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Chiara Rosa 28 Januar 1983 in Camposampiero ist eine italienische Leichtathletin die sich auf das Kugelstossen spezialisiert hat Chiara RosaChiara Rosa bei den Hallen EM in Turin 2009Nation Italien ItalienGeburtstag 28 Januar 1983 40 Jahre Geburtsort Padua ItalienGrosse 177 cmGewicht 123 kgKarriereDisziplin KugelstossenBestleistung 19 15 mVerein GS Fiamme AzzurreStatus aktivMedaillenspiegelEuropameisterschaften 0 0 1 Halleneuropameisterschaften 0 0 1 Mittelmeerspiele 0 0 1 Sommer Universiade 0 1 0 U23 Europameisterschaften 0 0 1 U18 Weltmeisterschaften 0 0 1 EuropameisterschaftenBronze Helsinki 2012 18 47 m HalleneuropameisterschaftenBronze Goteborg 2013 18 37 m MittelmeerspieleBronze Almeria 2005 17 34 mBronze Pescara 2009 17 24 m UniversiadeSilber Belgrad 2009 18 21 m U23 EuropameisterschaftenBronze Erfurt 2005 18 22 m U18 WeltmeisterschaftenBronze Bydgoszcz 1999 14 64 mletzte Anderung 5 Marz 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 LiteraturSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Chiara Rosa im Jahr 1999 als sie bei den Jugendweltmeisterschaften in Bydgoszcz mit einer Weite von 14 64 m die Bronzemedaille gewann Im Jahr darauf belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Santiago de Chile mit 14 61 m den zwolften Platz und 2001 erreichte sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Grosseto mit 14 36 m Rang sieben 2002 wurde sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Kingston mit 16 53 m Vierte wie auch bei den U23 Europameisterschaften 2003 in Bydgoszcz mit 16 59 m 2005 gewann sie bei den Mittelmeerspielen in Almeria mit einem Stoss auf 17 34 m die Bronzemedaille hinter ihrer Landsfrau Cristiana Checchi und Laurence Manfredi aus Frankreich Anschliessend gewann sie auch bei den U23 Europameisterschaften in Erfurt mit 18 22 m die Bronzemedaille diesmal hinter den Deutschen Petra Lammert und Christina Schwanitz Sie qualifizierte sich damit erstmals fur die Weltmeisterschaften in Helsinki bei denen sie mit 17 32 m aber nicht das Finale erreichte Daraufnahm nahm sie an der Sommer Universiade in Izmir teil und belegte dort mit 17 10 m den funften Platz Im Jahr darauf schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau mit 17 85 m in der Qualifikation aus und im Sommer klassierte sie sich bei den Europameisterschaften in Goteborg mit 18 23 m den siebten Platz 2007 verpasste sie bei den Halleneuropameisterschaften in Birmingham mit 16 54 m den Finaleinzug und im Sommer wurde sie bei den Weltmeisterschaften in Osaka mit 18 39 m Siebte im Finale ehe sie beim IAAF World Athletics Final in Stuttgart mit 17 82 m auf Rang funf gelangte Nachdem sie bei den Hallenweltmeisterschaften 2008 in Valencia mit neuem Hallenrekord von 18 68 m den vierten Platz belegt hatte erreichte sie auch bei den Olympischen Spielen in Peking das Finale und belegte dort mit einer Weite von 18 22 m den elften Platz 2009 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Turin mit 16 87 m in der Vorrunde aus und gewann anschliessend bei den Mittelmeerspielen in Pescara mit 17 24 m die Bronzemedaille hinter der Franzosin Jessica Cerival und ihrer Landsfrau Assunta Legnante Kurz darauf gewann sie bei den Studentenweltspielen in Belgrad mit einem Stoss auf 18 21 m die Silbermedaille hinter der Kubanerin Mailin Vargas und schied dann bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 17 89 m in der Qualifikation aus Im Jahr darauf belegte sie bei den Europameisterschaften in Barcelona mit 17 49 m den elften Platz 2011 belegte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Paris mit 17 54 m den siebten Platz und scheiterte Ende August bei den Weltmeisterschaften in Daegu mit 18 28 m in der Qualifikation Im Jahr darauf gewann sie dann bei den Europameisterschaften in Helsinki mit einer Weite von 18 47 m die Bronzemedaille hinter der Deutschen Nadine Kleinert und Irina Tarassowa aus Russland Damit qualifizierte sie sich erneut fur die Olympischen Spiele in London bei denen 18 30 m aber nicht fur einen Finaleinzug reichten 2013 kam Rosa bei den Halleneuropameisterschaften in Goteborg mit 18 37 m zunachst auf den vierten Rang und erhielt spater wegen der nachtraglichen Disqualifikation von Jewgenija Kolodko wegen eines Dopingverstosses die Bronzemedaille Im Sommer schied sie dann bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 17 18 m in der Vorrunde aus Auch bei den Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2014 in Sopot schied sie mit 17 31 m in der Qualifikation aus und bei den Europameisterschaften in Zurich im August wurde sie mit 18 10 m Funfte 2015 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Prag mit 16 75 m in der Qualifikation aus und auch bei den Weltmeisterschaften in Peking reichten 17 54 m nicht fur einen Finaleinzug Im Jahr darauf erreichte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Portland mit 17 10 m den elften Platz und anschliessend schied sie bei den Europameisterschaften in Amsterdam mit 16 26 m in der Vorrunde aus 2021 startete sie ein weiteres Mal bei den Halleneuropameisterschaften in Torun scheiterte dort aber mit 16 90 m in der Qualifikationsrunde In den Jahren von 2005 bis 2020 wurde Rosa italienische Meisterin im Kugelstossen im Freien sowie 2006 2008 2011 und von 2013 bis 2021 auch in der Halle Personliche Bestleistungen BearbeitenKugelstossen 19 15 m 24 Juni 2007 in Mailand italienischer Rekord Kugelstossen Halle 18 68 m 9 Marz 2008 in ValenciaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Chiara Rosa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chiara Rosa in der Datenbank von World Athletics englisch Chiara Rosa in der Datenbank von Olympedia org englisch Literatur BearbeitenPeter Matthews Hrsg Athletics 2011 Cheltenham 2011 ISBN 978 1 907524 028PersonendatenNAME Rosa ChiaraKURZBESCHREIBUNG italienische LeichtathletinGEBURTSDATUM 28 Januar 1983GEBURTSORT Camposampiero Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chiara Rosa amp oldid 238913150