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Iga Baumgart Witan 11 April 1989 in Bydgoszcz als Iga Baumgart ist eine polnische Sprinterin die sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hat Ihren grossten sportlichen Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Goldmedaille in der Mixed Staffel bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio Iga Baumgart WitanIga Baumgart Witan in Posen 2021Nation Polen PolenGeburtstag 11 April 1989 34 Jahre Geburtsort Bydgoszcz PolenGrosse 178 cmGewicht 55 kgKarriereDisziplin 400 Meter LaufBestleistung 51 02 sVerein BKS BydgoszczTrainer Iwona BaumgartStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 0 Weltmeisterschaften 0 1 1 Hallenweltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 1 1 0 Halleneuropameisterschaften 2 0 0 Sommer Universiade 1 0 0 Olympische SpieleGold Tokio 2020 4 400 m MixedSilber Tokio 2020 4 400 m WeltmeisterschaftenBronze London 2017 4 400 mSilber Doha 2019 4 400 m HallenweltmeisterschaftenBronze Belgrad 2022 4 400 m EuropameisterschaftenGold Berlin 2018 4 400 mSilber Munchen 2022 4 400 m HalleneuropameisterschaftenGold Belgrad 2017 4 400 mGold Glasgow 2019 4 400 m UniversiadeGold Taipeh 2017 4 400 mletzte Anderung 21 Dezember 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Iga Baumgart Witan im Jahr 2007 als sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Hengelo uber 400 Meter mit 54 69 s in der Vorrunde ausschied und mit der polnischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 39 26 min den funften Platz belegte Bei den U23 Europameisterschaften 2009 in Kaunas belegte sie mit der Staffel in 3 33 49 min den sechsten Platz und schied im Einzelbewerb mit 54 97 s erneut in der Vorrunde aus 2011 verpasste sie mit der Staffel in 3 36 42 min als Vierte eine Medaille bei den U23 Europameisterschaften in Ostrava und schied uber 400 m mit 54 53 s erneut im Vorlauf aus Im Jahr darauf war sie Teil der Staffel fur die Europameisterschaften in Helsinki bei denen sie der Mannschaft zum Finaleinzug verhalf Anschliessend startete sie mit der Staffel bei den Olympischen Sommerspielen in London und verpasste dort mit 3 30 15 min den Finaleinzug 2013 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit der polnischen Mannschaft mit 3 29 75 min im Vorlauf der 4 mal 400 Meter Staffel aus Im Jahr darauf kam sie mit der polnischen Stafette im Vorlauf der Europameisterschaften in Zurich zum Einsatz und verhalf dem Team zum Finaleinzug 2015 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Peking mit 52 02 s in der ersten Runde uber 400 m aus Im Jahr darauf nahm sie als Vorlauferin der polnischen Staffel an den Europameisterschaften in Amsterdam teil und verhalf dem Team erneut zum Finaleinzug Anschliessend nahm sie mit der Staffel erneut an den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro teil und klassierte sich dort mit 3 27 28 min im Finale auf dem siebten Platz 2017 nahm sie an den Halleneuropameisterschaften in Belgrad teil und schied dort mit 53 76 s im Halbfinale uber 400 Meter aus und gewann mit der Staffel in 3 29 94 min gemeinsam mit Patrycja Wyciszkiewicz Malgorzata Holub Kowalik und Justyna Swiety Ersetic die Goldmedaille Anschliessend wurde sie bei den World Relays in Nassau in 3 28 28 min gemeinsam mit Holub Kowalik Adrianna Janowicz und Swiety Ersetic Zweite hinter dem Team aus den Vereinigten Staaten Im August gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in London bis ins Halbfinale uber 400 m in dem sie mit 51 81 s ausschied und im Staffelbewerb sicherte sie sich in 3 25 41 min gemeinsam mit Holub Kowalik Aleksandra Gaworska und Swiety Ersetic die Bronzemedaille hinter den Teams aus den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Konigreich Anschliessend nahm sie an der Sommer Universiade in Taipeh teil und gewann dort in 3 26 75 min die Goldmedaille mit der polnischen Stafette und belegte uber 400 m in 52 46 s den sechsten Platz Im Jahr darauf siegte sie in 3 26 59 min gemeinsam mit Holub Kowalik Wyciszkiewicz und Swiety Ersetic bei den Europameisterschaften in Berlin und klassierte sich im 400 Meter Lauf mit personlicher Bestleistung von 51 24 s auf dem funften Rang 2019 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit 53 83 s im Halbfinale uber 400 m aus und sicherte sich in 3 28 77 min gemeinsam mit Anna Kielbasinska Holub Kowalik und Swiety Ersetic erneut die Goldmedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel Anfang Oktober erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha das Finale uber 400 m und belegte dort in 51 29 s den achten Platz Zudem gewann sie in 3 21 89 min gemeinsam mit Wyciszkiewicz Holub Kowalik und Swiety Ersetic die Silbermedaille hinter den Vereinigten Staaten und stellte mit dieser Zeit einen neuen Landesrekord auf Zudem wurde sie in der erstmals ausgetragenen Mixed Staffel in 3 12 33 min Funfte 2020 siegte sie in 52 13 s beim Memorial Van Damme und im Jahr darauf gewann sie bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio zusammen mit Natalia Kaczmarek Malgorzata Holub Kowalik und Justyna Swiety Ersetic in 3 20 53 min die Silbermedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel hinter dem Team aus den Vereinigten Staaten Mit der Mixed Staffel uber 4 400 m fur die sie im Vorlauf angetreten war wurde sie Olympiasiegerin 2022 startete sie mit der 4 mal 400 Meter Staffel bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad und sicherte sich dort in 3 28 59 min gemeinsam mit Natalia Kaczmarek Kinga Gacka und Justyna Swiety Ersetic die Bronzemedaille hinter den Teams aus Jamaika und den Niederlanden Im Juli verhalf die der polnischen Mixed Staffel bei den Weltmeisterschaften in Eugene zum Finaleinzug und schied mit der Frauenstaffel mit 3 29 34 min im Vorlauf aus Anschliessend belegte sie bei den Europameisterschaften in Munchen in 51 28 s den achten Platz uber 400 Meter und gewann mit der Staffel in 3 21 68 min gemeinsam mit Anna Kielbasinska Justyna Swiety Ersetic und Natalia Kaczmarek die Silbermedaille hinter den Niederlanden In den Jahren 2017 und 2019 wurde Baumgart Witan polnische Meisterin im 400 Meter Lauf im Freien sowie 2019 in der Halle Personliche Bestzeiten Bearbeiten300 Meter 37 07 s 19 Mai 2018 in Warschau 300 Meter Halle 37 42 s 19 Februar 2022 in Torun 400 Meter 51 02 s 1 Oktober 2019 in Doha 400 Meter Halle 51 91 s 6 Februar 2019 in TorunWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Iga Baumgart Witan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Iga Baumgart Witan in der Datenbank von World Athletics englisch Iga Baumgart Witan in der Datenbank von Olympedia org englisch Athletenprofil beim Polnischen Leichtathletikverband nbsp Olympiasieger mit der 4 mal 400 Meter Staffel Mixed 2020 Polen nbsp POL Zalewski Kaczmarek Swiety Ersetic Duszynski Baumgart Witan Holub Kowalik Kowaluk Einsatz im Vorlauf Liste der Olympiasieger in der LeichtathletikEuropameisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1969 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Stirling Lowe Simpson Board 1971 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Kuhne Lohse Seidler Zehrt 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rohde Dietsch Handt Streidt 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Marquardt Krug Brehmer Koch 1982 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Rubsam Koch 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Muller Koch 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Derr Hesselbarth Schersing Breuer 1994 Frankreich nbsp FRA Landre Dorsile Elien Perec 1998 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rieger Breuer 2002 Deutschland nbsp GER Ekpo Umoh Rockmeier Marx Breuer 2006 Russland nbsp RUS Pospelowa Iwanowa Saizewa Weschkurowa 2010 Deutschland nbsp GER Kohlmann Cremer Lindenberg Hoffmann 2012 Ukraine nbsp UKR Olischewska Semljak Pyhyda Lohwynenko 2014 Frankreich nbsp FRA Gayot Hurtis Raharolahy Guei 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Diamond Onuora Doyle Bundy Davies 2018 Polen nbsp POL Holub Kowalik Baumgart Witan Wyciszkiewicz Swiety Ersetic 2022 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver de Witte BolHalleneuropameisterinnen im 4 mal 400 Meter Staffellauf 2000 Russland nbsp RUS Sykina Rossichina Sotnikowa Pospelowa 2002 Belarus nbsp BLR Stankewitsch Chljustawa Kosak S Ussowitsch 2005 Russland nbsp RUS Lewina Petschonkina Rossichina Pospelowa 2007 Belarus nbsp BLR Juschtschanka Chljustawa I Ussowitsch S Ussowitsch 2009 Russland nbsp RUS Antjuch Safonowa Woinowa Kriwoschapka 2011 Russland nbsp RUS Sadorina Wdowina Migunowa Krasnomowez 2013 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Child Cox Ohuruogu Shakes Drayton 2015 Frankreich nbsp FRA Guei Diarra Raharolahy Gayot 2017 Polen nbsp POL Wyciszkiewicz Holub Baumgart Swiety 2019 Polen nbsp POL Kielbasinska Baumgart Witan Holub Kowalik Swiety Ersetic 2021 Niederlande nbsp NED Klaver Dopheide de Witte Bol 2023 Niederlande nbsp NED Klaver Saalberg Peeters Bol PersonendatenNAME Baumgart Witan IgaALTERNATIVNAMEN Baumgart Iga Geburtsname KURZBESCHREIBUNG polnische SprinterinGEBURTSDATUM 11 April 1989GEBURTSORT Bydgoszcz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iga Baumgart Witan amp oldid 238919584