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Kimberley Kim Marie Peyton nach Heirat Kimberley Marie McDonald 26 Januar 1957 in Hood River Oregon 13 Dezember 1986 in Stanford Kalifornien war eine Schwimmerin aus den Vereinigten Staaten die 1976 Olympiasiegerin mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel wurde Sie gewann funf Goldmedaillen bei Panamerikanischen Spielen Kim McDonald ca 1984 Leben BearbeitenKim Peyton gewann bei den Panamerikanischen Spielen 1971 in Cali die Goldmedaille uber 200 Meter Freistil vor der Kanadierin Angela Coughlan 1 Bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen qualifizierte sich die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel der Vereinigten Staaten in der Besetzung Kim Peyton Lynn Skrifvars Jane Barkman und Ann Marshall fur das Finale Im Endlauf traten Sandy Nelson Jennifer Kemp Jane Barkman und Shirley Babashoff an und gewannen in der Weltrekordzeit von 3 55 19 Minuten die Goldmedaille vor den Staffeln aus der DDR und aus der BRD Die nur im Vorlauf eingesetzten Schwimmerinnen erhielten entsprechend der damals gultigen Regeln keine Medaille 2 1973 fanden in Belgrad die ersten Schwimmweltmeisterschaften statt Im Endlauf der 4 mal 100 Meter Staffel unterbot die Staffel aus der DDR den Weltrekord der US Staffel aus dem Vorjahr Die Staffel aus den Vereinigten Staaten erhielt in Belgrad die Silbermedaille in der Aufstellung Kim Peyton Kathy Heddy Heather Greenwood und Shirley Babashoff 3 Bei den Panamerikanischen Spielen 1975 in Mexiko Stadt gewann Peyton vier Goldmedaillen Sie siegte uber 100 Meter Freistil vor ihrer Landsfrau Jill Sterkel und uber 200 Meter Freistil vor der Kanadierin Gail Amundrud 1 Peyton war auch Schlussschwimmerin der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel und der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel die jeweils vor den Kanadierinnen gewannen Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal siegten uber 100 Meter Freistil zwei Schwimmerinnen aus der DDR vor der Niederlanderin Enith Brigitha dahinter belegte Kim Peyton den vierten und Shirley Babashoff den funften Platz 4 Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel qualifizierte sich in der Besetzung Jill Sterkel Wendy Boglioli Jennifer Hooker und Kim Peyton mit der drittbesten Vorlaufzeit fur das Finale Im Endlauf schwammen Kim Peyton Wendy Boglioli Jill Sterkel und Shirley Babashoff in der Weltrekordzeit von 3 44 82 Minuten zur Goldmedaille vor den Staffeln aus der DDR und aus Kanada Es war die einzige Goldmedaille fur die Schwimmerinnen aus den Vereinigten Staaten bei diesen Olympischen Spielen 5 Der Weltrekord wurde zwei Jahre spater bei den Schwimmweltmeisterschaften 1978 in West Berlin von der Staffel der Vereinigten Staaten unterboten Kim Peyton schwamm zunachst fur den David Douglas Swim Club in Portland Oregon und spater fur das Schwimmteam der Stanford University Sie gewann insgesamt vier Meistertitel der Amateur Athletic Union Sie war kurz mit dem Wasserballspieler Drew McDonald verheiratet die Ehe wurde aber geschieden Kim Peyton starb kurz vor ihrem 30 Geburtstag an einem Hirntumor Weblinks BearbeitenKim Peyton in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b Medaillengewinner bei Panamerikanischen Spielen bei gbrathletics com 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 1972 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 April 2022 Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften bei sport komplett de 100 Meter Freistil 1976 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 April 2022 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 1976 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 April 2022 nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Freistilstaffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Moore Fletcher Speirs Steer GBR 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Woodbridge Schroth Guest Bleibtrey USA 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Donnelly Ederle Lackie Wehselau USA 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lambert Osipowich Saville Norelius USA 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johns Saville McKim Madison USA 1936 Niederlande nbsp Selbach Wagner den Ouden Mastenbroek NED 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Corridon Kalama Helser Curtis USA 1952 Ungarn 1949 nbsp Novak Temes Novak Szoke HUN 1956 Australien nbsp Fraser Leech Morgan Crapp AUS 1960 Vereinigte Staaten nbsp Spillane Stobs Wood von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Stouder de Varona Watson Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Barkman Gustavson Pedersen Henne USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Neilson Kemp Barkman Babashoff USA 1976 Vereinigte Staaten nbsp Peyton Boglioli Sterkel Babashoff USA 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Krause Metschuck Diers Hulsenbeck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Johnson Steinseifer Torres Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Meissner Hunger Stellmach DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Haislett Martino Thompson Torres Tappin Ahmann Leighton USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Martino Van Dyken Fox Thompson Jacob Valerio USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Van Dyken Torres Shealy Thompson Phenix Tappin USA 2004 Australien nbsp Mills Lenton Thomas Henry Ryan AUS 2008 Niederlande nbsp Dekker Kromowidjojo Heemskerk Veldhuis Schreuder van Rooijen NED 2012 Australien nbsp Coutts Campbell Elmslie Schlanger Seebohm Kukla Trickett AUS 2016 Australien nbsp McKeon Elmslie Campbell Campbell Wilson AUS 2020 Australien nbsp Campbell Harris McKeon Campbell O Callaghan Wilson AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen PersonendatenNAME Peyton KimALTERNATIVNAMEN Peyton Kimberley Marie vollstandiger Name McDonald Kimberley Marie Ehename KURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchwimmerinGEBURTSDATUM 26 Januar 1957GEBURTSORT Hood River OregonSTERBEDATUM 13 Dezember 1986STERBEORT Stanford Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kim Peyton amp oldid 232917052