www.wikidata.de-de.nina.az
Heidi Weng 20 Juli 1991 in Enebakk ist eine norwegische Skilanglauferin Sie startet fur den traditionsreichen Sportverein der Landjugend in Oslo Idrottslaget i Bondeungdomslaget i Oslo IL i BUL Heidi WengNation Norwegen NorwegenGeburtstag 20 Juli 1991 32 Jahre Geburtsort Enebakk NorwegenGrosse 163 cmKarriereVerein IL i BULStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 5 3 1 JWM Medaillen 3 1 1 Nationale Medaillen 6 9 8 Olympische WinterspieleBronze Sotschi 2014 15 km Skiathlon Nordische SkiweltmeisterschaftenGold Val di Fiemme 2013 4 5 kmBronze Val di Fiemme 2013 15 km SkiathlonGold Falun 2015 4 5 kmGold Lahti 2017 Teamsprint klassischGold Lahti 2017 4 5 kmSilber Lahti 2017 30 km FreistilSilber Seefeld 2019 4 5 kmGold Oberstdorf 2021 4 5 kmSilber Oberstdorf 2021 30 km klassisch Nordische Junioren Ski WMGold Hinterzarten 2010 StaffelSilber Hinterzarten 2010 SkiathlonGold Otepaa 2011 SkiathlonGold Otepaa 2011 StaffelBronze Otepaa 2011 5 km Freistil Norwegische MeisterschaftenSilber Tromso 2011 TeamsprintGold Fauske 2012 TeamsprintBronze Fauske 2012 30 km klassischBronze Voss 2012 StaffelSilber Loten 2013 30 km klassischBronze Gaasbu 2013 SkiathlonGold Gala 2014 TeamsprintSilber Molde 2014 10 km klassischBronze Molde 2014 SprintBronze Molde 2014 SkiathlonGold Roros 2015 SkiathlonGold Harstad 2015 30 km klassischGold Harstad 2015 TeamsprintSilber Harstad 2015 5 km klassischBronze Roros 2015 10 km FreistilGold Tromso 2016 SprintSilber Beitostolen 2016 30 km FreistilSilber Beitostolen 2016 TeamsprintBronze Beitostolen 2016 5 km FreistilSilber Lygna 2017 SprintSilber Gala 2017 TeamsprintBronze Lygna 2017 SkiathlonSilber Trondheim 2021 SkiathlonPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 21 Dezember 2009 Weltcupsiege im Einzel 5 Details Weltcupsiege im Team 12 Details Weltcupsiege bei Etappen 8 Details Gesamtweltcup 1 2016 17 2017 18 Sprintweltcup 4 2015 16 2016 17 Distanzweltcup 1 2016 17 2017 18 Tour de Ski 1 2016 17 2017 18 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 2 5 Distanzrennen 5 15 23 Etappenrennen 8 28 19 Staffel 12 2 3 Teamsprint 0 1 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 18 Februar 2010 Continental Cup Siege 2 Details SCAN Gesamtwertung 1 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 2 5 2letzte Anderung 19 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 3 1 Olympische Spiele 2 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 2 4 Platzierungen im Weltcup 2 4 1 Weltcup Statistik 2 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 2 4 3 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen 3 Personliches 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenWeng gab ihr Weltcupdebut im November 2009 in Beitostolen wo sie uber 10 Kilometer 39 wurde und mit der Staffel den 10 Platz belegte In der Saison 2009 10 und 2010 11 trat sie vorwiegend beim Scandinaviancup an Dabei belegte sie 2011 den ersten Platz in der Gesamtwertung Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten gewann sie Silber im 10 km Verfolgungsrennen und Gold mit der Staffel Ihre ersten Weltcuppunkte holte sie im Marz 2010 in Oslo mit dem 23 Platz im 30 km klassisch Massenstartrennen Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2011 in Otepaa gewann sie Bronze uber 5 km Freistil und Gold im 10 km Verfolgungsrennen und mit der Staffel Im Sommer 2011 holte sie bei den Rollerski Weltmeisterschaften 2011 in Aure und in Kristiansund Bronze im 10 km Berglauf 1 und Silber im 24 km Massenstartrennen 2 Zu Beginn der Saison 2011 12 kam sie in Davos mit dem neunten Platz uber 15 km Freistil und den sechsten Platz im Sprint erstmals unter den ersten zehn bei Weltcupeinzelrennen Es folgten in der Saison ihre ersten Weltcuppodestplatzierungen mit zwei dritte Platze in Nove Mesto mit der Staffel und in Lahti im Skiathlon und den zweiten Platz in der Gesamtwertung beim Weltcup Finale 2012 Zu Beginn der folgenden Saison belegte Weng den dritten Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo Die Tour de Ski 2012 13 beendete sie auf dem sechsten Platz Dabei erreichte sie bei der Sprintetappe in Val Mustair den dritten Platz Im Januar 2013 holte sie in La Clusaz mit der Staffel ihren ersten Weltcupsieg Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme erreichte sie im Skiathlon den dritten Platz und gewann den Titel mit der Staffel Im Marz 2013 errang sie in Lahti den dritten Platz uber 10 km klassisch und den zweiten Platz im Sprint in Drammen Beim Weltcup Finale 2013 belegte sie den vierten Platz Die Weltcupsaison beendete sie auf dem funften Platz im Gesamtweltcup und dem vierten Rang in der Distanzwertung Im April 2015 siegte sie beim Flyktningerennet uber 40 km klassisch 3 In der Saison 2013 14 kam Weng bei der Nordic Opening auf den neunten Rang Es folgte ihr zweiter Weltcupsieg in Lillehammer mit der Staffel Am letzten Tag der Tour de Ski 2013 14 schob sie sich vom sechsten auf den dritten Platz vor und kam damit bei dieser Veranstaltung erstmals aufs Podium Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie im Auftaktwettbewerb im Skiathlon mit Bronze ihre erste olympische Medaille Beim Weltcup Finale 2014 in Falun erreichte sie den dritten Platz in der Gesamtwertung Zum Saisonende belegte sie im Gesamtweltcup den vierten Platz und der Distanzwertung den funften Rang In der Saison 2014 15 kam Weng bei allen 14 Teilnahmen bei Weltcuprennen in den Punkterangen und erreichte elfmal die die Top Zehn und funfmal eine Podestplatzierung Bei der Nordic Opening in Lillehammer und der Tour de Ski 2015 belegte sie den dritten Platz Dabei erreichte sie bei allen Etappenrennen Podestplatzierungen Im Januar 2015 wurde sie norwegische Meisterin im Skiathlon Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie Gold mit der Staffel Ihre beste Einzelplatzierung bei dieser WM war der siebte Rang im Skiathlon Die Saison beendete sie auf dem funften Platz in der Sprintwertung dem dritten Rang in der Distanzwertung und im Gesamtweltcup Im Marz 2015 gewann sie den Skimarathon Storlirennet uber 36 km Freistil 4 Nach Platz Neun bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Weltcupsaison 2015 16 belegte sie in Lillehammer den zweiten Platz im Skiathlon und siegte tags darauf mit der Staffel Beim Weltcup in Davos wurde sie Dritte uber 15 km Freistil Bei der Tour de Ski 2016 errang sie den dritten Platz Dabei kam sie sechsmal aufs Podest und holte im 10 km Massenstartrennen im Fleimstal ihren ersten Einzelsieg im Weltcup Beim folgenden Weltcup in Planica belegte sie den dritten Platz im Sprint und den zweiten Rang zusammen mit Astrid Uhrenholdt Jacobsen im Teamsprint In Nove Mesto siegte sie mit der Staffel Bei den norwegischen Meisterschaften in Tromso gewann sie das Sprintrennen Im Februar 2016 kam sie im Weltcup dreimal auf den zweiten und einmal auf den dritten Rang Im folgenden Monat wurde sie Zweite bei der Ski Tour Canada Dabei kam sie bei allen Etappen aufs Podium und siegte im Skiathlon in Canmore Anfang April 2016 wurde sie bei den norwegischen Meisterschaften in Beitostolen uber 30 km und im Teamsprint jeweils Zweite und uber 5 km Dritte Zum Saisonende errang sie den vierten Platz im Sprintweltcup den dritten Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Platz im Distanzweltcup Nach zwei dritten Platzen bei der ersten Weltcupstation der Saison 2016 17 in Ruka gewann Weng die Weltcup Minitour in Lillehammer Dabei siegte sie im Sprint und errang den zweiten Platz uber 5 km Freistil Bei der Abschlussetappe lief sie die drittschnellste Zeit Es folgte ein zweiter Platz uber 15 km Freistil in Davos und Siege in La Clusaz mit der Staffel und im 10 km Massenstartrennen Die Tour de Ski 2016 17 gewann sie mit zwei dritten zwei zweiten und einen ersten Platz Im Januar 2017 siegte sie in Ulricehamn und kam in Falun im Sprint und im 15 km Massenstartrennen jeweils auf den dritten Platz Anfang Februar 2017 wurde sie bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna Dritte im Skiathlon und Zweite im Sprint In Otepaa gelang ihr jeweils Platz Drei uber 10 km klassisch und im Sprint Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie die Silbermedaille im 30 km Massenstartrennen und jeweils die Goldmedaille mit der Staffel und zusammen mit Maiken Caspersen Falla im Teamsprint Zudem wurde sie Siebte im Sprint Funfte im Skiathlon und Vierte uber 10 km klassisch Zum Saisonende kam sie beim Weltcup Finale in Quebec mit einem sechsten und zwei zweiten Platzen auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung und gewann den Gesamtweltcup und den Distanzweltcup Ausserdem errang sie wie im Vorjahr den vierten Platz im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2017 18 belegte sie den vierten Platz beim Ruka Triple und errang in Lillehammer den zweiten Platz im Skiathlon Es folgten zwei dritte Platze in Toblach Bei der Tour de Ski 2017 18 gewann sie mit zwei ersten und zwei zweiten Platzen wie im Vorjahr die Gesamtwertung Beim folgenden Weltcup in Planica wurde sie dritte uber 10 km klassisch und in Seefeld in Tirol Zweite im Sprint Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief sie jeweils auf den 11 Platz uber 10 km Freistil und im Sprint auf den neunten Rang im Skiathlon und auf den achten Platz im 30 km Massenstartrennen Zum Saisonende errang sie den 18 Platz beim Weltcupfinale in Falun und gewann abschliessend den Gesamtweltcup und den Distanzweltcup In der Saison 2018 19 errang Weng den 16 Platz beim Lillehammer Triple und den siebten Platz bei der Tour de Ski 2018 19 Zudem siegte sie in Beitostolen und in Ulricehamn jeweils mit der Staffel Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann sie die Silbermedaille mit der Staffel In den Einzelrennen kam sie dort auf den 19 Platz uber 10 km klassisch und auf den siebten Rang im Skiathlon Beim Weltcupfinale in Quebec lief sie auf den 20 Platz und erreichte abschliessend den 16 Platz im Gesamtweltcup und den 11 Rang im Distanzweltcup Nach Platz zwei beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019 20 wurde sie in Lillehammer Dritte im Skiathlon und Erste mit der Staffel und in Davos Zweite uber 10 km Freistil Die Tour de Ski 2019 20 beendete sie mit zwei zweiten und einen dritten Platz auf dem vierten Platz Es folgten dritte Platze in Nove Mesto uber 10 km Freistil und in Falun im Massenstartrennen uber 10 km Freistil Bei der Skitour 2020 errang sie mit drei zweiten und einen dritten Platz den zweiten Platz Zum Saisonende siegte sie in Lahti mit der Staffel und erreichte im Gesamtweltcup und Distanzweltcup jeweils den zweiten Platz In der folgenden Saison gewann Weng bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf die Silbermedaille im 30 km Massenstartrennen und die Goldmedaille mit der Staffel und belegte mit je einen ersten zweiten und dritten Platz bei sechs Teilnahmen im Einzelweltcup den 20 Platz im Gesamtweltcup und den siebten Rang im Distanzweltcup Nach jeweils Platz drei in der Verfolgung in Ruka und mit der Staffel in Lillehammer zu Beginn der Saison 2021 22 errang sie bei der Tour de Ski 2021 22 mit jeweils einen ersten und zweiten Platz den dritten Gesamtrang Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking in Peking verpasste sie aufgrund einer Covid 19 Erkrankung 5 Zum Saisonende errang sie zwei Top Zehn Platzierungen und beendete die Saison auf dem sechsten Platz im Gesamtweltcup Zudem wurde sie beim letzten Weltcup der Saison in Falun Dritte mit der Mixed Staffel Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 4 Dezember 2016 Norwegen nbsp Lillehammer Gesamtwertung Nordic Opening2 17 Dezember 2016 Frankreich nbsp La Clusaz 10 km Freistil Massenstart3 8 Januar 2017 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung4 7 Januar 2018 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung5 14 Marz 2021 Schweiz nbsp Engadin 30 km Freistil Verfolgung 1Etappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 9 Januar 2016 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 20162 5 Marz 2016 Kanada nbsp Quebec 10 km Verfolgung Freistil 1 Ski Tour Canada 20163 9 Marz 2016 Kanada nbsp Canmore 15 km Skiathlon Ski Tour Canada 20164 2 Dezember 2016 Norwegen nbsp Lillehammer 1 3 km Sprint klassisch Nordic Opening 20165 8 Januar 2017 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2016 176 6 Januar 2018 Italien nbsp Val di Fiemme 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2017 187 7 Januar 2018 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2017 188 4 Januar 2022 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2021 221 Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet 2 Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Januar 2013 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 22 8 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 23 6 Dezember 2015 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 34 24 Januar 2016 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 5 km Staffel 45 18 Dezember 2016 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 56 22 Januar 2017 Schweden nbsp Ulricehamn 4 5 km Staffel 67 9 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 78 27 Januar 2019 Schweden nbsp Ulricehamn 4 5 km Staffel 49 8 Dezember 2019 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 810 1 Marz 2020 Finnland nbsp Lahti 4 5 km Staffel 911 24 Januar 2021 Finnland nbsp Lahti 4 5 km Staffel 1012 5 Februar 2023 Italien nbsp Toblach 4 7 5 km Staffel 112 Mit Therese Johaug Kristin Stormer Steira und Marit Bjorgen 3 Mit Maiken Caspersen Falla Ingvild Flugstad Ostberg und Therese Johaug 4 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Therese Johaug und Astrid Uhrenholdt Jacobsen 5 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Marit Bjorgen und Ragnhild Haga 6 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Astrid Uhrenholdt Jacobsen und Marit Bjorgen 7 Mit Therese Johaug Ragnhild Haga und Ingvild Flugstad Ostberg 8 Mit Maiken Caspersen Falla Astrid Uhrenholdt Jacobsen und Therese Johaug 9 Mit Tiril Udnes Weng Ingvild Flugstad Ostberg und Therese Johaug 10 Mit Tiril Udnes Weng Therese Johaug und Helene Marie Fossesholm 11 Mit Anne Kjersti Kalva Ingvild Flugstad Ostberg und Silje Theodorsen Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 21 Februar 2010 Norwegen nbsp Spatind 10 km Verfolgung Freistil Scandinavian Cup2 26 Februar 2011 Finnland nbsp Keuruu 10 km klassisch Individualstart Scandinavian CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2014 Sotschi 9 3 19 5 2018 Pyeongchang 11 9 8 11 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2013 Val di Fiemme 6 3 4 1 2015 Falun 22 7 8 1 2017 Lahti 4 5 2 7 1 1 2019 Seefeld 19 7 2 2021 Oberstdorf 15 9 2 1 Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 4 28 3 4 1 31 1 10 82 182 Platz 1 10 1 3 11 8 34 13 Platz 2 12 3 2 10 3 32 3Top 10 15 70 7 11 1 60 7 26 197 24Punkterange 26 78 9 11 1 66 39 27 257 24Starts 27 79 9 11 1 66 55 27 275 24Stand Saisonende 2021 22a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2006 07 92 44 92 23 2007 08 403 18 306 15 25 47 2008 09 829 8 507 7 2 89 2009 10 372 17 274 14 26 61 2010 11 1173 4 671 3 10 70 2011 12 1787 3 1231 3 56 38 2012 13 1503 2 874 2 49 39 2013 14 1545 1 750 1 75 32 2014 15 1388 2 857 2 51 39 2015 16 2681 1 1533 1 148 16 2016 17 2017 18 2018 19 1322 3 956 1 6 72 2019 20 2508 1 1451 1 157 17 2020 21 611 9 410 5 1 87 2021 22 735 5 735 1 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen Bearbeiten Saison Nordic Opening Tour de Ski Weltcup Finale Ski Tour Canada2007 08 14 21 2008 09 6 2 2009 10 WD 7 2010 11 10 2 3 2011 12 2 3 4 2012 13 4 2 2 2013 14 3 1 1 2014 15 2 2 2015 16 1 1 1 2016 17 2017 18 2018 19 1 2 2019 20 1 1 2020 21 1 Legende WD Zu einer Etappe im Rennverlauf nicht mehr angetreten withdrawal Personliches BearbeitenWeng ist die Cousine ersten Grades von Lotta und Tiril Udnes Weng sowie zweiten Grades von Martine Ek Hagen 6 die allesamt ebenfalls Skilanglauferinnen sind Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heidi Weng Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heidi Weng in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Heidi Weng in der Datenbank von Olympedia org englisch Offizielle Website von Heidi WengEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnis RWM 2011 Berglauf Ergebnis RWM 2011 Massenstart Ergebnis Flyktningerennet 2014 Ergebnis Storlirennet 2015 Traum zerbrochen Weng verpasst Olympia wegen Corona auf sportnews bz vom 8 Februar 2022 Trippel Weng pa pallen i ski NM norweg dagbladet no 26 Marz 2015 abgerufen am 12 Januar 2016 Weltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom SundlingWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg KalvaGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcups 1978 79 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1980 81 Sowjetunion nbsp Raissa Smetanina 1981 82 Norwegen nbsp Berit Aunli 1982 83 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1983 84 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1984 85 Norwegen nbsp Anette Boe 1985 86 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1986 87 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1987 88 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1988 89 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 90 Sowjetunion nbsp Larissa Lasutina 1990 91 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 92 Gemeinschaft Unabhangiger Staaten nbsp Jelena Valbe 1992 93 Russland 1991 nbsp Ljubow Jegorowa 1993 94 Italien nbsp Manuela Di Centa 1994 95 Russland nbsp Jelena Valbe 1995 96 Italien nbsp Manuela Di Centa 1996 97 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 98 Russland nbsp Larissa Lasutina 1998 99 Norwegen nbsp Bente Martinsen 1999 2000 Norwegen nbsp Bente Martinsen 2000 01 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2001 02 Norwegen nbsp Bente Skari 2002 03 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 04 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2004 05 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 06 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2008 09 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2014 15 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 16 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 21 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Norwegen nbsp Tiril Udnes WengGesamtsiegerinnen der Tour de Ski 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2008 09 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2016 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Schweden nbsp Frida KarlssonGesamtsiegerinnen des Nordic Opening 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2018 Norwegen nbsp Therese Johaug 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 Norwegen nbsp Therese Johaug PersonendatenNAME Weng HeidiKURZBESCHREIBUNG norwegische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 20 Juli 1991GEBURTSORT Enebakk Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heidi Weng amp oldid 235235586