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Nwanyika Jenete C Anyika Onuora 28 Oktober 1984 in Liverpool ist eine britische Sprinterin Anyika OnuoraAnyika Ounora in London 2012Voller Name Nwanyika Jenete C Anyika OnuoraNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Konigreich England EnglandGeburtstag 28 Oktober 1984 39 Jahre Geburtsort Liverpool EnglandGrosse 178 cmGewicht 76 kgKarriereDisziplin SprintVerein Liverpool HarriersTrainer Benke BlomkvistStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 0 0 1 Weltmeisterschaften 0 0 1 Commonwealth Games 0 1 2 Hallenweltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 2 1 2 U20 Europameisterschaften 0 1 0 Olympische SpieleBronze Rio de Janeiro 2016 4 400 m WeltmeisterschaftenBronze Peking 2015 4 400 m Commonwealth GamesSilber Melbourne 2006 4 100 mBronze Glasgow 2014 4 100 mBronze Glasgow 2014 4 400 m HallenweltmeisterschaftenBronze Birmingham 2018 4 400 m EuropameisterschaftenSilber Goteborg 2006 4 100 mGold Zurich 2014 4 100 mGold Amsterdam 2016 4 400 mBronze Amsterdam 2016 400 mBronze Berlin 2018 4 400 m U20 EuropameisterschaftenSilber Tampere 2003 4 100 mletzte Anderung 26 Marz 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Anyika Onuora bei den Junioreneuropameisterschaften 2003 in Tampere bei denen sie in 11 72 s den funften Platz im 100 Meter Lauf belegte und mit der britischen 4 mal 100 Meter Staffel in 44 81 s die Silbermedaille hinter Frankreich gewann 1 Zwei Jahre schied sie bei den U23 Europameisterschaften in Erfurt mit 24 29 s uber 200 Meter im Vorlauf aus und wurde mit der Staffel im Finale disqualifiziert 2 Im Jahr darauf nahm sie erstmals fur England startend an den Commonwealth Games in Melbourne teil und erreichte dort uber 100 Meter das Halbfinale in dem sie mit 11 46 s ausschied Zudem gewann sie mit der englischen Stafette in 43 43 s die Silbermedaille hinter der Mannschaft aus Jamaika Auch bei den Europameisterschaften in Goteborg im August gewann sie in 43 51 s die Silbermedaille hinter den Russinnen Zudem erreichte sie auch hier das Halbfinale uber 100 Meter und schied dort in 11 45 s aus Anschliessend wurde sie mit der Staffel in 47 61 s Achte beim Leichtathletik Weltcup in Athen 2011 qualifizierte sie sich dann erstmals fur die Weltmeisterschaften im sudkoreanischen Daegu bei denen sie im 200 Meter Lauf das Halbfinale erreichte in dem sie mit 23 08 s ausschied und scheiterte uber 100 Meter in 11 41 s bereits im Vorlauf wie auch mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 43 95 s Im Jahr darauf wurde sie bei den Europameisterschaften in Helsinki mit der Staffel im Vorlauf disqualifiziert qualifizierte sich aber uber 100 und 200 Meter fur die Olympischen Spiele in London kam aber in beiden Disziplinen nicht uber die erste Runde hinaus Auch bei den Weltmeisterschaften 2013 in Moskau kam das Aus uber 200 Meter bereits in der ersten Runde in der sie nach 23 36 s im Ziel einlief Bei den IAAF World Relays 2014 auf den Bahamas klassierte sie sich mit der 4 mal 200 Meter Staffel in 1 29 61 min auf dem zweiten Platz und kam in der 4 mal 100 Meter Staffel im Vorlauf zum Einsatz Anschliessend nahm sie erneut an den Commonwealth Games im schottischen Glasgow teil wurde dort in 22 64 s Vierte uber 200 Meter In der 4 mal 100 Meter Staffel kam sie im Vorlauf zum Einsatz und trug somit zum Gewinn der Bronzemedaille der englischen Mannschaft bei Auch mit der 4 mal 400 Meter Staffel gewann sie in 3 27 24 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus Jamaika und Nigeria Daraufhin siegte sie bei den Europameisterschaften in Zurich in 42 21 s und wurde mit dem europaischen Mannschaft Zweite beim Leichtathletik Continentalcup in Marrakesch Bei den IAAF World Relays 2015 sicherte sie sich in der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 26 38 min Platz drei und qualifizierte sich zudem uber 400 Meter fur die Weltmeisterschaften in Peking Dort erreichte sie das Halbfinale in dem sie mit 50 87 s ausschied Zudem gewann sie mit der Staffel in 3 23 62 min die Bronzemedaille hinter Jamaika und den Vereinigten Staaten Im Jahr darauf gewann sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam im Einzelrennen uber 400 Meter in 51 47 s die Bronzemedaille hinter der Italienerin Libania Grenot und Floria Guei aus Frankreich Zudem siegte sie mit der Staffel in 3 25 05 min vor Frankreich und Italien Anschliessend nahm sie erneut an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil bei denen sie mit der Staffel in der Besetzung Eilidh Doyle Onuora Emily Diamond und Christine Ohuruogu im Finale in 3 25 88 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus den Vereinigten Staaten und Jamaika gewann Bei den IAAF World Relays 2017 wurde sie in der 4 mal 400 Meter Staffel im Vorlauf eingesetzt im Finale belegte das britische Team Platz 4 Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in London mit 52 58 s bereits im Vorlauf aus 2018 trug sie durch ihren Einsatz im Vorlauf zum Gewinn der Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham bei Anschliessend erfolgte ihre dritte Teilnahme an den Commonwealth Games im australischen Gold Coast bei denen sie uber 400 Meter bis in das Halbfinale gelangte in dem sie mit 52 73 s ausschied Mit der englischen Staffel klassierte sie sich in 3 27 21 min auf dem vierten Platz Im August schied sie bei den Europameisterschaften in Berlin mit 51 77 s im Halbfinale aus und sicherte sich mit der Mannschaft in 3 27 40 min die Bronzemedaille hinter Polen und Frankreich 2013 wurde Onuora Britische Meisterin im 200 Meter Lauf sowie 2015 und 2018 uber 400 Meter Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 11 18 s 29 Mai 2011 in Zeulenroda 60 Meter Halle 7 31 s 29 Januar 2006 in Bratislava 200 Meter 22 64 s 31 Juli 2014 in Glasgow 200 Meter Halle 24 21 s 19 Januar 2008 in Sheffield 400 Meter 50 87 s 25 August 2015 in Peking 400 Meter Halle 53 13 s 17 Februar 2018 in BirminghamWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Anyika Onuora Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Anyika Onuora in der Datenbank von World Athletics englisch Anyika Onuora in der Datenbank von Olympedia org englisch Athletenportrat bei The Power of TenEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnisliste der U20 Europameisterschaften in Tampere 2003 Ergebnisliste der U23 Europameisterschaften in Erfurt 2005Europameisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1969 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Stirling Lowe Simpson Board 1971 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Kuhne Lohse Seidler Zehrt 1974 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Rohde Dietsch Handt Streidt 1978 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Marquardt Krug Brehmer Koch 1982 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Rubsam Koch 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Emmelmann Busch Muller Koch 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Derr Hesselbarth Schersing Breuer 1994 Frankreich nbsp FRA Landre Dorsile Elien Perec 1998 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rieger Breuer 2002 Deutschland nbsp GER Ekpo Umoh Rockmeier Marx Breuer 2006 Russland nbsp RUS Pospelowa Iwanowa Saizewa Weschkurowa 2010 Deutschland nbsp GER Kohlmann Cremer Lindenberg Hoffmann 2012 Ukraine nbsp UKR Olischewska Semljak Pyhyda Lohwynenko 2014 Frankreich nbsp FRA Gayot Hurtis Raharolahy Guei 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp GBR Diamond Onuora Doyle Bundy Davies 2018 Polen nbsp POL Holub Kowalik Baumgart Witan Wyciszkiewicz Swiety Ersetic 2022 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver de Witte Bol PersonendatenNAME Onuora AnyikaALTERNATIVNAMEN Onuora Nwanyika Jenete C vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische SprinterinGEBURTSDATUM 28 Oktober 1984GEBURTSORT Liverpool Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anyika Onuora amp oldid 221239710