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Maiken Caspersen Falla 13 August 1990 in Lorenskog ist eine ehemalige norwegische Skilanglauferin Maiken Caspersen FallaNation Norwegen NorwegenGeburtstag 13 August 1990 33 Jahre Geburtsort Lorenskog NorwegenGrosse 161 cmKarriereVerein Gjerdrum ILTrainer Micke PalssonRoar HjelmesetStatus zuruckgetretenKarriereende 22 April 2022MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 1 WM Medaillen 5 1 4 JWM Medaillen 1 0 1 Nationale Medaillen 6 3 5 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi Sprint FreistilSilber 2018 Pyeongchang Sprint klassischBronze 2018 Pyeongchang Teamsprint Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2011 Oslo Teamsprint klassischBronze 2013 Val di Fiemme Sprint klassischBronze 2015 Falun Sprint klassischGold 2015 Falun Teamsprint FreistilGold 2017 Lahti Sprint FreistilGold 2017 Lahti Teamsprint klassischGold 2017 Lahti 4 5 kmGold 2019 Seefeld Sprint FreistilBronze 2019 Seefeld Teamsprint klassischSilber 2021 Oberstdorf Sprint klassisch Nordische Junioren Ski WMBronze 2009 Praz de Lys SprintGold 2009 Praz de Lys Staffel Norwegische MeisterschaftenSilber 2009 Gjovik SprintBronze 2010 Stokke SprintSilber 2011 Steinkjer SprintGold 2012 Voss SprintGold 2013 Gasbu SprintGold 2014 Molde SprintBronze 2015 Roros SprintBronze 2015 Roros SkiathlonGold 2017 Lygna SprintSilber 2017 Lygna SkiathlonBronze 2019 Meraker SprintGold 2020 Drammen SprintGold 2021 Trondheim SprintBronze 2022 Lygna SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 29 November 2008 Weltcupsiege im Einzel 16 Details Weltcupsiege im Team 6 Details Weltcupsiege bei Etappen 6 Details Gesamtweltcup 6 2014 15 2015 16 Sprintweltcup 1 2015 16 2016 17 2017 18 Distanzweltcup 20 2015 16 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 16 13 10 Distanzrennen 0 0 1 Etappenrennen 6 6 3 Staffel 2 0 0 Teamsprint 4 5 4Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 5 Januar 2007 Continental Cup Siege 1 Details SCAN Gesamtwertung 6 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 1 1 0letzte Anderung 23 April 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenFalla begann im Alter von vier Jahren mit dem Skilanglauf und startete fur den Verein Gjerdrum IL Sie war Spezialistin fur Sprint und Kurzstreckenrennen Gelegentlich tritt sie jedoch auch bei Doppelverfolgungsrennen an Ihre ersten internationalen Rennen bestritt sie im Januar 2007 in Sjusjoen im Rahmen des Scandinavian Cups Im November 2008 konnte sie bei den Saisonvorbereitungsrennen in Beitostolen starten Durch ihren vierten Platz im Sprintwettkampf qualifizierte sie sich dort fur das Norwegische Weltcup Team Zwei Wochen spater debutierte Falla in Kuusamo im Skilanglauf Weltcup Schon bei ihrem ersten Einsatz gewann sie als 22 des Sprintwettbewerbs erste Punkte Eine Woche spater nahm sie an einem FIS Rennen in Gala teil Ihren internationalen Durchbruch schaffte sie schliesslich beim folgenden Weltcup kurz vor Weihnachten 2008 in Dusseldorf Im Sprintrennen wurde Falla dort zunachst Dritte und einen Tag spater gemeinsam mit Celine Brun Lie im Teamsprint Zweite Mitte Januar 2009 gewann sie bei den Norwegischen Meisterschaften in Gjovik die Silbermedaille im Sprint Am nachsten Tag trat sie auch in der Doppelverfolgung an belegte aber nur den 16 Platz Beim folgenden Sprintweltcup in Otepaa belegte sie den achten Platz Anfang Februar 2009 nahm sie an den Juniorenweltmeisterschaften in Praz de Lys teil Zum Auftakt gewann sie im Sprint die Bronzemedaille Bei der folgenden Doppelverfolgung belegte sie den funften Platz im 5 km Freistilrennen wurde sie nur 24 In der abschliessenden 4 3 3 km Staffel konnte sie gemeinsam mit Marthe Kristoffersen Hilde Lauvhaug und Ingvild Flugstad Ostberg die Goldmedaille gewinnen Im Anschluss an die Junioren WM pausierte sie zwei Wochen von internationalen Wettkampfen um dann am Sprintwettbewerb den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec teilzunehmen wo sie jedoch an der Qualifikation scheiterte Bis zum Saisonende nahm sie noch an den Sprintweltcups in Lahti und Trondheim teil wo sie als 19 und 11 weitere Weltcuppunkte sammeln konnte Wahrend des Sommers 2009 nahm sie an einigen in China veranstalteten FIS Rennen teil Bei den Saisonvorbereitungsrennen im November in Beitostolen konnte sie den zweiten Platz des Sprintrennens erringen Am Folgetag nahm sie auch am 10 km Freistilrennen teil wurde aber nur 34 Das am gleichen Ort ausgetragene Auftaktrennen des Weltcups 2009 10 bestritt sie als Startlauferin der nur mit Juniorinnen besetzten Staffel Norwegen IV Diese belegte nur den 18 Platz wobei Falla eine der schwachsten Rundenzeiten lief Dennoch konnte sie beim eine Woche spater in Kuusamo stattfindenden Sprintweltcup das Finale erreichen und den sechsten Platz erringen Beim Anfang Dezember stattfindenden Sprintweltcup in Dusseldorf scheiterte sie an der Qualifikation Am Folgetag konnte sie jedoch wie im Vorjahr gemeinsam mit Celine Brun Lie im Teamsprint den dritten Platz erlaufen Nachdem sie an einem nationalen Juniorenrennen teilgenommen hatte konnte sie beim kurz vor Weihnachten im slowenischen Rogla ausgetragenen Weltcupsprint den zehnten Platz belegen Zu Beginn des Jahres 2010 pausierte sie bei internationalen Wettkampfen um sich auf die anstehenden Saisonhohepunkte vorzubereiten Erst Ende Januar trat sie bei einem FIS Rennen in Stokke an wo sie den dritten Platz belegte Von dort reiste sie zu den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten wo sie als Zwolfte im Sprintwettkampf jedoch hinter den Erwartungen zuruckblieb Trotzdem stand sie im Norwegischen Aufgebot fur die Olympischen Winterspiele in Vancouver wo sie nur im Sprint startete und den 20 Platz belegte Nach Olympia nahm sie bis zum Saisonende ausser bei einigen Juniorenwettkampfen noch bei den Weltcupsprints in Drammen und Oslo teil wo sie als 10 und 14 abermals in die Punkterange laufen konnte Zu Beginn der Saison 2010 11 gelang ihr in Dusseldorf als Zweiter im Teamsprint wieder ein Podiumsplatz Beim Start im Scandinavian Cup gelang ihr in Savalen der Sieg im Sprintrennen sowie in Torsby Rang zwei im Rennen uber 10 km Zuruck im Weltcup gewann sie mit ihrer Partnerin Marit Bjorgen das Teamsprint Rennen in Liberec Nur eine Woche spater stand sie als Dritte im Sprint auch in Otepaa wieder auf dem Podium Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann sie Bronze im Teamsprint Auch in die Saison 2011 12 startete Caspersen Falla mit einem Teamsprint Sieg in Dusseldorf Beim Sprint in Davos kam sie als Dritte ins Ziel Im slowenischen Rogla feierte sie schliesslich ihren ersten Einzel Weltcup Sieg im Sprint Bei den Norwegischen Meisterschaften 2012 in Voss gewann sie den Titel im Sprint Zu Beginn der Saison 2012 13 gelang Caspersen Falla in Canmore der zweite Sieg in einem Einzel Sprint Weltcup Im Januar 2013 gelang ihr auch erneut ein Sieg im Teamsprint von Liberec Bei den Norwegischen Meisterschaften 2013 in Gasbu verteidigte sie ihren Titel im Sprint Wenig spater sicherte sie sich in dieser Disziplin die Bronzemedaille bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme Im Teamsprint verpasste sie eine Medaille und wurde gemeinsam mit Ingvild Flugstad Ostberg Vierte In die Saison 2013 14 startete Caspersen Falla schwach konnte sich aber mit ihrer Partnerin in Nove Mesto na Morave erneut den Sieg im Teamsprint sichern Auch bei den Norwegischen Meisterschaften 2014 in Molde sicherte sie sich erneut den Titel im Sprint Beim folgenden Weltcup in Toblach landete sie im Sprint auf Rang vier Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi wurde sie Olympiasiegerin in dem im freien Stil ausgetragenen Sprint nachdem sie bereits die Qualifikation gewonnen hatte Im Marz 2014 gewann sie den Sprint in Drammen und belegte den 18 Platz beim Weltcupfinale in Falun Die Saison beendete sie auf den funften Platz im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2014 15 errang sie in Ruka den dritten Platz im Sprint Bei der Nordic Opening in Lillehammer erreichte sie den siebten Gesamtrang Es folgten zweite Platze bei Sprintrennen in Davos und in Ostersund und im Teamsprint in Otepaa Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun holte sie im Sprint die Bronzemedaille und zusammen mit Ingvild Flugstad Ostberg im Teamsprint die Goldmedaille Im Marz 2015 siegte sie im Sprint in Drammen und erreichte damit den sechsten Platz im Gesamtweltcup und den dritten Rang im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2015 16 gewann sie die Sprintetappe bei der Nordic Opening in Ruka bei der sie den zehnten Platz belegte und siegte mit der Staffel in Lillehammer Im weiteren Saisonverlauf holte sie sieben Siege bei Weltcupsprints und errang zweimal den zweiten Platz Zum Saisonende kam sie bei der Ski Tour Canada auf den zehnten Rang und beendete die Saison auf dem sechsten Platz im Gesamtweltcup und dem ersten Platz im Sprintweltcup nbsp Maiken Caspersen Falla 2017Nach Platz Zwei im Sprint beim Auftakt in die Saison 2016 17 in Ruka wurde sie Siebte bei der Weltcup Minitour in Lillehammer Dabei errang sie den zweiten Platz bei der Sprintetappe Im weiteren Saisonverlauf kam sie bei Weltcupsprints funfmal auf den zweiten Platz Anfang Februar 2017 wurde sie in Lygna norwegische Meisterin im Sprint und Zweite im Skiathlon Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti gewann sie jeweils die Goldmedaille im Sprint mit der Staffel und zusammen mit Heidi Weng im Teamsprint Zum Saisonende kam sie beim Weltcup Finale in Quebec auf den siebten Platz Dabei errang sie den zweiten Platz bei der Sprintetappe und gewann schliesslich den Sprintweltcup Zudem belegte sie den 24 Platz im Distanzweltcup und den siebten Rang im Gesamtweltcup Zu Beginn der Saison 2017 18 errang sie beim Ruka Triple den 21 Platz Es folgte ein erster Platz im Sprint in Lillehammer und ein zweiter Rang in Davos Bei der Tour de Ski 2017 18 die sie vorzeitig beendete errang sie in Lenzerheide den dritten Platz im Sprint und in Oberstdorf den zweiten Platz im 10 km Massenstartrennen Es folgten dritte Platze im Sprint in Planica und in Seefeld in Tirol und erste Platze in Lahti und Drammen Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie Bronze zusammen mit Marit Bjorgen im Teamsprint und Silber im Sprint Zum Saisonende errang sie den 15 Platz beim Weltcupfinale in Falun und gewann abschliessend zum driiten Mal in Folge den Sprintweltcup In der Saison 2018 19 holte Falla drei Weltcupsiege im Sprint Zudem wurde sie in Falun Zweite im Sprint und errang in Lahti den zweiten Platz zusammen mit Tiril Udnes Weng im Teamsprint und in Dresden den dritten Platz zusammen mit Mari Eide im Teamsprint Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann sie zusammen mit Ingvild Flugstad Ostberg die Bronzemedaille im Teamsprint und die Goldmedaille im Sprint Beim Weltcupfinale in Quebec kam sie auf den 13 Platz und erreichte abschliessend den zehnten Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Rang im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2019 20 gewann sie im Sprint in Ruka und mit der Staffel in Lillehammer und errang im Sprint in Davos und in Lenzerheide jeweils den zweiten Platz Zum Saisonende siegte sie im Sprint in Trondheim und erreichte den funften Platz im Sprintweltcup Im folgenden Jahr wurde sie norwegische Meisterin im Sprint und holte bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf die Silbermedaille im Sprint In der Saison 2021 22 errang sie mit vier Ergebnissen unter den ersten Zehn darunter je einmal Platz ein und drei den 22 Platz im Gesamtweltcup sowie den siebten Platz im Sprintweltcup Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wurde sie im Sprint und Teamsprint jeweils Achte Nach der Saison beendete sie ihre Karriere Im April 2023 brachte sie ihr erstes Kind zur Welt Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 Dezember 2011 Slowenien nbsp Rogla 1 km Sprint Freistil2 15 Dezember 2012 Kanada nbsp Canmore 1 3 km Sprint Freistil3 5 Marz 2014 Norwegen nbsp Drammen 1 3 km Sprint klassisch4 11 Marz 2015 Norwegen nbsp Drammen 1 3 km Sprint klassisch5 19 Dezember 2015 Italien nbsp Toblach 1 3 km Sprint Freistil6 3 Februar 2016 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassisch7 11 Februar 2016 Schweden nbsp Stockholm 1 2 km Sprint klassisch8 20 Februar 2016 Finnland nbsp Lahti 1 6 km Sprint Freistil9 11 Dezember 2016 Schweiz nbsp Davos 1 6 km Sprint Freistil10 2 Dezember 2017 Norwegen nbsp Lillehammer 1 3 km Sprint klassisch11 3 Marz 2018 Finnland nbsp Lahti 1 4 km Sprint Freistil12 7 Marz 2018 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassisch13 19 Januar 2019 Estland nbsp Otepaa 1 3 km Sprint klassisch14 9 Februar 2019 Finnland nbsp Lahti 1 4 km Sprint Freistil15 12 Marz 2019 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassisch16 3 Marz 2022 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassischEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 27 November 2015 Finnland nbsp Ruka 1 4 km Sprint klassisch Nordic Opening 20152 1 Januar 2016 Schweiz nbsp Lenzerheide 1 5 km Sprint Freistil Tour de Ski 20163 1 Marz 2016 Kanada nbsp Gatineau 1 7 km Sprint Freistil Ski Tour Canada 20164 8 Marz 2016 Kanada nbsp Canmore 1 5 km Sprint klassisch Ski Tour Canada 20165 29 November 2019 Finnland nbsp Ruka 1 4 km Sprint klassisch Ruka Triple 20196 22 Februar 2020 Norwegen nbsp Trondheim 1 5 km Sprint klassisch Ski Tour 2020Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 16 Januar 2011 Tschechien nbsp Liberec 6 1 3 km Teamsprint klassisch 12 4 Dezember 2011 Deutschland nbsp Dusseldorf 6 0 9 km Teamsprint Freistil 23 13 Januar 2013 Tschechien nbsp Liberec 6 0 85 km Teamsprint Freistil 34 12 Januar 2014 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 6 1 3 km Teamsprint klassisch 35 6 Dezember 2015 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 46 8 Dezember 2019 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 51 Mit Marit Bjorgen 2 Mit Mari Eide 3 Mit Ingvild Flugstad Ostberg 4 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Therese Johaug und Heidi Weng 5 Mit Astrid Uhrenholdt Jacobsen Therese Johaug und Heidi Weng Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 18 Dezember 2010 Norwegen nbsp Savalen Sprint klassisch Scandinavian CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 20 Platz Sprint klassisch 2014 Sotschi 1 Platz Sprint Freistil 2018 Pyeongchang 2 Platz Sprint klassisch 3 Platz Teamsprint Freistil 2022 Peking 8 Platz Sprint Freistil 8 Platz Teamsprint klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Liberec 39 Platz Sprint Freistil 2011 Oslo 3 Platz Teamsprint klassisch 13 Platz Sprint Freistil 2013 Val di Fiemme 3 Platz Sprint klassisch 4 Platz Teamsprint Freistil 2015 Falun 1 Platz Teamsprint Freistil 3 Platz Sprint klassisch 2017 Lahti 1 Platz Sprint Freistil 1 Platz Teamsprint klassisch 1 Platz Staffel 2019 Seefeld in Tirol 1 Platz Sprint Freistil 3 Platz Teamsprint klassisch 2021 Oberstdorf 2 Platz Sprint klassisch 6 Platz Teamsprint FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 22 22 4 22 Platz 1 18 19 53 Platz 1 13 14 4Top 10 1 5 7 84 4 101 16 5Punkterange 9 13 1 3 21 98 12 157 16 6Starts 11 21 1 3 1 25 106 12 180 16 6Stand Saisonende 2021 22a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2008 09 137 39 137 15 2009 10 110 55 110 25 2010 11 305 24 305 6 2011 12 703 12 89 35 536 2 2012 13 417 19 98 35 283 4 2013 14 433 16 57 37 320 5 2014 15 661 6 77 37 512 3 2015 16 1151 6 269 20 726 1 2016 17 866 7 164 24 558 1 2017 18 708 11 83 32 573 1 2018 19 657 10 34 52 583 2 2019 20 351 24 351 5 2020 21 20 81 20 47 2021 22 246 22 10 61 236 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maiken Caspersen Falla Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maiken Caspersen Falla in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Maiken Caspersen Falla in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen im Langlauf Sprint 2002 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2006 Kanada nbsp Chandra Crawford 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2018 Schweden nbsp Stina Nilsson 2022 Schweden nbsp Jonna SundlingWeltmeisterinnen im Langlauf Sprint 2001 Finnland nbsp Pirjo Manninen 2003 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 Schweden nbsp Emelie Ohrstig 2007 Norwegen nbsp Astrid Jacobsen 2009 Italien nbsp Arianna Follis 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2019 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2021 Schweden nbsp Jonna Sundling 2023 Schweden nbsp Jonna SundlingWeltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom SundlingWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg Kalva PersonendatenNAME Falla Maiken CaspersenKURZBESCHREIBUNG norwegische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 13 August 1990GEBURTSORT Lorenskog Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maiken Caspersen Falla amp oldid 238458404