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Marie Gayot 18 Dezember 1989 in Reims ist eine franzosische Leichtathletin die sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hat Ihre grossten internationalen Erfolge erzielte sie als Mitglied der franzosischen 4 mal 400 Meter Staffel Marie GayotMarie Gayot 2013 Nation Frankreich FrankreichGeburtstag 18 Dezember 1989 33 Jahre Geburtsort Reims FrankreichGrosse 171 cmGewicht 58 kgKarriereDisziplin 400 Meter LaufBestleistung 50 97 sVerein EFS Reims AthletismeTrainer Herve StephanNationalkader seit 2011Status aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 1 2 0 Halleneuropameisterschaften 1 0 1 U23 Europameisterschaften 0 0 1 WeltmeisterschaftenBronze Moskau 2013 4 400 m EuropameisterschaftenSilber Helsinki 2012 4 400 mGold Zurich 2014 4 400 mSilber Amsterdam 2016 4 400 m HalleneuropameisterschaftenBronze Paris 2011 4 400 mGold Prag 2015 4 400 m U23 EuropameisterschaftenBronze Ostrava 2011 4 400 mletzte Anderung 25 Oktober 2019Sportliche Laufbahn BearbeitenNach diversen Erfolgen im Jugend und Juniorenbereich 1 belegte Gayot bei den franzosischen Hallenmeisterschaften 2011 den zweiten Platz im 400 Meter Lauf und wurde daraufhin fur die Halleneuropameisterschaften in Paris nominiert In der 4 mal 400 Meter Staffel gewann sie gemeinsam mit Muriel Hurtis Laetitia Denis und Floria Guei die Bronzemedaille Im selben Jahr erreichte sie bei den U23 Europameisterschaften in Ostrava zusammen mit Clemence Sorgnard Elea Mariama Diarra und Floria Guei ebenfalls den dritten Rang in der Staffel Im 400 Meter Lauf belegte sie dort Platz sechs Ihren bis dahin bedeutendsten internationalen Erfolg erzielte Gayot bei den Europameisterschaften 2012 als sie mit Phara Anacharsis Lenora Guion Firmin und Floria Guei die Silbermedaille in der Staffel gewann Bei den Olympischen Spielen in London wurde die franzosische Staffel in der Aufstellung Anacharsis Hurtis Gayot und Guei Sechste Im Jahr 2013 blieb Gayot ohne internationale Medaille Sowohl bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg mit Myriam Soumare Muriel Hurtis und Phara Anacharsis als auch bei den Weltmeisterschaften in Moskau Lenora Guion Firmin Muriel Hurtis und Floria Guei belegte sie in den Staffelwettbewerben jeweils den vierten Platz Ebenso wurde sie bei den IAAF World Relays 2014 in Nassau mit Lenora Guion Firmin Agnes Raharolahy und Floria Guei Vierte in der Staffel Ihr erster Titelgewinn bei einem internationalen Grossereignis gelang ihr schliesslich bei den Europameisterschaften in Zurich Als Startlauferin fuhrte sie die franzosische 4 mal 400 Meter Staffel um Muriel Hurtis Agnes Raharolahy und Floria Guei zum Sieg Uber 400 Meter belegte sie in Zurich den siebten Rang Bei den Halleneuropameisterschaften 2015 in Prag fuhrte sie die franzosische Staffel um Floria Guei Elea Mariama Diarra und Agnes Raharolahy als Schlusslauferin zum Sieg Ausserdem wurde sie im 400 Meter Lauf Funfte Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking erreichte sie das Halbfinale in dem sie ihre personliche Bestleistung auf 50 97 s verbesserte Mit der Staffel kam sie mit Estelle Perrossier Agnes Raharolahy und Floria Guei auf den siebten Platz Europameisterschaften 2016 in Amsterdam gewann sie mit der Staffel die Silbermedaille nbsp Bronzestaffel 2011 2 v l nbsp Franzosische Meisterschaften 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marie Gayot Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marie Gayot in der Datenbank von World Athletics englisch Marie Gayot in der Datenbank von Olympedia org englisch Homepage von Marie Gayot franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Biographie von Marie Gayot bei der Federation Francaise d Athletisme franzosisch Europameisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1969 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Stirling Lowe Simpson Board 1971 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Kuhne Lohse Seidler Zehrt 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rohde Dietsch Handt Streidt 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Marquardt Krug Brehmer Koch 1982 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Rubsam Koch 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Muller Koch 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Derr Hesselbarth Schersing Breuer 1994 Frankreich nbsp FRA Landre Dorsile Elien Perec 1998 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rieger Breuer 2002 Deutschland nbsp GER Ekpo Umoh Rockmeier Marx Breuer 2006 Russland nbsp RUS Pospelowa Iwanowa Saizewa Weschkurowa 2010 Deutschland nbsp GER Kohlmann Cremer Lindenberg Hoffmann 2012 Ukraine nbsp UKR Olischewska Semljak Pyhyda Lohwynenko 2014 Frankreich nbsp FRA Gayot Hurtis Raharolahy Guei 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Diamond Onuora Doyle Bundy Davies 2018 Polen nbsp POL Holub Kowalik Baumgart Witan Wyciszkiewicz Swiety Ersetic 2022 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver de Witte BolHalleneuropameisterinnen im 4 mal 400 Meter Staffellauf 2000 Russland nbsp RUS Sykina Rossichina Sotnikowa Pospelowa 2002 Belarus nbsp BLR Stankewitsch Chljustawa Kosak S Ussowitsch 2005 Russland nbsp RUS Lewina Petschonkina Rossichina Pospelowa 2007 Belarus nbsp BLR Juschtschanka Chljustawa I Ussowitsch S Ussowitsch 2009 Russland nbsp RUS Antjuch Safonowa Woinowa Kriwoschapka 2011 Russland nbsp RUS Sadorina Wdowina Migunowa Krasnomowez 2013 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Child Cox Ohuruogu Shakes Drayton 2015 Frankreich nbsp FRA Guei Diarra Raharolahy Gayot 2017 Polen nbsp POL Wyciszkiewicz Holub Baumgart Swiety 2019 Polen nbsp POL Kielbasinska Baumgart Witan Holub Kowalik Swiety Ersetic 2021 Niederlande nbsp NED Klaver Dopheide de Witte Bol 2023 Niederlande nbsp NED Klaver Saalberg Peeters Bol PersonendatenNAME Gayot MarieKURZBESCHREIBUNG franzosische LeichtathletinGEBURTSDATUM 18 Dezember 1989GEBURTSORT Reims Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Gayot amp oldid 239405540