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Alexandra Alex Walsh 31 Juli 2001 in Nashville Tennessee ist eine Schwimmerin aus den Vereinigten Staaten Sie gewann bei Olympischen Spielen eine Silbermedaille Bei Weltmeisterschaften auf der 50 Meter Bahn erhielt sie bis August 2023 dreimal Gold und einmal Silber auf der 25 Meter Bahn waren es drei Goldmedaillen zwei Silbermedaillen und eine Bronzemedaille Bei Panamerikanischen Spielen erschwamm sie drei Goldmedaillen Alexandra Walsh und ihre Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Die Karriere bis zum Olympiajahr 2021 1 2 2022 mit den Weltmeisterschaften in Budapest 1 3 2023 mit den Weltmeisterschaften in Fukuoka 2 Weblinks 3 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDie 1 83 Meter grosse Alexandra Walsh schwamm fur den Nashville Aquatic Club Als Studentin der University of Virginia startete sie ab 2020 fur deren Sportteam die Virginia Cavaliers Die Schwimmerin Gretchen Walsh ist ihre Schwester 1 Die Karriere bis zum Olympiajahr 2021 Bearbeiten Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2017 belegte Walsh den vierten Platz uber 200 Meter Lagen 2 Sie gewann ausserdem Silber mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel und der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel wobei sie in der Lagenstaffel nur im Vorlauf eingesetzt war 3 2019 gewann Walsh drei Goldmedaillen bei den Panamerikanischen Spielen in Lima Sie siegte uber 200 Meter Rucken und uber 200 Meter Lagen Den dritten Titel holte sie zusammen mit Claire Rasmus Sarah Gibson und Meaghan Raab in der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 4 Wegen der COVID 19 Pandemie fanden die Olympischen Spiele in Tokio erst 2021 statt Uber 200 Meter Lagen schwamm Walsh im Vorlauf und im Halbfinale jeweils die drittschnellste Zeit Schnellste war jeweils ihre Landrsfrau Kate Douglass Im Endlauf siegte die Japanerin Yui Ohashi mit 0 13 Sekunden Vorsprung vor Walsh die ihrerseits 0 39 Sekunden Vorsprung vor Douglass hatte 5 2022 mit den Weltmeisterschaften in Budapest Bearbeiten 2022 bei den Weltmeisterschaften in Budapest war Walsh uber 200 Meter Lagen bereits im Vorlauf und im Halbfinale die Schnellste Im Finale siegte sie mit 1 44 Sekunden Vorsprung vor der Australierin Kaylee McKeown In der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel schwammen im Vorlauf Alexandra Walsh Claire Weinstein Hali Flickinger und Bella Sims die drittbeste Zeit Im Finale siegten Claire Weinstein Leah Smith Katie Ledecky und Bella Sims und waren daberi fast acht Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel Alle sechs Beteiligten erhielten eine Goldmedaille Den Abschluss der Wettbewerbe bildete die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel Hier hatten Rhyan White Alexandra Walsh Natalie Hinds und Erika Brown mit der siebtbesten Vorlaufzeit die Finalqualifikation erreicht Im Endlauf waren Regan Smith Lilly King Torri Huske und Claire Curzan uber sechs Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und siegten vor den Australierinnen 6 Im Dezember 2022 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Melbourne stellte die 4 mal 50 Meter Mixed Lagenstaffel mit Ryan Murphy Nic Fink Kate Douglass und Torri Huske in 1 35 15 Minuten einen neuen Weltrekord auf Alexandra Walsh Michael Andrew und Shaine Casas erhielten eine Goldmedaille fur ihren Vorlaufeinsatz Walsh war auch Mitglied der 4 mal 50 Meter Mixed Freistilstaffel die den vierten Platz belegte 7 Uber 200 Meter Lagen siegte Kate Douglass vor Alexandra Walsh und Taylor McKeown Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Alexandra Walsh Hali Flickinger Erin Gemmell und Leah Smith belegte den dritten Platz im Vorlauf waren Erika Brown und Jillian Cox dabei In der 4 mal 50 Meter Freistilstaffel siegten Torri Huske Claire Curzan Erika Brown und Kate Douglass Hier erhielten Alexandra Walsh Natalie Hinds und Erin Gemmell Gold fur ihren Vorlaufeinsatz In der 4 mal 50 Meter Lagenstaffel schwammen im Vorlauf Alexandra Walsh Annie Lazor Erika Brown und Natalie Hinds Im Finale waren Claire Curzan Lilly King Torri Huske und Kate Douglass nur 0 06 Sekunden langsamer als die Australierinnen die einen Weltrekord aufstellten In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel gewannen Claire Curzan Lilly King Torri Huske und Kate Douglass mit neuem Weltrekord Walsh und Brown erhielten Gold fur den Start im Vorlauf 8 2023 mit den Weltmeisterschaften in Fukuoka Bearbeiten Bei den Landesmeisterschaften 2023 wurde Walsh sowohl uber 200 Meter Lagen als auch uber 400 Meter Lagen Zweite 3 Einen Monat spater bei den Weltmeisterschaften in Fukuoka war Walsh im Halbfinale die Schnellste Im Endlauf siegte Kate Douglass mit 0 8 Sekunden Vorsprung vor Alexandra Walsh 0 77 Sekunden hinter Walsh schlug die Chinesin Yu Yiting als Dritte an Sechs Tage spater siegte uber 400 Meter Lagen die Kanadierin Summer McIntosh vor Katie Grimes aus den Vereinigten Staaten und der Australierin Jenna Forrester Alexandra Walsh wurde Vierte mit uber zwei Sekunden Ruckstand auf Forrester 9 Weblinks BearbeitenAlexandra Walsh in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Alex Walsh bei virginiasports com Juniorenweltmeisterschaften 2017 bei the sports org a b Alex Walsh bei www worldaquatics com Panamerikanische Spiele 2019 bei the sports org 200 Meter Lagen 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 22 August 2023 Schwimmweltmeisterschaften 2022 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2022 Mixed bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2022 bei the sports org Weltmeisterschaften 2023 bei the sports orgWeltmeisterinnen uber 200 m Lagen 1973 Andrea Hubner 1975 Kathy Heddy 1978 Tracy Caulkins 1982 Petra Schneider 1986 Kristin Otto 1991 Li Lin 1994 Lu Bin 1998 Wu Yanyan 2001 Maggie Bowen 2003 Jana Klotschkowa 2005 Katie Hoff 2007 Katie Hoff 2009 Ariana Kukors 2011 Ye Shiwen 2013 Katinka Hosszu 2015 Katinka Hosszu 2017 Katinka Hosszu 2019 Katinka Hosszu 2022 Alexandra Walsh 2023 Kate Douglass PersonendatenNAME Walsh AlexandraALTERNATIVNAMEN Walsh AlexKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchwimmerinGEBURTSDATUM 31 Juli 2001GEBURTSORT Nashville Tennessee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexandra Walsh amp oldid 237928700