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Linda Haglund 15 Juni 1956 in Enskede Stockholm 21 November 2015 1 war eine schwedische Leichtathletin Linda Haglund 2013 Bei den Olympischen Spielen 1972 in Munchen schied sie uber 100 m und in der 4 mal 100 Meter Staffel im Vorlauf aus 1974 wurde sie bei den Leichtathletik Halleneuropameisterschaften in Goteborg Sechste uber 60 m 1976 gewann sie uber dieselbe Distanz Gold bei den Hallen EM in Munchen und erreichte bei den Olympischen Spielen in Montreal uber 100 m das Halbfinale 1978 folgte auf eine Silbermedaille bei den Hallen EM in Mailand uber 60 m eine weitere uber 100 m bei den Leichtathletik Europameisterschaften in Prag sowie ein siebter Platz uber 200 m Im gleichen Jahr wurde sie in Schweden zur Sportlerin des Jahres gewahlt 1979 wurde sie Funfte uber 60 m bei den Hallen EM in Wien und gewann beim Leichtathletik Weltcup in Montreal Gold mit der europaischen 4 mal 100 Meter Staffel 1980 holte sie bei den Hallen EM in Sindelfingen erneut Silber uber 60 m Bei den Olympischen Spielen in Moskau wurde sie Vierte uber 100 m und erreichte uber 200 m das Halbfinale In der 4 mal 100 Meter Staffel erreichte die schwedische Mannschaft nicht das Ziel 1981 in Grenoble gewann sie mit Silber uber 50 m ihre vierte Medaille bei den Hallen EM Im Sommer 1981 wurde sie bei einer Dopingkontrolle positiv auf anabole Steroide getestet Sie beteuerte ihre Unschuld und gab an sie habe lediglich zwei Pillen genommen die ihr Trainer Pertti Helin ihr als Vitamintabletten verabreicht habe Helin bestatigte diese Version und behauptete er habe die Praparate verwechselt Der schwedische Leichtathletikverband sprach Haglund zwar frei die IAAF jedoch verhangte wegen Dopings eine Sperre von 18 Monaten Siebenmal wurde sie schwedische Meisterin uber 100 m 1974 1979 1981 und funfmal uber 200 m 1975 1979 In der Halle holte sie siebenmal den nationalen Titel uber 60 m 1972 1974 1976 1978 1979 1981 1984 2 3 1993 heiratete Linda Haglund den von ihr trainierten US amerikanischen Sprinter Houston McTear McTear starb nur drei Wochen vor ihr Anfang November 2015 2009 trat sie in der schwedischen Version von Strictly Come Dancing auf Linda Haglund starb im Alter von 59 Jahren an einer Krebserkrankung 4 Personliche Bestzeiten Bearbeiten50 m Halle 6 17 s 22 Februar 1981 Grenoble 60 m Halle 7 13 s 12 Marz 1978 Mailand 100 m 11 16 s 26 Juli 1980 Moskau 200 m 22 82 s 1 Juli 1979 SittardWeblinks BearbeitenLinda Haglund in der Datenbank von Olympedia org englisch Linda Haglund im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Linda Haglund in der Internet Movie Database englisch Fussnoten Bearbeiten expressen se Linda Haglund dod efter propp i lungan Artikel vom 22 November 2015 schwedisch gbrathletics Swedish Championships gbrathletics Swedish Indoor Championships dn se Linda Haglund dod Artikel vom 22 November 2015 schwedisch Halleneuropameisterinnen im 60 Meter Lauf Europaische Hallenspiele1966 Margit Nemeshazi 1967 Margit Nemeshazi 50 m 1968 Sylviane Telliez 50 m 1969 Irena Szewinska 50 m Halleneuropameisterschaften1970 Renate Meissner 1971 Renate Stecher 1972 Renate Stecher 50 m 1973 Annegret Richter 1974 Renate Stecher 1975 Andrea Lynch 1976 Linda Haglund 1977 Marlies Gohr 1978 Marlies Gohr 1979 Marlies Gohr 1980 Sofka Popowa 1981 Sofka Popowa 50 m 1982 Marlies Gohr 1983 Marlies Gohr 1984 Beverly Kinch 1985 Nelli Cooman 1986 Nelli Cooman 1987 Nelli Fiere Cooman 1988 Nelli Fiere Cooman 1989 Nelli Fiere Cooman 1990 Ulrike Sarvari 1992 Schanna Tarnopolskaja 1994 Nelli Fiere Cooman 1996 Ekaterini Thanou 1998 Melanie Paschke 2000 Ekaterini Thanou 2002 Kim Gevaert 2005 Kim Gevaert 2007 Kim Gevaert 2009 Jewgenija Poljakowa 2011 Olessja Powch 2013 Marija Rjemjen 2015 Dafne Schippers 2017 Asha Philip 2019 Ewa Swoboda 2021 Ajla Del Ponte 2023 Mujinga Kambundji PersonendatenNAME Haglund LindaKURZBESCHREIBUNG schwedische LeichtathletinGEBURTSDATUM 15 Juni 1956GEBURTSORT Enskede StockholmSTERBEDATUM 21 November 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linda Haglund amp oldid 206934061