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Marian Oprea 6 Juni 1982 in Pitești ist ein ehemaliger rumanischer Leichtathlet der sich auf den Dreisprung spezialisiert hat Er ist Inhaber der rumanischen Landesrekorde im Dreisprung im Freien und in der Halle und gewann zahlreiche Medaillen bei internationalen Meisterschaften Marian OpreaMarian Oprea in Doha 2015Nation Rumanien RumanienGeburtstag 6 Juni 1982 41 Jahre Geburtsort Pitești RumanienGrosse 191 cmGewicht 77 kgKarriereDisziplin DreisprungBestleistung 17 81 mVerein Rapid BucureștiCSM AradCS Dinamo BucureștiStatus zuruckgetretenKarriereende 2019MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Weltmeisterschaften 0 0 1 Hallenweltmeisterschaften 0 0 1 Europameisterschaften 0 1 1 Halleneuropameisterschaften 0 1 2 Sommer Universiade 0 1 0 U23 Europameisterschaften 0 1 0 U20 Weltmeisterschaften 1 0 0 U20 Europameisterschaften 1 0 1 Olympische SpieleSilber Athen 2004 17 55 m WeltmeisterschaftenBronze Helsinki 2005 17 40 m HallenweltmeisterschaftenBronze Sopot 2014 17 21 m EuropameisterschaftenBronze Goteborg 2006 17 18 mSilber Barcelona 2010 17 51 m HalleneuropameisterschaftenSilber Wien 2002 17 22 mBronze Paris 2011 17 62 mBronze Prag 2015 16 91 m UniversiadeSilber Peking 2001 17 11 m U23 EuropameisterschaftenSilber Bydgoszcz 2003 17 28 m U20 WeltmeisterschaftenGold Santiago 2000 16 41 m U20 EuropameisterschaftenBronze Riga 1999 15 98 mGold Grosseto 2001 16 65 mletzte Anderung 24 Marz 2022Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Marian Oprea im Jahr 1999 als er bei den erstmals ausgetragenen Jugendweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit einer Weite von 15 70 m den vierten Platz im Dreisprung belegte Anschliessend gewann er bei den Junioreneuropameisterschaften in Riga mit 15 98 m die Bronzemedaille Im Jahr darauf siegte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile mit einem Sprung auf 16 41 m und 2001 gewann er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus mit 16 39 m die Silbermedaille Anfang Juli siegte er dann mit 16 78 m bei den Balkanspielen in Trikala und gewann auch bei den Junioreneuropameisterschaften in Grosseto mit 16 65 m die Goldmedaille Daraufhin schied er bei den Weltmeisterschaften im kanadischen Edmonton mit 16 62 m in der Qualifikationsrunde aus ehe er bei der Sommer Universiade in Peking mit einem Sprung auf 17 11 m die Silbermedaille hinter dem US Amerikaner Kenta Bell gewann Im Jahr darauf siegte er mit 16 78 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus und anschliessend sicherte er sich bei den Halleneuropameisterschaften in Wien mit 17 22 m die Silbermedaille hinter dem Schweden Christian Olsson Im August verpasste er bei den Europameisterschaften in Munchen mit 16 47 m den Finaleinzug und anschliessend verteidigte er bei den Balkanspielen in Bukarest mit 16 64 m seinen Titel 2003 siegte er mit 17 07 m bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Piraus und belegte anschliessend mit 16 59 m den achten Platz bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham Im Juli siegte er mit 17 24 m bei den Balkanspielen in Thiva und gewann daraufhin bei den U23 Europameisterschaften in Bydgoszcz mit 17 28 m die Silbermedaille hinter dem Belarussen Dsmitryj Waljukewitsch Im August scheiterte er dann bei den Weltmeisterschaften in Paris mit 16 55 m erneut in der Qualifikationsrunde Im Jahr darauf wurde er bei den Hallenweltmeisterschaften in Budapest mit 17 19 m Funfter und nahm im Sommer erstmals an den Olympischen Sommerspielen in Athen teil und gewann dort mit einer Weite von 17 55 m im Finale die Silbermedaille hinter Christian Olsson aus Schweden Anschliessend klassierte er sich beim IAAF World Athletics Final in Monaco mit 16 36 m auf dem achten Platz 2005 stellte er mit 17 81 m den aktuellen rumanischen Landesrekord auf und gewann im August bei den Weltmeisterschaften in Helsinki mit einem Sprung auf 17 40 m im Finale die Bronzemedaille hinter dem US Amerikaner Walter Davis und Yoandri Betanzos aus Kuba Daraufhin schied er bei der Sommer Universiade in Izmir mit 7 47 m in der Vorrunde im Weitsprung aus Im Jahr darauf siegte er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Peania mit neuem Meisterschaftsrekord von 17 51 m und wurde anschliessend bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau mit 17 34 m Vierter Im August sicherte er sich bei den Europameisterschaften in Goteborg mit einer Weite von 17 18 m die Bronzemedaille hinter dem Schweden Olsson und dem Briten Nathan Douglas Anschliessend belegte er beim IAAF World Athletics Final in Stuttgart mit 16 54 m den achten Platz und wurde dann beim IAAF World Cup in Athen mit 17 05 m Dritter hinter Olympiasieger Walter Davis und dem Brasilianer Jadel Gregorio 2007 galt er erneut als Medaillenkandidat fur die Weltmeisterschaften in Osaka musste dort aber seinen Start kurzfristig absagen Im Jahr darauf wurde er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Peania mit 15 40 m Vierter und im Sommer nahm er erneut an den Olympischen Sommerspielen in Peking teil und klassierte sich dort mit 17 22 m im Finale auf dem funften Platz Nach einem Jahr Wettkampfpause gewann er 2010 bei den Europameisterschaften in Barcelona mit 17 51 m die Silbermedaille hinter dem Briten Phillips Idowu Anschliessend entschied er den IAAF Continental Cup in Split mit 17 29 m fur sich Im Jahr darauf sicherte er sich bei den Halleneuropameisterschaften in Paris mit 17 62 m die Bronzemedaille hinter dem Franzosen Teddy Tamgho und Fabrizio Donato aus Italien Anfang September schied er dann bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 16 61 m in der Qualifikationsrunde aus 2012 gewann er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 16 43 m die Silbermedaille und verpasste daraufhin bei den Hallenweltmeisterschaften ebendort mit 16 58 m den Finaleinzug Ende Juni schied er auch bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 16 17 m in der Vorrunde aus und konnte sich auch nicht ein drittes Malin Folge fur die Olympischen Sommerspiele qualifizieren 2013 siegte er mit 17 24 m bei den Balkan Meisterschaften in Stara Sagora und belegte daraufhin bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 16 82 m im Finale den sechsten Platz Im Jahr darauf gewann er bei den Hallenweltmeisterschaften in Sopot mit 17 21 m die Bronzemedaille hinter den Kubanern Ernesto Reve und Pedro Pablo Pichardo nachdem dem ursprunglichen Sieger Ljukman Adams aus Russland die Goldmedaille 2019 nachtraglich wegen Dopings aberkannt worden war Ende Juli siegte er mit 7 78 m und 16 77 m im Weit und Dreisprung bei den Balkan Meisterschaften in Pitești und daraufhin wurde er bei den Europameisterschaften in Zurich mit 16 94 m Vierter 2015 gewann er bei den Halleneuropameisterschaften in Prag mit 16 91 m erneut die Bronzemedaille diesmal hinter dem Portugiesen Nelson Evora und Pablo Torrijos aus Spanien Im August erreichte er bei den Weltmeisterschaften in Peking das Finale und klassierte sich dort mit 17 06 m auf dem sechsten Platz Im Jahr darauf gelangte er bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit 16 27 m auf Rang zehn Anfang Juli schied er bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit 15 40 m in der Vorrunde aus und nahm daraufhin ein drittes Mal an den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro teil und schied dort ohne einen gultigen Versuch in der Qualifikationsrunde aus 2017 gewann er bei den Balkan Meisterschaften in Novi Pazar mit 15 93 m die Bronzemedaille und im Jahr darauf wurde er bei den Balkan Hallenmeisterschaften in Istanbul mit 15 22 m Siebter Im August startete er bei den Europameisterschaften in Berlin kam dort aber mit 15 93 m nicht uber die Vorrunde hinaus 2019 bestritt er bei den Balkan Meisterschaften in Prawez seinen letzten offiziellen Wettkampf in dem er keinen gultigen Versuch zustande brachte und beendete daraufhin seine aktive sportliche Karriere im Alter von 37 Jahren In den Jahren 2001 von 2003 bis 2008 2014 sowie 2017 und 2018 wurde Oprea rumanischer Meister im Dreisprung sowie 2014 im Weitsprung Zudem wurde er von 2001 bis 2003 2006 2012 sowie von 2014 bis 2016 und 2018 Hallenmeister im Dreisprung Personliche Bestleistungen BearbeitenWeitsprung 7 78 m 1 0 m s 26 Juli 2014 in Pitești Weitsprung Halle 7 65 m 16 Februar 2014 in Bukarest Dreisprung 17 81 m 1 0 m s 5 Juli 2005 in Lausanne rumanischer Rekord Dreisprung Halle 17 74 m 18 Februar 2006 in Bukarest rumanischer Rekord Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marian Oprea Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marian Oprea in der Datenbank von World Athletics englisch Marian Oprea in der Datenbank von Olympedia org englisch Marian Oprea beim COSR rumanisch PersonendatenNAME Oprea MarianKURZBESCHREIBUNG rumanischer DreispringerGEBURTSDATUM 6 Juni 1982GEBURTSORT Pitești Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marian Oprea amp oldid 232824826