www.wikidata.de-de.nina.az
Agnes Raharolahy 7 November 1992 in Alencon ist eine franzosische Leichtathletin die im Sprint und Mittelstreckenlauf an den Start geht Ihre grossten Erfolge erzielte sie mit der franzosischen 4 mal 400 Meter Staffel Agnes RaharolahyAgnes Raharolahy 2 von rechts in Tarragona 2018Nation Frankreich FrankreichGeburtstag 7 November 1992 31 Jahre Geburtsort Alencon FrankreichGrosse 167 cmGewicht 58 kgKarriereDisziplin Sprint MittelstreckenlaufVerein Nantes Metropole AthletismeTrainer Huruguen EmmanuelNationalkader seit 2013Status aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 1 2 0 Halleneuropameisterschaften 1 0 1 Mittelmeerspiele 0 1 1 U23 Europameisterschaften 0 0 1 EuropameisterschaftenGold Zurich 2014 4 400 mSilber Amsterdam 2016 4 400 mSilber Berlin 2018 4 400 m HalleneuropameisterschaftenGold Prag 2015 4 400 mBronze Istanbul 2023 800 m MittelmeerspieleBronze Mersin 2013 400 mSilber Tarragona 2018 4 400 m U23 EuropameisterschaftenBronze Tampere 2013 4 400 mletzte Anderung 19 September 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenSie war zuerst Turnerin bevor sie durch einen Zufall uber ihren Bruder den Weg in die Leichtathletik fand Erstmals machte sie auf sich aufmerksam als sie beim Europaischen Olympischen Jugendfestival EYOF 2009 in Tampere mit 25 48 s in der ersten Runde im 200 Meter Lauf ausschied und mit der franzosischen 4 mal 100 Meter Staffel mit 48 06 s den Finaleinzug verpasste 2011 schied sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Tallinn uber 400 Meter mit 54 13 s in der ersten Runde aus und belegte mit der franzosischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 37 57 min den funften Platz 2013 gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Mersin in 52 90 s die Bronzemedaille im 400 Meter Lauf hinter den Italienerinnen Chiara Bazzoni und Maria Benedicta Chigbolu Anschliessend schied sie bei den U23 Europameisterschaften in Tampere mit 53 67 s in der Vorrunde uber 400 Meter aus und gewann im Staffelbewerb in 3 30 64 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Polen und Rumanien 2014 wurde sie mit Marie Gayot Lenora Guion Firmin und Floria Guei in 3 25 84 min Vierte bei den IAAF World Relays in Nassau Ihr erster Titelgewinn bei einem internationalen Grossereignis gelang Agnes Raharolahy schliesslich bei den Europameisterschaften in Zurich als sie in 3 24 27 min gemeinsam mit Muriel Hurtis Marie Gayot und Floria Guei Europameisterin werden konnte Auch bei den Halleneuropameisterschaften 2015 in Prag konnte Raharolahy mit der franzosischen Staffel mit Floria Guei Elea Mariama Diarra und Marie Gayot in 3 31 61 min die Goldmedaille gewinnen Anschliessend verhalf sie der Staffel bei den IAAF World Relays zum Finaleinzug Bei den Weltmeisterschaften in Peking kam sie mit der Staffel mit Estelle Perrossier Marie Gayot und Floria Guei mit 3 26 45 min im Finale auf den siebten Platz Im Jahr darauf kam sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam in der Staffel im Vorlauf zum Einsatz und verhalf dem Team zum Finaleinzug und trug damit zum Gewinn der Silbermedaille bei 2017 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad mit 53 57 s im Halbfinale uber 400 Meter aus und belegte mit der Staffel in 3 33 61 min den funften Platz Bei den IAAF World Relays auf den Bahamas wurde sie in 3 35 03 min Achte in der 4 mal 400 Meter Staffel und im August gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in London mit 3 26 56 min im Finale auf Rang vier Im Jahr darauf gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Tarragona in 3 29 76 min die Silbermedaille mit der Staffel hinter dem italienischen Team und anschliessend gewann sie bei den Europameisterschaften in Berlin in 3 27 17 min gemeinsam mit Elea Mariama Diarra Deborah Sananes und Floria Guei die Silbermedaille hinter dem polnischen Team 2019 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit 53 43 s im Halbfinale uber 400 Meter aus und belegte mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 32 12 min den vierten Platz Bei den IAAF World Relays in Yokohama verpasste sie mit 3 29 89 min den Finaleinzug und im Oktober schied sie bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 3 29 66 min im Vorlauf aus und verpasste auch in der Mixed Staffel mit 3 17 17 min den Finaleinzug 2022 startete sie im 800 Meter Lauf bei den Europameisterschaften in Munchen und kam dort mit 2 07 02 min nicht uber die erste Runde hinaus Im Jahr darauf gewann sie bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul in 2 00 85 min die Bronzemedaille hinter der Britin Keely Hodgkinson und Anita Horvat aus Slowenien Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 2 01 93 min in der ersten Runde aus 2017 wurde Raharolahy franzosische Hallenmeisterin im 400 Meter Lauf und 2023 uber 800 Meter Personliche Bestleistungen Bearbeiten400 Meter 52 23 s 6 Juni 2015 in Genf 400 Meter Halle 52 57 s 17 Februar 2019 in Miramas 800 Meter 1 59 59 min 26 Juni 2022 in Caen 800 Meter Halle 2 00 83 min 4 Februar 2023 in Val de ReuilWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Agnes Raharolahy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Agnes Raharolahy in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat von Agnes Raharolahy bei der FFA franzosisch Europameisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1969 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Stirling Lowe Simpson Board 1971 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Kuhne Lohse Seidler Zehrt 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rohde Dietsch Handt Streidt 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Marquardt Krug Brehmer Koch 1982 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Rubsam Koch 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Muller Koch 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Derr Hesselbarth Schersing Breuer 1994 Frankreich nbsp FRA Landre Dorsile Elien Perec 1998 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rieger Breuer 2002 Deutschland nbsp GER Ekpo Umoh Rockmeier Marx Breuer 2006 Russland nbsp RUS Pospelowa Iwanowa Saizewa Weschkurowa 2010 Deutschland nbsp GER Kohlmann Cremer Lindenberg Hoffmann 2012 Ukraine nbsp UKR Olischewska Semljak Pyhyda Lohwynenko 2014 Frankreich nbsp FRA Gayot Hurtis Raharolahy Guei 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Diamond Onuora Doyle Bundy Davies 2018 Polen nbsp POL Holub Kowalik Baumgart Witan Wyciszkiewicz Swiety Ersetic 2022 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver de Witte BolHalleneuropameisterinnen im 4 mal 400 Meter Staffellauf 2000 Russland nbsp RUS Sykina Rossichina Sotnikowa Pospelowa 2002 Belarus nbsp BLR Stankewitsch Chljustawa Kosak S Ussowitsch 2005 Russland nbsp RUS Lewina Petschonkina Rossichina Pospelowa 2007 Belarus nbsp BLR Juschtschanka Chljustawa I Ussowitsch S Ussowitsch 2009 Russland nbsp RUS Antjuch Safonowa Woinowa Kriwoschapka 2011 Russland nbsp RUS Sadorina Wdowina Migunowa Krasnomowez 2013 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Child Cox Ohuruogu Shakes Drayton 2015 Frankreich nbsp FRA Guei Diarra Raharolahy Gayot 2017 Polen nbsp POL Wyciszkiewicz Holub Baumgart Swiety 2019 Polen nbsp POL Kielbasinska Baumgart Witan Holub Kowalik Swiety Ersetic 2021 Niederlande nbsp NED Klaver Dopheide de Witte Bol 2023 Niederlande nbsp NED Klaver Saalberg Peeters Bol PersonendatenNAME Raharolahy AgnesKURZBESCHREIBUNG franzosische LeichtathletinGEBURTSDATUM 7 November 1992GEBURTSORT Alencon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agnes Raharolahy amp oldid 237455641