachwirkung 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenFruhe Phase Etablierung von Detektivserien Bearbeiten Der Sohn einer reichen judischen osterreichischen Familie 1 studierte zunachst in Berlin und heiratete im Jahr 1907 2 die Wiener Schauspielerin Hermine Pfleger die sich spater Mia May nannte Danach ubte er verschiedene Gelegenheitsjobs aus so in der Textilbranche in Triest und als Autoverkaufer Ab 1909 war er Operettenregisseur in Hamburg wo er 1910 auch mit dem Film in Beruhrung kam und ab 1912 Regie fuhrte Sein erster Film war hierbei In der Tiefe des Schachtes Fur seine Frau Mia May war es ebenfalls die erste Filmrolle 3 1914 begann er als Joe May den Kunstlernamen ubernahm er von seiner Frau bei der Berliner Continental Kunstfilm mit der Herstellung einer Filmserie rund um den Detektiv Stuart Webbs Sie war mit Ernst Reicher in der Rolle des Detektivs sehr erfolgreich und machte dieses Genre im deutschen Sprachraum popular Anm 1 Im Jahr 1915 grundete May seine erste Filmfirma die May Film Julius Otto Mandl 4 der im Marz 1916 die May Film GmbH folgte 5 und setzte die Produktion von Detektivserien erfolgreich fort Der Detektiv hiess ab nun Joe Deebs und wurde von Max Landa spater auch von Harry Liedtke verkorpert Weitere Produktionen waren Melodramen und Gesellschaftsstucke mit seiner Frau in der Hauptrolle Einige Filme der Joe Deebs Serie liess er von Harry Piel drehen Joe und Mia Mays gemeinsame Tochter Eva May 1902 1924 war ab 1917 ebenfalls als Filmschauspielerin tatig Sie beging jedoch mit 22 Jahren Selbstmord woraufhin sich Mia aus dem Filmgeschaft zuruckzog 1917 brachte Joe May Fritz Lang ins Filmgeschaft den er ebenso entdeckte und forderte wie dessen spatere Frau Thea von Harbou und E A Dupont Fritz Lang schrieb fur einen Teil der Joe Deebs Serie Die Hochzeit im Excentric Club das Drehbuch und war dann noch haufig fur May tatig Regiekarriere in der Weimarer Republik Bearbeiten Nach Kriegsende 1918 liess Joe May seine eigene Filmstadt in Woltersdorf bei Berlin bauen und drehte dort die damals beliebten Abenteuer und Historienfilme mit exotischem Flair womit er die deutsche Monumentalfilmzeit einleitete Veritas vincit 1918 das achtteilige Kolossalwerk Die Herrin der Welt sowie den Zweiteiler Das indische Grabmal 1921 Fur letzteren stammte das Drehbuch von Fritz Lang und seiner damaligen Ehefrau und Partnerin im Filmgeschaft Thea von Harbou Lang der diesen Stoff eigentlich selbst hatte verfilmen wollen und dem dies auch von dem Produzenten Joe May zunachst zugesagt dann aber verwehrt worden war drehte auf Grundlage desselben Drehbuchs in den Jahren 1958 59 eine Neuverfilmung ebenfalls in zwei Teilen Der Tiger von Eschnapur und Das indische Grabmal 1923 inszenierte Joe May das vierteilige Gesellschaftsdrama Tragodie der Liebe seinen kunstlerisch erfolgreichsten Film der in der Vollkommenheit alles bot was der damalige Entwicklungsstand des Films erforderte In seinen weiteren Filmen wandte sich Joe May realistischen Themen zu und schuf unter anderem die bemerkenswerten Filme Heimkehr und Asphalt beide 1928 mit sozialkritischer und expressionistischer Tendenz Als einer der erfolgreichsten und bedeutendsten Filmpioniere des deutschen Films besuchte er noch im selben Jahr die Filmstudios von Hollywood um sich mit den Neuerungen des Tonfilms vertraut zu machen Zuruck in Deutschland setzte er seine Regisseurskarriere mit leichteren Unterhaltungsfilmen fort Emigration und Versuche in Hollywood Fuss zu fassen Bearbeiten Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 emigrierte er nach London Dort erhielt er ein Jahr spater ein Angebot des fruheren UFA Produktionsleiters Erich Pommer bei der Fox Corporation einen Film zu inszenieren Er nahm das Angebot an und so entstand der erste Hollywoodfilm der unter massgeblicher Beteiligung von Fluchtlingen vor dem Nationalsozialismus entstand Music in the Air Auch Billy Wilder den er bei der Emigration unterstutzte wirkte als Drehbuchautor bereits in diesem Film mit der allerdings kommerziell ein 6 Flop war In weiterer Folge hatte es Joe May jedoch schwerer in Hollywood eine neue Karriere zu starten da er bereits uber 50 Jahre alt war und eine Arbeitsweise als selbstandiger Produzent gewohnt war was im Studiosystem nicht moglich war Wohl auch deshalb stiess er bei vielen Studiobossen auf Misstrauen Selbst die Regie bei Music in the Air Warner Bros bekam er nur auf Betreiben Pommers Studioboss Jack L Warner behielt stets Ressentiments gegenuber Joe May wie aus Memos und Schreiben von und an Warner hervorgeht Immer wieder ist auch von einem schlechten Ruf die Rede der May vorauseile moglicherweise zuruckgehend auf Mays Hollywood Reisen 1928 und 1930 Bei Dreharbeiten etwa zu Confession 1937 zog er regelmassig auch den Arger der Produktionschefs und Unit Manager auf sich die zu uberwachen haben dass eine Produktion im Sinne des Studios ablauft da er den Film bereits mit der Kamera schnitt sich also selbst ins Bild stellte wenn ein Schnitt stattfinden sollte Eine Vorgehensweise die auch andere Exilanten wie Henry Koster Robert Siodmak oder Max Ophuls angewandt haben um durchzusetzen dass der Film in ihrem Sinne geschnitten wird Zudem benotigte er noch lange einen Dolmetscher Wolfgang Reinhardt der alteste Sohn Max Reinhardts dolmetschte fur ihn bei Warner Bros 7 Nachdem seinen ersten Filmen der Erfolg verwehrt geblieben war hatte er sowohl seinen Kredit als auch seine gute Reputation von fruheren Filmen verspielt 1938 verhalf ihm jedoch Paul Kohner zu einem Platz bei den Universal Studios Die dort gedrehten sechs Filme die mit einem mittleren bis niedrigen B Movie Budget auskommen mussten kamen uber Achtungserfolge nicht hinaus Mit Der Unsichtbare kehrt zuruck einem Film der heute zu den Klassikern der Spezialeffekte der Universal zahlt gelang ihm gemeinsam mit Curt Siodmak jedoch ein Film voll Ironie und visueller Gags rund um die Figur des verruckten Wissenschaftlers der zum Protagonisten einer Reihe von Nachfolgefilmen Suspense Thrillern und Horror Grotesken wurde 1943 entwarf May mit Fritz Kortner das Drehbuch zum Anti Nazi Film The Strange Death of Adolf Hitler der mit einem Grossaufgebot europaischer Exilanten aufwartete May war ursprunglich auch fur die Regie vorgesehen musste diese jedoch nach zwei Wochen an James Hogan abgeben 1944 fuhrte May zu Johnny Doesn t Live Here Any More das letzte Mal Regie Universal realisierte zwar 1948 noch ein Mal eines seiner Drehbucher Buccaneer s Girl doch bei Veroffentlichung des Films 1950 hatte May schon keine Aussicht mehr in einem der Studios unterzukommen Verarmung nach Karriereende Bearbeiten Mays Filmkarriere war beendet und so versuchte er sich fur seine letzten Jahre in einem anderen Metier Er eroffnete gemeinsam mit seiner Frau auf dem South Robertson Square ein auf Wiener Kuche spezialisiertes Restaurant das Blue Danube Das nur dank Finanzierung durch seine Freunde Hedy Lamarr Otto Preminger Walter Reisch Henry Koster und Robert Siodmak zustande gekommene Restaurant musste jedoch bereits nach wenigen Wochen wieder schliessen Bis zu seinem Tod im Jahre 1954 waren May und seine Frau nun auf die Unterstutzung ihrer Freunde und Kollegen sowie der Hilfsorganisation European Film Fund angewiesen Joe Mays Schwager Heinrich Eisenbach angeblich sein Bruder 8 erlangte zuerst als Kabarettist dann als Groteskkomiker Wamperl und Schauspieler Bekanntheit im osterreichischen Stummfilm Nachwirkung Bearbeiten Im November 1990 widmete sich in Hamburg der 3 Internationale Filmhistorische Kongress von CineGraph Mays Werk unter dem Titel Agenten Abenteurer amp Amouren Die Atelier Welten des Regisseurs und Produzenten Joe May Ende November 2018 wandte sich das Cinefest Internationales Festival des deutschen Film Erbes mit dem 31 CineGraph Kongress noch einmal dem Werk Joes Mays als wichtigem Produzenten und Filmmogul zu Dazu erschien 2019 in der cinefest edition die von der Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung restaurierte Fassung von Mays Zweiteiler Das Indische Grabmal erstmals in Deutschland auf DVD und Blu ray Was macht gerade May so wichtig fragte Thomas Brandlmeier im film dienst Im cineastischen Gedachtnis sind Murnau Lang Pabst und Lubitsch prasenter weil ihre Werke verfugbar sind und oft aufgefuhrt werden Doch sind sie nur die Spitze jenes Eisbergs der Weimarer Kino heisst Ein ganz grosser Brocken davon ist Joe May Ein Grossenwahnsinniger ein Mogul manchmal auch ein Kunstler der es schaffen wollte ein deutsches Hollywood aufzubauen und den Weltmarkt zu erobern Joe May war ein Industrieller mit Fantasie Regie ist Organisation so Joe May 1919 Regie ist fur mich die Kunst sich die Leute herbeizuziehen die man braucht und sie mit feinem Geist zu beleben Ein guter Regisseur ist der der es versteht sich eine solche grosszugige Organisation zu schaffen das Raderwerk einer Maschine die arbeitet und an deren Steuer er sitzt 9 Filmografie Auswahl Bearbeitenals Regisseur wenn nicht anders angegeben 1911 Die Fahrt nach Hamburg Kurzfilm im Rahmen einer Theaterauffuhrung 1912 In der Tiefe des Schachtes 1912 Vorgluten des Balkanbrandes 1913 Ein Ausgestossener 1 Teil 1913 Heimat und Fremde 1913 Entsagungen 1913 Das verschleierte Bild von Gross Kleindorf 1913 Die geheimnisvolle Villa Stuart Webbs Reihe 1914 Der Spuk im Hause des Professors Stuart Webbs Reihe 1914 Der Mann im Keller Stuart Webbs Reihe 1914 Das Panzergewolbe Stuart Webbs Reihe 1915 Der ewige Friede Ein Ausgestossener 2 Teil nur Drehbuch 1915 Das Gesetz der Mine Joe Deebs Serie 1915 Sein schwierigster Fall Joe Deebs Serie 1915 Der Geheimsekretar Joe Deebs Serie 1915 Violette Rosen Joe Deebs Serie 1915 Moritz Wasserstrahl als Stratege 1915 Charly der Wunderaffe 1916 Die Sunde der Helga Arndt 1916 Arme Eva Maria 1916 Die Gespensteruhr Joe Deebs Serie 1916 Nebel und Sonne 1916 Wie ich Detektiv wurde Joe Deebs Serie 1916 Das ratselhafte Inserat Joe Deebs Serie 1916 Ein Blatt Papier Joe Deebs Serie 1917 Die Silhouette des Teufels Co Regie mit Felix Basch 1917 Ein Lichtstrahl im Dunkel 1917 Die leere Wasserflasche Joe Deebs Serie 1917 Die Liebe der Hetty Raymond 1917 Der schwarze Chauffeur 1917 Die Hochzeit im Excentric Club Joe Deebs Serie 1917 Das Klima am Vaucourt Joe Deebs Serie 1917 Der Onyxknopf Joe Deebs Serie 1917 Krahen fliegen um den Turm Joe Deebs Serie 1917 Hilde Warren und der Tod 1918 Wogen des Schicksals 1918 Ihr grosses Geheimnis 1918 Das Opfer 1918 Die Bettelgrafin 1918 Veritas vincit 1919 Die Herrin der Welt 8 Teile 1919 Die platonische Ehe 1919 Die Krone von Palma Joe Deebs Serie 1920 Der Henker von Sankt Marien nur Produktion 1920 Das wandernde Bild 1920 Die Legende von der heiligen Simplicia 1920 Die Schuld der Lavinia Morland 1921 Der Leidensweg der Inge Krafft 1921 Tobias Buntschuh nur Produktion 1921 Am Webstuhl der Zeit nur Produktion 1921 Das indische Grabmal 2 Teile 1923 Tragodie der Liebe 1925 Der Farmer aus Texas Regie Drehbuch Produktion 1926 Staatsanwalt Jordan Produktion 1926 Dagfin 1928 Die Durchgangerin nur Produktion 1928 Heimkehr Regie und Drehbuch 1928 Ungarische Rhapsodie nur Drehbuch 1929 Asphalt 1929 Irene Rysbergues grosse Liebe Maman Colibri nur Drehbuch 1930 Die letzte Kompagnie Produktion 1930 Der unsterbliche Lump Produktion 1931 Ihre Majestat die Liebe 1931 und das ist die Hauptsache 1932 Zwei in einem Auto 1933 Ein Lied fur Dich 1934 Liebesreigen Music in the Air 1937 Confession 1938 Society Smugglers 1939 The House of Fear 1940 Der Unsichtbare kehrt zuruck 1940 The House of the Seven Gables 1941 Hit the Road 1943 The Strange Death of Adolf Hitler Vorlage 1944 Johnny Doesn t Live Here Anymore 1950 Die Piratenbraut Buccaneer s Girl nur Storymitarbeit Literatur BearbeitenHelmut G Asper Etwas besseres als den Tod Filmexil in Hollywood Portrats Filme Dokumente Edition Film Dienst Bd 2 Schuren Marburg 2002 ISBN 3 89472 362 9 S 102 113 Hans Michael Bock Claudia Lenssen Red Joe May Regisseur und Produzent CineGraph Buch Edition Text Kritik Munchen 1991 ISBN 3 88377 394 8 Olaf Brill Jorg Schoning Redaktion Meister des Weimarer Kinos Joe May und das wandernde Bild cinefest Katalog Hamburg 2018 ISBN 978 3 86916 787 9 Bodo Frundt Marchenhafte Schatze Joe Mays Herrin der Welt 1919 In Peter Buchka Hrsg Deutsche Augenblicke Eine Bilderfolge zu einer Typologie des Films Off Texte Bd 1 Belleville Munchen 1996 ISBN 3 923646 49 6 S 30 f S 31 Szenenbild zuerst Suddeutsche Zeitung 1995 Gerald Ramm Als Woltersdorf noch Hollywood war 2 korrigierte Auflage Bock und Kubler Woltersdorf 1993 ISBN 3 86155 024 5 Gerald Ramm Das markische Grabmal Vergessene Filmlegenden zweier Drehorte Ramm Woltersdorf 1997 ISBN 3 930958 06 6 Swenja Schiemann Erika Wottrich Redaktion Filmpionier und Mogul Das Imperium des Joe May CineGraph Buch Edition Text Kritik Munchen 2019 ISBN 978 3 86916 863 0 Rudolf Ulrich Osterreicher in Hollywood Ihr Beitrag zur Entwicklung des amerikanischen Films Edition S Wien 1993 ISBN 3 7046 0419 4 S 194 195 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 5 L N Rudolf Lettinger Lloyd Nolan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 351 f Kay Weniger Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben Lexikon der aus Deutschland und Osterreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945 Eine Gesamtubersicht S 337 ff ACABUS Verlag Hamburg 2011 ISBN 978 3 86282 049 8Weblinks BearbeitenJoe May in der Internet Movie Database englisch Joe May bei filmportal de Biographie der Filmfamilie May Joe May In Virtual History englisch Hans Helmut Prinzler Joe May Rede zur Eroffnung des CineGraph Kongresses in Hamburg vom 8 November 1990 abgerufen am 4 Dezember 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Marie Theres Arnbom Friedmann Gutmann Lieben Mandl und Strakosch funf Familienportrats aus Wien vor 1938 2 unveranderte Auflage Bohlau Wien u a 2003 ISBN 3 205 99373 X Laut Eva Mays Taufeintrag wurden ihre Eltern Joe und Mia May nicht 1902 sondern erst 1907 getraut Eva Mays Taufeintrag 09 Pfarre Rossau Geburts und Taufbuch 01 30 Folio 50 Gerhard Lamprecht Deutsche Stummfilme 1903 1912 Deutsche Kinemathek e V Berlin 1969 S 340 HRA Nr 43806 Eintrag im Berliner Handelsregister am 28 Juli 1915 Handelsregister Berlin HRB Nr 14119 Karen Thomas Regie Cinema s Exiles From Hitler to Hollywood Warner Home Video Burbank CA 2007 S 30 Helmut G Asper Etwas besseres als den Tod 2002 S 102 108 Georg Wacks Die Budapester Orpheumgesellschaft Ein Variete in Wien 1889 1919 Holzhausen Wien 2002 ISBN 3 85493 054 2 Thomas Brandlmeier Im Portrat Regisseur Joe May In film dienst Abgerufen am 4 Dezember 2018 Anmerkungen Bearbeiten Am 8 Februar 1915 erfolgte im vornehmsten Kino Budapests Corso Mozi 1911 1950 Vaci utca 9 Waitzner Gasse 9 die ungarische Erstauffuhrung von Der Mann im Keller A Rawson haz titka Siehe Theater Kunst und Literatur A Rawson haz titka In Pester Lloyd Morgenblatt Nr 38 1915 LXII Jahrgang 7 Februar 1915 S 15 Mitte links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung pelNormdaten Person GND 119002361 lobid OGND AKS LCCN no89017533 VIAF 7570798 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME May JoeALTERNATIVNAMEN Mandel Joseph Mandl Julius Otto Majo FredKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Regisseur und ProduzentGEBURTSDATUM 7 November 1880GEBURTSORT Wien OsterreichSTERBEDATUM 29 April 1954STERBEORT Hollywood Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joe May amp oldid 235558292