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Anke Feller 26 September 1971 in Gottingen Niedersachsen ist eine ehemalige deutsche Leichtathletin die in den 1990er Jahren zur Weltspitze im 400 Meter Lauf gehorte Sie war mehrere Jahre mit der deutschen 4 mal 400 Meter Staffel bei internationalen Hohepunkten am Start Ihr grosster Erfolg ist der Sieg bei den Weltmeisterschaften 1997 Nach ihrer Sportlaufbahn startete sie eine Karriere als Horfunk und Fernsehmoderatorin Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Beruf und Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn Bearbeiten1997 Weltmeisterschaften Platz 1 mit der 4 mal 400 Meter Staffel 3 20 92 min zusammen mit Uta Rohlander Anja Rucker und Grit Breuer Anke Feller als Startlauferin 1998 Europameisterschaften Platz 1 3 23 03 min zusammen mit Uta Rohlander Silvia Rieger und Grit Breuer Anke Feller als Startlauferin 1999 Weltmeisterschaften Platz 3 3 22 43 min zusammen mit Uta Rohlander Anja Rucker und Grit Breuer Anke Feller als Startlauferin Anke Feller begann ihre Lauferkarriere bei der Aachener TG und startete spater fur den TSV Bayer 04 Leverkusen und trainierte bei Gerd Osenberg Sie hatte bei einer Grosse von 1 80 m ein Wettkampfgewicht von 63 kg Feller beendete nach der Saison 2004 ihre Sportlerkarriere Beruf und Privates BearbeitenAnke Feller wuchs in Aachen auf Nach dem Abitur 1991 am Anne Frank Gymnasium nahm sie ein Studium an der Sporthochschule Koln auf und wurde nach dem Abschluss ihres Sportstudiums Diplomarbeit Korperwahrnehmung und Ernahrung bei Leistungssportlern Journalistin Sie arbeitete u a als Moderatorin bei Radio Leverkusen und in der Fussballberichterstattung fur einen Verlag Seit April 2009 moderiert sie im SWR Fernsehen Rheinland Pfalz Sport am Montag und die Sportsendung Flutlicht Im April 2011 wurde sie zur Vorstandsvorsitzenden der Sportstiftung NRW gewahlt 1 Seit Ende 2011 moderiert sie auf WDR2 im Wechsel mit Sven Pistor die Sportsendungen Liga Live und Sportzeit Die Zeitschrift Playboy veroffentlichte in ihrer Ausgabe vom August 1998 erotische Fotos von Anke Feller 2002 heiratete sie den fruheren Basketballspieler Helge Kuprella mit dem sie einen Sohn 2007 hat Weblinks BearbeitenKurzportrat der WDR2 Rundfunkmoderatorin Biographisches Portrat im Internetportal Sportland NRW Archivlink Anke Feller in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Bonner General Anzeiger vom 9 April 2011 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 4 Juli 2011 abgerufen am 16 Februar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www general anzeiger bonn de nbsp Weltmeisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Walther Busch Koch Rubsam Bremer Fiedler 1987 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Neubauer Emmelmann Muller Busch Ullrich 1991 Sowjetunion nbsp SUN Ljadouskaja Dschyhalowa Nasarowa Bryshina Tschuprina 1993 Vereinigte Staaten nbsp USA Torrence Malone Kaiser Brown Miles Dendy Collins 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Graham Stevens Jones Miles Green 1997 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rucker Breuer 1999 Russland nbsp RUS Tschebykina Gontscharenko Kotljarowa Nasarowa Scharowa Bachwalowa 2001 Jamaika nbsp JAM Richards Scott Parris Fenton Burgher Hemmings 2003 Vereinigte Staaten nbsp USA Barber Washington Miles Clark Richards Trotter 2005 Russland nbsp RUS Petschonkina Krasnomowez Antjuch Pospelowa Firowa Sykina 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Trotter Felix Wineberg Richards Hennagan Hastings 2009 Vereinigte Staaten nbsp USA Dunn Felix Demus Richards Hastings Beard 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Richards Ross Felix Beard McCorory Hastings Baker 2013 Vereinigte Staaten nbsp USA Beard Hastings Spencer McCorory Atkins 2015 Jamaika nbsp JAM Day Jackson McPherson Williams Mills Le Roy Gordon 2017 Vereinigte Staaten nbsp USA Hayes Felix Wimbley Francis Ellis Hastings 2019 Vereinigte Staaten nbsp USA Francis McLaughlin Muhammad Jonathas Beard Felix Ellis Okolo 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Diggs Steiner Wilson McLaughlin Felix Whitney Stepter Baynes 2023 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver Peeters Bol de Witte Einsatz im VorlaufEuropameisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1969 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Stirling Lowe Simpson Board 1971 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Kuhne Lohse Seidler Zehrt 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rohde Dietsch Handt Streidt 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Marquardt Krug Brehmer Koch 1982 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Rubsam Koch 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Muller Koch 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Derr Hesselbarth Schersing Breuer 1994 Frankreich nbsp FRA Landre Dorsile Elien Perec 1998 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rieger Breuer 2002 Deutschland nbsp GER Ekpo Umoh Rockmeier Marx Breuer 2006 Russland nbsp RUS Pospelowa Iwanowa Saizewa Weschkurowa 2010 Deutschland nbsp GER Kohlmann Cremer Lindenberg Hoffmann 2012 Ukraine nbsp UKR Olischewska Semljak Pyhyda Lohwynenko 2014 Frankreich nbsp FRA Gayot Hurtis Raharolahy Guei 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Diamond Onuora Doyle Bundy Davies 2018 Polen nbsp POL Holub Kowalik Baumgart Witan Wyciszkiewicz Swiety Ersetic 2022 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver de Witte Bol Normdaten Person GND 173426751 lobid OGND AKS VIAF 245196334 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feller AnkeKURZBESCHREIBUNG deutsche LeichtathletinGEBURTSDATUM 26 September 1971GEBURTSORT Gottingen Niedersachsen Bundesrepublik Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anke Feller amp oldid 234641457