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Brigitte Rohde verheiratete Kohn 8 Oktober 1954 in Prenzlau ist eine deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin die in den 1970er Jahren fur die DDR startend eine erfolgreiche 400 Meter Lauferin war Ihr grosster Erfolg ist der Olympiasieg 1976 mit der DDR Staffel nachdem sie 1975 und 1976 DDR Meisterin im 400 Meter Lauf war Nach ihrem Olympiasieg heiratete sie wurde Mutter und wechselte auf die 400 Meter Hurdenstrecke 1980 im Jahr der ersten Hurdenlauf Weltmeisterschaften wurde sie Dritte bei den DDR Meisterschaften erlitt jedoch spater einen Muskelriss Ihr erster Trainer war ihr damaliger Sportlehrer Dieter Stocker an der POS Geschwister Scholl in Prenzlau welcher ihr den Weg zum SCN ebnete Brigitte Rohde startete fur den SC Neubrandenburg und trainierte bei Walter Gladrow In ihrer aktiven Zeit war sie 1 71 m gross und wog 65 kg Nach ihrer Sportlerkarriere wurde sie Maschinenbauzeichnerin und arbeitete in einem Konstruktionsburo 1974 und 1976 wurde sie mit dem Vaterlandischen Verdienstorden ausgezeichnet 1 2 Erfolge im Einzelnen Bearbeiten1974 Europameisterschaften Platz 1 mit der 4 mal 400 Meter Staffel 3 25 2 min zusammen mit Waltraud Dietsch Ellen Streidt Angelika Handt 1975 Europacupsieg mit der Nationalstaffel 4 mal 400 Meter Staffel Europacupwettkampfe in der Leichtathletik in Nizza 1976 Olympische Spiele Platz 1 mit der 4 mal 400 Meter Staffel 3 19 23 min zusammen mit Doris Maletzki Ellen Streidt Christina Bremer Weltrekordzeit 1978 Europameisterschaften Platz 4 im 400 Meter Hurdenlauf 55 46 s Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und ProjektgesellschaftEinzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland 30 November 1974 S 2 Von der Ehrung fur die Olympiamannschaft der DDR Hohe staatliche Auszeichnungen verliehen Vaterlandischer Verdienstorden in Silber Nicht mehr online verfugbar In Neues Deutschland ZEFYS Zeitungsportal der Staatsbibliothek zu Berlin 10 September 1976 S 4 archiviert vom Original am 26 Juli 2018 abgerufen am 10 April 2018 kostenfreie Anmeldung erforderlich nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zefys staatsbibliothek berlin de nbsp Olympiasiegerinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Kasling Kuhne Seidler Zehrt 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Maletzki Rohde Streidt Brehmer 1980 Sowjetunion nbsp SUN Prorotschenko Goischtschik Sjuskowa Nasarowa Minejewa Tschernowa 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Leatherwood Howard Brisco Hooks Cheeseborough Dixon Howard 1988 Sowjetunion nbsp SUN Ljadouskaja Nasarowa Pinigina Bryshina Dschyhalowa 1992 Vereintes Team nbsp EUN Rusina Dschyhalowa Nasarowa Bryshina Schmonina Nurutdinowa 1996 Vereinigte Staaten nbsp USA Stevens Malone Graham Clark Wilson 2000 Vereinigte Staaten nbsp USA Miles Clark Hennagan Colander Anderson 2004 Vereinigte Staaten nbsp USA Trotter Henderson Richards Ross Hennegan Robinson 2008 Vereinigte Staaten nbsp USA Wineberg Felix Henderson Richards Hastings 2012 Vereinigte Staaten nbsp USA Trotter Felix McCorory Richards Ross Baker Dixon 2016 Vereinigte Staaten nbsp USA Felix Francis Hastings Okolo Ellis Watson McCorory 2020 Vereinigte Staaten nbsp USA McLaughlin Felix Muhammad Mu Whitney Jonathas Ellis Irby Einsatz im Vorlauf Liste der Olympiasieger in der LeichtathletikEuropameisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1969 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Stirling Lowe Simpson Board 1971 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Kuhne Lohse Seidler Zehrt 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rohde Dietsch Handt Streidt 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Marquardt Krug Brehmer Koch 1982 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Rubsam Koch 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Muller Koch 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Derr Hesselbarth Schersing Breuer 1994 Frankreich nbsp FRA Landre Dorsile Elien Perec 1998 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rieger Breuer 2002 Deutschland nbsp GER Ekpo Umoh Rockmeier Marx Breuer 2006 Russland nbsp RUS Pospelowa Iwanowa Saizewa Weschkurowa 2010 Deutschland nbsp GER Kohlmann Cremer Lindenberg Hoffmann 2012 Ukraine nbsp UKR Olischewska Semljak Pyhyda Lohwynenko 2014 Frankreich nbsp FRA Gayot Hurtis Raharolahy Guei 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Diamond Onuora Doyle Bundy Davies 2018 Polen nbsp POL Holub Kowalik Baumgart Witan Wyciszkiewicz Swiety Ersetic 2022 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver de Witte Bol PersonendatenNAME Rohde BrigitteALTERNATIVNAMEN Kohn BrigitteKURZBESCHREIBUNG deutsche Leichtathletin und OlympiasiegerinGEBURTSDATUM 8 Oktober 1954GEBURTSORT Prenzlau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brigitte Rohde amp oldid 227013356