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Kathryn Kathy Jean Heddy nach Heirat Kathryn Silver und Kathryn Drum 4 Februar 1958 in Syracuse New York ist eine ehemalige Schwimmerin aus den Vereinigten Staaten Sie erhielt bei Schwimmweltmeisterschaften eine Goldmedaille sowie zwei Silber und drei Bronzemedaillen Bei Panamerikanischen Spielen gewann sie vier Goldmedaillen Karriere BearbeitenKathy Heddy schwamm fur den Central Jersey Aquatic Club Bei den Weltmeisterschaften 1973 in Belgrad belegte sie den siebten Platz uber 100 Meter Freistil Uber 200 Meter Lagen erkampfte sie die Bronzemedaille hinter Andrea Hubner und Kornelia Ender aus der DDR Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel der Vereinigten Staaten mit Kim Peyton Kathy Heddy Heather Greenwood und Shirley Babashoff gewann die Silbermedaille hinter der Staffel aus der DDR und vor der Staffel aus der Bundesrepublik Deutschland 1 1974 fand ein Landerkampf der Vereinigten Staaten gegen die Mannschaft aus der DDR statt Dabei stellten Ann Marshall Kim Peyton Kathy Heddy und Shirley Babashoff in 3 51 99 Minuten einen neuen Weltrekord in der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel auf Sie unterboten den bei den Weltmeisterschaften in Belgrad aufgestellten Weltrekord der DDR Staffel Die DDR Staffel unterbot den Weltrekord bei den Weltmeisterschaften 1975 in Cali als Zweitplatzierte in 3 50 74 Minuten blieben in Cali auch Kathy Heddy Kareen Reeser Kelly Rowell und Shirley Babshoff unter dem alten Weltrekord Kathy Heddy gewann bei den Weltmeisterschaften die Goldmedaille uber 200 Meter Lagen vor Ulrike Tauber und Angela Franke aus der DDR Uber 400 Meter Lagen siegte Ulrike Tauber vor ihrer Landsfrau Karla Linke Kathy Heddy erschwamm die Bronzemedaille Ebenfalls Bronze erkampfte Heddy uber 400 Meter Freistil es gewann Shirley Babashoff vor der Australierin Jenny Turrall Schliesslich nahm Heddy noch am 100 Meter Freistilfinale teil Hier siegte Kornelia Ender vor Shirley Babashoff und der Niederlanderin Enith Brigitha Als Viertplatzierte schlug Kathy Heddy eine Hundertstelsekunde hinter der Niederlanderin an 2 Drei Monate nach den Weltmeisterschaften fanden in Mexiko Stadt die Panamerikanischen Spiele 1975 statt Kathy Heddy siegte uber 200 Meter Lagen uber 400 Meter Lagen und uber 400 Meter Freistil 3 Mit der US Freistilstaffel in der Besetzung Kathy Heddy Bonnee Brown Jill Sterkel und Kim Peyton gewann Heddy ihre vierte Goldmedaille Im Jahr darauf schwamm Kathy Heddy bei den Olympischen Spielen in Montreal nur die 400 Meter Freistilstrecke Heddy erreichte das Finale mit der siebtbesten Zeit im Endlauf belegte sie den funften Platz mit 0 9 Sekunden Ruckstand auf die Gewinnerin der Bronzemedaille 4 Weblinks BearbeitenKathy Heddy in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Endkampfplatzierungen Weltmeisterschaften 1973 bei www the sports org Endkampfplatzierungen Weltmeisterschaften 1975 bei www the sports org Medaillengewinnerinnen bei Panamerikanischen Spielen bei www gbrathletics com 400 Meter Freistil 1976 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 6 Juni 2022 Weltmeisterinnen uber 200 m Lagen 1973 Andrea Hubner 1975 Kathy Heddy 1978 Tracy Caulkins 1982 Petra Schneider 1986 Kristin Otto 1991 Li Lin 1994 Lu Bin 1998 Wu Yanyan 2001 Maggie Bowen 2003 Jana Klotschkowa 2005 Katie Hoff 2007 Katie Hoff 2009 Ariana Kukors 2011 Ye Shiwen 2013 Katinka Hosszu 2015 Katinka Hosszu 2017 Katinka Hosszu 2019 Katinka Hosszu 2022 Alexandra Walsh 2023 Kate Douglass PersonendatenNAME Heddy KathyALTERNATIVNAMEN Heddy Kathryn Jean vollstandiger Name Silver Kathryn Jean Drum Kathryn JeanKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchwimmerinGEBURTSDATUM 4 Februar 1958GEBURTSORT Syracuse New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathy Heddy amp oldid 232933118