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Ciara Mageean 12 Marz 1992 in Portaferry Nordirland ist eine irische Leichtathletin die sich auf den Mittelstreckenlauf spezialisiert hat Ciara MageeanCiara Mageean 2022 in MunchenNation Irland IrlandGeburtstag 12 Marz 1992 31 Jahre Geburtsort Portaferry Vereinigtes KonigreichGrosse 170 cmGewicht 55 kgKarriereDisziplin MittelstreckenlaufStatus aktivMedaillenspiegelCommonwealth Games 0 1 0 Europameisterschaften 0 1 1 Halleneuropameisterschaften 0 0 1 Crosslauf EM 0 1 0 U20 Weltmeisterschaften 0 1 0 U20 Europameisterschaften 0 1 0 U18 Weltmeisterschaften 0 1 0 Commonwealth GamesSilber Birmingham 2022 1500 m EuropameisterschaftenBronze Amsterdam 2016 1500 mSilber Munchen 2022 1500 m HalleneuropameisterschaftenBronze Glasgow 2019 1500 m Crosslauf EuropameisterschaftenSilber Lissabon 2019 Team U20 WeltmeisterschaftenSilber Moncton 2010 1500 m U20 EuropameisterschaftenSilber Tallinn 2011 1500 m U18 WeltmeisterschaftenSilber Brixen 2009 800 mletzte Anderung 27 September 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Ciara Mageean im Jahr 2008 als sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit 4 26 87 min den zehnten Platz im 1500 Meter Lauf belegte Anschliessend gewann sie bei den Commonwealth Youth Games in Pune in 4 22 53 min die Bronzemedaille uber 1500 m und belegte in 2 08 74 min den funften Platz uber 800 m Im Jahr darauf gewann sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Brixen in 2 03 07 min die Silbermedaille im 800 Meter Lauf und siegte anschliessend in 4 15 46 min beim Europaischen Olympischen Jugendfestival EYOF in Tampere uber 1500 m 2010 gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften im kanadischen Moncton in 4 09 51 min die Silbermedaille uber 1500 m und klassierte sich anschliessend mit 4 10 85 min auf dem zehnten Platz bei den Commonwealth Games in Neu Delhi Im Jahr darauf gewann sie dann auch bei den Junioreneuropameisterschaften in Tallinn in 4 16 82 min die Silbermedaille 2012 startete sie erstmals bei den Europameisterschaften in Helsinki und schied mit 4 19 23 min in der Vorrunde aus Nach mehreren erfolglosen Jahren nahm sie 2016 erneut an den Europameisterschaften in Amsterdam teil und gewann dort in 4 33 78 min die Bronzemedaille hinter der Polin Angelika Cichocka Sifan Hassan aus den Niederlanden Anschliessend nahm sie an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und gelangte dort bis ins Halbfinale und schied dort mit 4 08 07 min aus Im Jahr darauf kam sie bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad uber 1500 m nicht ins Ziel Zudem qualifizierte sie sich fur die Weltmeisterschaften in London bei denen sie jedoch mit 4 10 60 min in der Vorrunde aus 2018 schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham mit 4 11 81 min in der Vorrunde aus und anschliessend erreichte sie bei den Commonwealth Games im australischen Gold Coast mit 4 07 41 min Rang 13 und verpasste uber 800 m mit 2 03 30 min den Finaleinzug Im August wurde sie dann bei den Europameisterschaften in Berlin in 4 04 63 min Vierte uber 1500 m 2019 gewann sie bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow in 4 09 43 min die Bronzemedaille hinter der Britin Laura Muir und Sofia Ennaoui aus Polen Im Oktober erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha das Finale und belegte dort mit 4 00 15 min Rang zehn Im Dezember lief sie dann bei den Crosslauf Europameisterschaften in Lissabon nach 28 58 min auf Rang 20 ein und sicherte sich in der Teamwertung die Silbermedaille hinter dem Team aus dem Vereinigten Konigreich 2021 nahm sie uber 1500 m erneut an den Olympischen Spielen in Tokio teil und schied dort mit 4 07 29 min in der ersten Runde aus Im Dezember belegte sie bei den Crosslauf Europameisterschaften in Dublin in 18 06 min den vierten Platz in der Mixed Staffel 2022 gewann sie bei den Commonwealth Games in Birmingham in 4 04 14 min die Silbermedaille uber 1500 Meter hinter der Schottin Laura Muir Kurz darauf musste sie sich bei den Europameisterschaften in Munchen in 4 02 56 min ebenfalls nur Muir geschlagen geben und gewann damit die Silbermedaille 1 Kurz darauf siegte sie in 3 56 663 min beim Memorial Van Damme und wurde bei Weltklasse Zurich in 4 01 68 min Zweite Im Jahr darauf wurde sie beim Herculis in 4 14 58 min Zweite uber die Meile und anschliessend belegte sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest in 3 56 61 min im Finale den vierten Platz Kurz darauf wurde sie beim Memorial Van Damme in 3 55 87 min Zweite In den Jahren 2014 2016 und 2018 wurde Mageean irische Meisterin im 1500 Meter Lauf Zudem siegte sie 2015 und von 2017 bis 2019 uber 800 m 2016 wurde sie Hallenmeisterin uber 800 m und 2017 und 2019 siegte sie im 3000 Meter Lauf Personliche Bestleistungen Bearbeiten800 Meter 1 59 27 min 27 Mai 2023 in Manchester irischer Rekord 800 Meter Halle 2 03 73 min 26 Februar 2017 in Athlone 1000 Meter 2 31 06 min 14 August 2020 in Monaco irischer Rekord 1500 Meter 3 55 87 min 8 September 2023 in Brussel irischer Rekord 1500 Meter Halle 4 06 42 min 25 Januar 2020 in Boston irischer Rekord Meile 4 14 58 min 21 Juli 2023 in Monaco irischer Rekord Meile Halle 4 28 31 min 26 Januar 2019 in Boston irischer Rekord 3000 Meter 9 39 48 min 11 August 2007 in Sheffield 3000 Meter Halle 8 47 23 min 22 Januar 2022 in ManchesterWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ciara Mageean Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ciara Mageean in der Datenbank von World Athletics englisch Ciara Mageean in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Bauer HDsports Leichtathletik EM Ergebnisse 1 500 Meter Favoritin Laura Muir makellos 19 August 2022 abgerufen am 19 August 2022 deutsch PersonendatenNAME Mageean CiaraKURZBESCHREIBUNG irische LeichtathletinGEBURTSDATUM 12 Marz 1992GEBURTSORT Portaferry Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ciara Mageean amp oldid 237692209