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Maritza Ritz Correia nach Heirat Maritza McClendon 31 Dezember 1981 in San Juan Puerto Rico ist eine ehemalige Schwimmerin aus den Vereinigten Staaten Sie gewann eine olympische Silbermedaille und je zweimal Gold und Silber bei Schwimmweltmeisterschaften auf der 50 Meter Bahn Hinzu kamen auf der 25 Meter Bahn je eine Gold Silber und Bronzemedaille Bei Panamerikanischen Spielen erschwamm sie zwei Goldmedaillen Maritza Correia 2016 bei einer Charity Veranstaltung fur Pool Safely Sportliche Karriere BearbeitenMaritza Correia begann ihre internationale Karriere bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 1999 in Hongkong Dort trat sie in mehreren Freistil Disziplinen und Staffeln an ihre beste Platzierung war der achte Platz mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 1 Zwei Jahre spater bei den Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka gewann die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Colleen Lanne Erin Phenix Maritza Correia und Courtney Shealy zeitgleich mit den Britinnen die Silbermedaille mit uber einer Sekunde Ruckstand auf die deutsche Staffel Ausser den vier im Finale eingesetzten Schwimmerinnen erhielten auch die im Vorlauf eingesetzten Stefanie Williams und Tammie Stone eine Silbermedaille Im 100 Meter Freistil Finale war keine Schwimmerin aus den Vereinigten Staaten am Start Maritza Correia war als Neunte des Halbfinales 0 17 Sekunden zu spat am Anschlag Maritza Correia trat auch im Vorlauf mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel an Im Finale war sie nicht dabei als das US Quartett disqualifiziert wurde Diese Disqualifikation wurde nachtraglich aufgehoben und die Staffel aus den Vereinigten Staaten wurde neben der britischen Staffel ebenfalls mit Goldmedaillen geehrt damit war im Nachhinein auch die nur im Vorlauf eingesetzte Correia Weltmeisterin 2 In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel erreichten Courtney Sheely Megan Quann Shelly Ripple Johnston und Maritza Correia die zweitschnellste Vorlaufzeit hinter der deutschen Staffel Im Finale schwammen Natalie Coughlin Megan Quann Mary Descenza und Erin Phenix drei Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und wurden Zweite hinter den Australierinnen 3 2003 bei den Weltmeisterschaften in Barcelona siegte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel in der Besetzung Natalie Coughlin Lindsay Benko Rhi Jeffrey und Jenny Thompson mit 0 74 Sekunden Vorsprung vor den Deutschen und 0 84 Sekunden Vorsprung vor den Australierinnen Maritza Correia und Gabrielle Rose waren im Vorlauf geschwommen und erhielten ebenfalls eine Goldmedaille 4 Im Jahr darauf bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen erreichte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Amanda Weir Colleen Lanne Lindsay Benko und Maritza Correia das Finale mit der hinter den Australierinnen zweitschnellsten Vorlaufzeit Im Endlauf steigerten sich Kara Lynn Joyce Natalie Coughlin Amanda Weir und Jenny Thompson gegenuber der Vorlaufstaffel um drei Sekunden und gewannen die Silbermedaille hinter den Australierinnen und vor den Niederlanderinnen Auch die nur im Staffelvorlauf eingesetzten Schwimmerinnen erhielten eine Medaille 5 Bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2004 in Indianapolis erhielt Correia fur ihren Vorlaufeinsatz in der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel eine Goldmedaille 6 2005 nahm Correia als Studentin der University of Georgia an der Universiade in Izmir teil und gewann drei Goldmedaillen Uber 50 Meter Freistil gelang ihr ein Einzelsieg mit 0 03 Sekunden Vorsprung vor der Belarussin Swjatlana Chachlowa 7 Hinzu kamen erste Platze mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel und mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 8 2006 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Shanghai wurde Correia uber 100 Meter Freistil Dritte hinter der Australierin Lisbeth Lenton und der Niederlanderin Marleen Veldhuis Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Margaret Hoelzer Tara Kirk Rachel Komisarz und Maritza Correia wurde Zweite hinter den Australierinnen und knapp vor den Chinesinnen Correia war auch Mitglied der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel die den vierten Platz belegte Schliesslich wurde sie Achte uber 50 Meter Freistil 9 Zum Abschluss ihrer Karriere wurde Correia 2007 bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro Siegerin mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel und mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel Hinzu kam der vierte Platz uber 50 Meter Freistil 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maritza Correia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maritza Correia in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b Maritza Correia bei www worldaquatics com Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften bei gbrathletics com Weltmeisterschaften 2001 bei the sports org Weltmeisterschaften 2003 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 13 September 2023 Angabe nach Olympedia Medaillengewinnerinnen bei Universiaden bei gbrathletics com Angabe nach Olympedia Kurzbahnweltmeisterschaften 2006 bei the sports orgPersonendatenNAME Correia MaritzaALTERNATIVNAMEN McClendon Maritza Correia RitzKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchwimmerinGEBURTSDATUM 31 Dezember 1981GEBURTSORT San Juan Puerto Rico Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maritza Correia amp oldid 238930086