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Raissa Petrowna Smetanina russisch Raisa Petrovna Smetanina 29 Februar 1952 in Mochtscha ASSR der Komi ist eine ehemalige russische Skilanglauferin die fur die Sowjetunion und 1992 fur die GUS startete Raissa SmetaninaRaissa Smetanina auf einer MunzeVoller Name Raissa Petrowna SmetaninaNation Sowjetunion SowjetunionGeburtstag 29 Februar 1952 71 Jahre Geburtsort Mochtscha Sowjetunion 1923 SowjetunionKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende 1992MedaillenspiegelOlympische Medaillen 4 5 1 WM Medaillen 4 3 4 Olympische WinterspieleGold 1976 Innsbruck 10 kmGold 1976 Innsbruck 4 5 kmSilber 1976 Innsbruck 5 kmGold 1980 Lake Placid 5 kmSilber 1980 Lake Placid 4 5 kmSilber 1984 Sarajevo 10 kmSilber 1984 Sarajevo 20 kmSilber 1988 Calgary 10 kmBronze 1988 Calgary 20 kmGold 1992 Albertville 4 5 km Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1974 Falun 4 5 kmBronze 1974 Falun 5 kmSilber 1978 Lahti 10 kmBronze 1978 Lahti 5 kmBronze 1978 Lahti 4 5 kmBronze 1980 Falun 20 kmGold 1982 Oslo 20 kmSilber 1982 Oslo 4 5 kmGold 1985 Seefeld 4 5 kmSilber 1989 Lahti 4 5 kmGold 1991 Val di Fiemme 4 5 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 26 Februar 1982 Weltcupsiege im Einzel 3 Details Gesamtweltcup 2 1983 84 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 3 9 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcupsiege im Einzel 2 4 Weltcup Gesamtplatzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSmetanina gewann im Jahr 1973 bei den Svenska Skidspelen mit der Staffel und belegte bei den Lahti Ski Games den dritten Platz mit der Staffel 1 2 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1974 in Falun holte sie die Bronzemedaille uber 5 km und die Goldmedaille mit der Staffel Im folgenden Jahr siegte sie beim Holmenkollen Skifestival uber 5 km und uber 10 km 3 Bei den Svenska Skidspelen und den Lahti Ski Games siegte sie jeweils mit der Staffel und errang uber 10 km jeweils den zweiten Platz Ausserdem gewann sie bei den Svenska Skidspelen den 5 km Lauf 1 Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 1976 in Innsbruck holte sie uber 5 km die Silber und uber 10 km und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille Im Marz 1976 belegte sie bei den Lahti Ski Games den zweiten Platz uber 5 km und den ersten Rang mit der Staffel Im folgenden Jahr siegte sie bei den Svenska Skidspelen und bei den Lahti Ski Games jeweils mit der Staffel 1 2 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1978 in Lahti holte sie uber 5 km und mit der Staffel jeweils die Bronzemedaille und uber 10 km die Silbermedaille Uber 20 km wurde sie Funfte In der Saison 1978 79 gewann sie die Weltcups in Furtwangen Klingenthal und in Le Brassus Zudem triumphierte sie erneut beim Holmenkollen Skifestival im 5 km Lauf und wurde dafur mit der Holmenkollen Medaille geehrt 3 Zudem siegte sie bei den Svenska Skidspelen mit der Staffel und belegte den zweiten Platz uber 20 km 1 Im Marz 1979 kam sie bei den Lahti Ski Games auf den zweiten Platz uber 10 km und auf den ersten Rang mit der Staffel 2 Die Saison beendete sie auf dem zweiten Platz im Gesamtweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid holte sie Silber mit der Staffel und Gold uber 5 km Zudem errang sie den vierten Platz uber 10 km Im Marz 1980 erlief sie bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1980 in Falun die Bronzemedaille uber 20 km In der Saison 1980 81 entschied sie die Gesamtwertung des Skilanglauf Weltcup fur sich Dabei gewann sie bei den Svenska Skidspelen den 20 km Lauf und mit der Staffel 1 und die Weltcups in Ramsau am Dachstein Klingenthal Nove Mesto La Bresse und in Kawgolowo Zudem wurde sie Davos Zweite uber 5 km Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo holte sie Silber mit der Staffel und Gold uber 20 km Uber 5 km belegte sie den 15 Platz In der Saison 1982 83 kam Smetanina funfmal in die Weltcuppunkte darunter Platz Zwei in Lahti und errang damit den achten Platz im Gesamtweltcup In der folgenden Saison erreichte sie im Weltcup sechs Podestplatzierungen Dabei gewann sie in Falun uber 10 km Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo holte sie uber 10 km und uber 20 km jeweils die Silbermedaille Ausserdem errang sie den 11 Platz uber 5 km und den vierten Platz mit der Staffel Die Saison beendete sie auf dem zweiten Platz im Gesamtweltcup Nach Platz Acht in Val di Sole und Platz Sechs in Davos zu Beginn der Saison 1984 85 gewann sie bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1985 in Seefeld in Tirol die Goldmedaille mit der Staffel Uber 20 km wurde sie Siebte und uber 10 km Vierte Zum Saisonende siegte sie in Syktywkar uber 20 km und erreichte den achten Platz im Gesamtweltcup In der Saison 1985 86 gelang ihr in Oberstdorf uber 20 km klassisch und in Kavgolovo uber 10 km klassisch jeweils der dritten Platz und belegte damit den 14 Platz im Gesamtweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf kam sie auf den neunten Platz uber 10 km klassisch und auf den vierten Platz uber 5 km klassisch Im Marz 1987 wurde sie in Oslo Zweite uber 20 km klassisch und damit Zehnte im Gesamtweltcup Zu Beginn der Saison 1987 88 errang sie den sechsten Platz in Bohinj uber 10 km Freistil und den zweiten Platz in Reit im Winkl uber 5 km Freistil Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary holte sie Bronze uber 20 km Freistil und Silber uber 10 km klassisch Uber 5 km klassisch wurde sie Zehnte Zum Saisonende erreichte sie den sechsten Platz im Gesamtweltcup In der folgenden Saison kam sie im Einzelweltcup funfmal unter die ersten Zehn und belegte damit den 11 Platz im Gesamtweltcup In Falun wurde sie mit der Staffel Zweite Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 in Lahti gewann sie Silber mit der Staffel Zudem errang sie den funften Platz uber 10 km klassisch und den vierten Platz uber 15 km klassisch In der Saison 1989 90 belegte sie in Moskau uber 7 5 km klassisch und in Lahti mit der Staffel jeweils den zweiten Platz und erreichte zum Saisonende den 13 Platz im Gesamtweltcup Ihr bestes Einzelresultat im Weltcup in der Saison 1990 91 war der sechste Platz uber 30 km klassisch in Minsk Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 im Val di Fiemme gewann sie Gold mit der Staffel und belegte uber 5 km klassisch den 11 Platz Im Marz 1991 wurde sie in Oslo Zweite mit der Staffel und erreichte den 14 Platz im Gesamtweltcup Im folgenden Jahr holte sie bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville die Goldmedaille mit der Staffel Zudem errang sie dort den vierten Platz uber 15 km klassisch Ihr letztes Weltcuprennen lief sie im Marz 1992 in Vang welches sie auf dem 21 Platz uber 15 km Freistil beendete Smetanina siegte 18 mal bei sowjetischen Meisterschaften davon sechsmal uber 10 km 1976 1980 1983 1984 1986 1989 viermal uber 20 km 1983 1986 einmal uber 5 km 1976 einmal uber 30 km 1983 und sechsmal mit der Staffel 1974 1977 1978 1983 1986 1989 4 Im Jahr 1984 wurde sie mit dem Orden der Volkerfreundschaft geehrt Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 1976 in Innsbruck Gold uber 10 km Gold mit der Staffel Silber uber 5 km 1980 in Lake Placid Gold uber 5 km Silber mit der Staffel 1984 in Sarajevo Silber uber 10 km Silber uber 20 km 1988 in Calgary Silber uber 10 km Bronze uber 20 km 1992 in Albertville Gold mit der StaffelWeltmeisterschaften Bearbeiten 1974 in Falun Gold mit der Staffel Bronze uber 5 km 1978 in Lahti Silber uber 10 km Bronze uber 5 km Bronze mit der Staffel 1980 in Falun Bronze uber 20 km 1982 in Oslo Gold uber 20 km Silber mit der Staffel 1985 in Seefeld Gold mit der Staffel 1989 in Lahti Silber mit der Staffel 1991 im Val di Fiemme Gold mit der StaffelWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 Dezember 1978 Deutschland nbsp Furtwangen 5 km 12 12 Januar 1979 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Klingenthal 5 km 13 20 Januar 1979 Schweiz nbsp Le Brassus 10 km 14 20 Dezember 1980 Osterreich nbsp Ramsau am Dachstein 5 km 15 10 Januar 1981 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Klingenthal 5 km 16 17 Januar 1981 Tschechoslowakei nbsp Nove Mesto 5 km 17 24 Januar 1981 Frankreich nbsp La Bresse 5 km 18 21 Februar 1981 Sowjetunion nbsp Kawgolowo 20 km 19 7 Marz 1981 Schweden nbsp Falun 20 km 110 26 Februar 1982 Norwegen nbsp Oslo 20 km klassisch 211 25 Februar 1984 Schweden nbsp Falun 10 km12 23 Februar 1985 Sowjetunion nbsp Syktywkar 20 km1 inoffizieller Weltcup 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 1982 Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Siegerin der Gesamtwertung 1980 81Saison Platz Punkte1981 82 21 321982 83 8 791983 84 2 1141984 85 8 851985 86 14 301986 87 10 511987 88 6 651988 89 11 541989 90 13 431990 91 14 261991 92 18 18Weblinks BearbeitenRaissa Petrowna Smetanina in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Raissa Smetanina auf skisport365 com Raissa Petrowna Smetanina in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Ergebnisse Svenska Skidspelen Memento vom 13 Marz 2016 im Internet Archive a b c Ergebnisse Lahti Ski Games a b Siegerliste Holmenkollen Skifestival Profil auf infosport ruOlympiasiegerinnen im 5 km Langlauf 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Finnland nbsp Helena Takalo 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1984 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1988 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1992 Finnland nbsp Marjut Rolig 1994 Russland nbsp Ljubow Jegorowa 1998 Russland nbsp Larissa LasutinaOlympiasiegerinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1984 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1988 Sowjetunion nbsp Vida Venciene 2002 Norwegen nbsp Bente Skari 2006 Estland nbsp Kristina Smigun 2010 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2014 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2018 Norwegen nbsp Ragnhild Haga 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugOlympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaWeltmeisterinnen im 5 km Langlauf 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Finnland nbsp Helena Takalo 1978 Finnland nbsp Helena Takalo 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1982 Norwegen nbsp Berit Aunli 1985 Norwegen nbsp Anette Boe 1987 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1991 Norwegen nbsp Trude Dybendahl 1993 Russland 1991 nbsp Larissa Lasutina 1995 Russland nbsp Larissa Lasutina 1997 Russland nbsp Jelena Valbe 1999 Norwegen nbsp Bente MartinsenWeltmeisterinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Ljubow Kosyrewa 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1978 Sowjetunion 1955 nbsp Sinaida Amossowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1982 Norwegen nbsp Berit Aunli 1985 Norwegen nbsp Anette Boe 1987 Norwegen nbsp Anne Jahren 1989 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1991 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 2001 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 Norwegen nbsp Bente Skari 2005 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2007 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2009 Finnland nbsp Aino Kaisa Saarinen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Vereinigte Staaten nbsp Jessie DigginsWeltmeisterinnen im 20 km Langlauf 1978 Sowjetunion 1955 nbsp Sinaida Amossowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Veronika Schmidt 1982 Sowjetunion nbsp Raissa Smetanina 1985 Norwegen nbsp Grete Ingeborg Nykkelmo 1987 Schweden nbsp Marie Helene WestinWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg KalvaGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcups 1978 79 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1980 81 Sowjetunion nbsp Raissa Smetanina 1981 82 Norwegen nbsp Berit Aunli 1982 83 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1983 84 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1984 85 Norwegen nbsp Anette Boe 1985 86 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1986 87 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1987 88 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1988 89 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 90 Sowjetunion nbsp Larissa Lasutina 1990 91 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 92 Gemeinschaft Unabhangiger Staaten nbsp Jelena Valbe 1992 93 Russland 1991 nbsp Ljubow Jegorowa 1993 94 Italien nbsp Manuela Di Centa 1994 95 Russland nbsp Jelena Valbe 1995 96 Italien nbsp Manuela Di Centa 1996 97 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 98 Russland nbsp Larissa Lasutina 1998 99 Norwegen nbsp Bente Martinsen 1999 2000 Norwegen nbsp Bente Martinsen 2000 01 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2001 02 Norwegen nbsp Bente Skari 2002 03 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 04 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2004 05 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 06 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2008 09 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2014 15 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 16 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 21 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Norwegen nbsp Tiril Udnes Weng PersonendatenNAME Smetanina Raissa PetrownaALTERNATIVNAMEN Smetanina Raisa Petrovna russisch KURZBESCHREIBUNG russische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 29 Februar 1952GEBURTSORT Mochtscha ASSR der Komi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raissa Petrowna Smetanina amp oldid 237495448