www.wikidata.de-de.nina.az
Asmir Kolasinac serbisch kyrillisch Asmir Kolashinac 15 Oktober 1984 in Skopje SR Mazedonien ist ein serbischer Leichtathlet der sich auf das Kugelstossen spezialisiert hat 2013 wurde er in dieser Disziplin Halleneuropameister Asmir KolasinacAsmir Kolasinac in Munchen 2022 Nation Serbien SerbienSerbien und Montenegro Serbien und MontenegroGeburtstag 15 Oktober 1984 39 Jahre Geburtsort Skopje JugoslawienGrosse 185 cmGewicht 132 kgKarriereDisziplin KugelstossenBestleistung 21 58 mVerein AK PartizanTrainer Miso Đuric Nikola TomasovicStatus aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 0 0 1 Halleneuropameisterschaften 1 1 0 Mittelmeerspiele 0 1 0 EuropameisterschaftenBronze Helsinki 2012 20 36 m HalleneuropameisterschaftenGold Goteborg 2013 20 62 mSilber Prag 2015 20 90 m MittelmeerspieleSilber Oran 2022 20 37 mletzte Anderung 20 August 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Asmir Kolasinac 2005 fur Serbien und Montenegro startend bei den U23 Europameisterschaften in Erfurt bei denen er mit einer Weite von 15 66 m in der Qualifikation ausschied Zwei Jahre nahm er fur Serbien an der Sommer Universiade in Bangkok teil und belegte dort mit 18 90 m den sechsten Platz 2008 konnte er sich weiter steigern und qualifizierte sich erstmals fur die Olympischen Spiele in Peking bei denen er aber mit 19 01 m in der Qualifikation aus wie auch bei den Weltmeisterschaften im Jahr darauf in Berlin mit einer Weite von 19 67 m Zuvor gelangte er bei den Studentenweltspielen in Belgrad bis in das Finale brachte dort aber keinen gultigen Versuch zustande 2010 schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Doha mit 20 10 m in der Qualifikation aus und bei den Europameisterschaften in Barcelona belegte er mit einem Wurf auf 19 77 m im Finale Rang sieben Bei den Weltmeisterschaften 2011 wurde er Elfter Im Jahr darauf schied er bei den Halleneuropameisterschaften in Paris ohne einen gultigen Versuch in der Qualifikation aus gelangte aber bei den Weltmeisterschaften in Daegu bis in das Finale in dem er mit 19 84 m auf den zehnten Platz gelangte 2012 schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Istanbul mit 19 70 m in der Qualifikation aus gewann aber Ende Juni bei den Europameisterschaften in Helsinki mit einer Weite von 20 36 m die Bronzemedaille hinter dem Deutschen David Storl und Rutger Smith aus den Niederlanden Damit qualifizierte er sich erneut fur die Olympischen Spiele in London bei denen er sich mit 20 71 m im Finale auf dem siebten Platz klassierte Im Marz 2013 gewann er bei den Halleneuropameisterschaften im schwedischen Goteborg mit einem Stoss auf 20 62 m die Goldmedaille 1 und nahm auch an den Weltmeisterschaften in Moskau teil und wurde dort mit 19 96 m im Finale Zehnter 2014 schied er aber bei den Hallenweltmeisterschaften im polnischen Sopot mit 20 04 m in der Qualifikation aus gelangte aber bei den Europameisterschaften in Zurich mit einer Weite von 20 55 m auf dem funften Rang Im Jahr darauf gewann er bei den Halleneuropameisterschaften in Prag erneut eine Medaille musste sich diesmal aber mit 20 90 m dem Deutschen Storl geschlagen geben Im August nahm er auch an den Weltmeisterschaften in Peking teil und wurde dort mit 20 71 m im Finale Siebter 2016 belegte er bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit einer Weite von 20 43 m den funften Platz schied aber bei seinen dritten Olympischen Spielen mit 20 16 m in der Qualifikation aus wie auch bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad im Jahr darauf mit 19 96 m Auch bei den Hallenweltmeisterschaften 2018 in Birmingham schied er mit 19 34 m in der Qualifikation aus wie auch bei den Europameisterschaften in Berlin bei denen er keinen gultigen Versuch zustande brachte 2019 nahm er ein weiteres Mal an den Halleneuropameisterschaften in Glasgow teil erreichte dort aber mit 19 82 m nicht das Finale wie auch nicht bei den Weltmeisterschaften in Doha im Oktober mit 19 86 m Im Jahr darauf gewann er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 20 38 m die Silbermedaille und auch bei den Balkan Meisterschaften 2021 im heimischen Smederevo gewann er mit 20 54 m die Silbermedaille Anschliessend nahm er erneut an den Olympischen Spielen in Tokio teil verpasste dort aber mit 19 68 m den Finaleinzug 2022 gelangte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad mit 20 64 m auf Rang elf und Ende Juni gewann er bei den Mittelmeerspielen in Oran mit 20 37 m die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Armin Sinancevic Im August belegte er bei den Europameisterschaften in Munchen mit 20 15 m den achten Platz 2023 verpasste er bei den Halleneuropameisterschaften in Istanbul mit 19 63 m den Finaleinzug Im Juli gewann er bei den Balkan Meisterschaften in Kraljevo mit 20 07 m die Silbermedaille hinter dem Bosnier Mesud Pezer und anschliessend schied er bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 20 01 m in der Qualifikationsrunde aus In den Jahren 2008 und 2010 sowie 2011 von 2013 bis 2015 sowie 2018 und 2019 wurde Kolasinac serbischer Meister im Kugelstossen im Freien sowie 2013 und 2014 sowie von 2017 bis 2019 und 2022 auch in der Halle Personliche Bestleistungen BearbeitenKugelstossen 21 58 mm 27 Juli 2015 in Belgrad Kugelstossen Halle 21 06 m 28 Dezember 2019 in BelgradWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Asmir Kolasinac Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Asmir Kolasinac in der Datenbank von World Athletics englisch Asmir Kolasinac in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Steve Landells Shubenkov runs world lead as first four titles decided at European Indoors World Athletics 1 Marz 2013 abgerufen am 29 Dezember 2019 englisch Halleneuropameister im Kugelstossen Europaische Hallenspiele1966 Vilmos Varju 1967 Nikolai Karassjow 1968 Heinfried Birlenbach 1969 Heinfried BirlenbachHalleneuropameisterschaften1970 Hartmut Briesenick 1971 Hartmut Briesenick 1972 Hartmut Briesenick 1973 Jaroslav Brabec 1974 Geoff Capes 1975 Waltscho Stoew 1976 Geoff Capes 1977 Hreinn Halldorsson 1978 Reijo Stahlberg 1979 Reijo Stahlberg 1980 Zlatan Saracevic 1981 Reijo Stahlberg 1982 Vladimir Milic 1983 Janis Bojars 1984 Janis Bojars 1985 Remigius Machura 1986 Werner Gunthor 1987 Ulf Timmermann 1988 Remigius Machura 1989 Ulf Timmermann 1990 Klaus Bodenmuller 1992 Oleksandr Bahatsch 1994 Oleksandr Bahatsch 1996 Paolo Dal Soglio 1998 Oliver Sven Buder 2000 Timo Aaltonen 2002 Manuel Martinez 2005 Joachim Olsen 2007 Mikulas Konopka 2009 Tomasz Majewski 2011 Ralf Bartels 2013 Asmir Kolasinac 2015 David Storl 2017 Konrad Bukowiecki 2019 Michal Haratyk 2021 Tomas Stanek 2023 Zane Weir PersonendatenNAME Kolasinac AsmirALTERNATIVNAMEN Kolashinac Asmir serbisch KURZBESCHREIBUNG serbischer KugelstosserGEBURTSDATUM 15 Oktober 1984GEBURTSORT Skopje SR Mazedonien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Asmir Kolasinac amp oldid 238923911