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Riitta Liisa Roponen geb Lassila 6 Mai 1978 in Haukipudas ist eine finnische Skilanglauferin Riita Liisa RoponenRiitta Liisa Roponen bei der WM 2019 in SeefeldNation Finnland FinnlandGeburtstag 6 Mai 1978 45 Jahre Geburtsort Haukipudas FinnlandKarriereVerein Oulun HiihtoseuraStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 3 1 3 Olympische WinterspieleBronze 2010 Vancouver 4 5 km Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2005 Oberstdorf Teamsprint FreistilGold 2007 Sapporo Teamsprint FreistilGold 2007 Sapporo 4 5 kmGold 2009 Liberec 4 5 kmBronze 2011 Oslo 4 5 kmBronze 2015 Falun 4 5 kmBronze 2021 Oberstdorf 4 5 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 28 November 1998 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Weltcupsiege im Team 3 Details Weltcupsiege bei Etappen 1 Details Gesamtweltcup 6 2006 07 Sprintweltcup 18 2008 09 Distanzweltcup 5 2009 10 Tour de Ski 6 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 1 0 Distanzrennen 1 2 2 Etappenrennen 1 1 0 Staffel 3 8 9 Teamsprint 0 1 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 17 Februar 2001 Continental Cup Siege 4 Details SCAN Gesamtwertung 14 2011 12 UST Gesamtwertung 10 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 0 0 1 OPA Einzelrennen 0 1 0 SCAN Einzelrennen 2 0 0 UST Einzelrennen 2 1 1Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 16 Dezember 2012 Worldloppet Cup Siege 6 Details Gesamtwertung 1 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 6 1 0letzte Anderung 4 Marz 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Spiele 2 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 Erfolge 3 1 Siege bei Weltcuprennen 3 1 1 Weltcupsiege im Einzel 3 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 3 1 3 Weltcupsiege im Team 3 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 3 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 3 4 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenRoponen startete erstmals im November 1998 in Muonio im Skilanglauf Weltcup und belegte dabei den 70 Platz uber 5 km Freistil Zu Beginn der Saison 2001 02 holte sie in Kuopio mit dem 22 Platz uber 10 km klassisch und den 14 Rang uber 5 km Freistil ihre ersten Weltcuppunkte Im weiteren Saisonverlauf kam sie in Nove Mesto mit dem siebten Platz uber 5 km Freistil erstmals unter den ersten Zehn im Weltcup und erreichte einen Tag spater mit dem dritten Platz zusammen mit Riikka Sirvio im Teamsprint ihre erste Podestplatzierung im Weltcup Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 2002 in Salt Lake City errang sie den 36 Platz im Sprint den 19 Platz im 15 km Massenstartrennen und den siebten Platz mit der Staffel Zu Beginn der folgenden Saison holte sie in Kiruna den neunten Platz uber 5 km Freistil und damit ihr bestes Weltcupeinzelergebnis in der Saison Beim Weltcup in Kuusamo kam sie mit der Mix Staffel auf den zweiten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme belegte sie den 41 Platz im 10 km Doppelverfolgungsrennen und den 35 Rang uber 30 km Freistil Seit 2003 ist sie mit ihren Trainer Toni Roponen verheiratet Nach der Geburt ihrer Tochter im Jahr 2004 nahm sie wieder zu Beginn der Saison 2004 05 am Weltcup in Gallivare teil Dort errang sie den 17 Platz uber 10 km klassisch und den zweiten Platz mit der Staffel Es folgten in der Saison im Einzel drei siebte Platze Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf gewann sie zusammen mit Pirjo Manninen Silber im Team Sprint Zum Saisonende holte sie in Falun zusammen mit der Staffel ihren ersten Weltcupsieg und erreichte den 16 Platz im Gesamtweltcup und den 14 Rang im Distanzweltcup Zu Beginn der folgenden Saison belegte sie in Beitostolen den dritten Platz mit der Staffel Im Januar 2006 erreichte sie in Lago di Tesero mit dem vierten Platz im 15 km Massenstartrennen ihr bis dahin bestes Weltcupeinzelergebnis Einen Tag spater gewann sie mit der Staffel zusammen mit Aino Kaisa Saarinen Virpi Kuitunen und Kaisa Varis 1 Ihre besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin waren der 13 Platz im Verfolgungsrennen und den siebten Rang mit der Staffel Beim Weltcup in Sapporo belegte sie zusammen mit Pirjo Manninen im Teamsprint den zweiten Rang In der Saison 2006 07 kam sie bei allen 12 Weltcupeinzelteilnahmen in die Punkterange und siebenmal unter den ersten Zehn Zum Saisonbeginn in Gallivare errang sie mit der Staffel den dritten Platz Beim Weltcup in La Clusaz holte sie mit dem zweiten Rang im 15 km Massenstartrennen ihre erste Weltcuppodestplatzierung im Einzelrennen Die erste Tour de Ski beendete sie auf den 13 Gesamtplatz Beim nachfolgenden Weltcup in Rybinsk gewann sie im 15 km Massenstartrennen ihr erstes Weltcupeinzelrennen Im Februar 2007 errang sie in Davos den zweiten Platz mit der Staffel Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo gewann sie eine Goldmedaille im Freistil Teamsprint zusammen mit Virpi Kuitunen und mit der Staffel Beim darauffolgenden Weltcup in Lahti belegte sie den zweiten Platz im Sprint Zum Saisonende kam sie in Falun erneut auf den zweiten Rang mit der Staffel und erreichte im Gesamt und im Distanzweltcup den sechsten Rang Zu Beginn der Saison 2007 08 kam Roponen in Beitostolen auf den dritten Platz mit der Staffel und in Rybinsk auf den dritten Rang im 15 km Massenstartrennen Bei der Tour de Ski 2007 08 erreichte sie auf den zehnten Gesamtrang Im Februar 2008 belegte sie in Falun den zweiten Platz mit der Staffel Zum Saisonende errang sie in Bormio den dritten Platz uber 2 5 km Freistil Die Saison beendete sie auf den 13 Platz im Gesamtweltcup und den 11 Rang im Distanzweltcup In der folgenden Saison belegte sie beim Weltcup in Gallivare den zweiten Platz und in La Clusaz den ersten Rang mit der Staffel Die Tour de Ski 2008 09 beendete sie auf den 11 Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec holte sie Gold mit der Staffel Beim Weltcup Finale in Falun bei der sie die 10 km Verfolgungsetappe gewann kam sie auf den zehnten Gesamtrang und erreichte im Gesamt und im Distanzweltcup den 11 Platz 2009 wurde sie finnische Meisterin im Verfolgungsrennen und uber 30 km In der folgenden Saison kam sie bei allen 11 Einzelteilnahmen im Weltcup in die Punkterange und davon siebenmal unter den ersten Zehn Beim ersten Weltcup in der Saison in Beitostolen kam sie auf den dritten Platz mit der Staffel Bei der Tour de Ski 2009 10 errang sie den sechsten Platz Dabei belegte sie bei der Abschlussetappe den zweiten Rang Im Januar 2010 wurde sie finnische Meisterin uber 5 km und wie im Vorjahr im Verfolgungsrennen Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver erreichte Roponen gemeinsam mit Virpi Kuitunen Pirjo Muranen und Aino Kaisa Saarinen im Staffelwettbewerb uber 4 5 km die Bronzemedaille Beim Weltcup Finale belegte sie den funften Platz und beendete damit die Saison auf den siebten Platz im Gesamtweltcup und den funften Rang im Distanzweltcup In der Saison 2010 11 erreichte sie den 13 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo und den 11 Rang bei der Tour de Ski 2010 11 Bei neun Einzelteilnahmen im Weltcup kam sie dreimal unter den ersten Zehn und neunmal in die Punkterange Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel Die Saison beendete sie auf den 14 Rang im Gesamtweltcup und den neunten Platz im Distanzweltcup Zu Beginn der folgenden Saison belegte sie in Sjusjoen den dritten Platz mit der Staffel und den 17 Rang bei der Nordic Opening in Kuusamo Die Tour de Ski 2011 12 beendete sie wie im Vorjahr auf den 11 Platz Im Januar 2012 wurde sie in Keuruu finnische Meisterin im Verfolgungsrennen Im folgenden Monat errang sie in Nove Mesto den zweiten Platz mit der Staffel Beim Weltcup Finale errang sie den 11 Platz und erreichte damit den 15 Platz im Gesamtweltcup und den 12 Rang im Distanzweltcup In der Saison 2012 13 kam Roponen auf den 21 Platz bei der Nordic Opening und den achten Rang bei der Tour de Ski 2012 13 Beim Weltcup in La Clusaz erreichte sie mit der Staffel den zweiten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme belegte sie den 16 Platz im Skiathlon den achten Rang uber 10 km Freistil und den funften Platz mit der Staffel Ebenfalls in der Saison siegte sie beim Engadin Skimarathon und beim La Sgambeda Die Saison beendete sie auf den 18 Platz im Gesamtweltcup den 16 Rang im Distanzweltcup und den sechsten Platz in der Gesamtwertung des Skilanglauf Marathon Cups In der folgenden Saison errang sie den 41 Platz bei der Nordic Opening und den 16 Rang bei der Tour de Ski 2013 14 Beim Skilanglauf Marathon Cup gewann wie im Vorjahr beim Engadin Skimarathon und beim La Sgambeda Ebenfalls siegte sie beim Dolomitenlauf und gewann damit auch die Gesamtwertung des Skilanglauf Marathon Cups Im Februar 2014 erreichte sie bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi den 26 Platz im 30 km Massenstartrennen Zu Beginn der Saison 2014 15 belegte sie den 39 Rang bei der Nordic Opening in Lillehammer Eine Woche spater gewann sie zum drittenmal in Folge den La Sgambeda Im Januar 2015 kam sie beim Weltcup in Rybinsk auf den dritten Platz im Skiathlon Im selben Monat wurde sie finnische Meisterin uber 10 km Im folgenden Monat holte sie bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun die Bronzemedaille mit der Staffel Ihr bestes Einzelergebnis war der achte Rang im Skiathlon Beim Engadin Skimarathon im Marz 2015 wurde sie Zweite hinter Anouk Faivre Picon Im Mai 2015 siegte sie beim islandischen Fossavatn Ski Marathon uber 50 km klassisch 2 Nach Platz 20 bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015 16 kam sie im Januar 2016 in Nove Mesto auf den dritten Platz mit der Staffel Ende Januar 2016 wurde sie bei den finnischen Meisterschaften in Imatra Zweite uber 10 km Freistil Im folgenden Monat siegte sie beim Finlandia hiihto uber 42 km Freistil 3 und uber 42 km klassisch 4 und erreichte mit dem funften Rang im Skiathlon in Lahti ihre beste Einzelplatzierung der Saison im Weltcup Im Dezember 2016 wurde sie in La Clusaz Zweite mit der Staffel und im Januar 2018 in Hakunila finnische Meisterin uber 10 km Freistil Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief sie auf den 20 Platz uber 10 km Freistil und auf den vierten Rang mit der Staffel In der Saison 2018 19 wurde Roponen beim Weltcup in Beitostolen und Ulricehamn jeweils Dritte mit der Staffel Zudem gewann sie den Gsieser Tal Lauf uber 42 km Freistil Beim Saisonhohepunkt den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol lief sie auf den 22 Platz im 30 km Massenstartrennen und auf den sechsten Rang mit der Staffel In der folgenden Saison nahm sie an der US Super Tour teil Dabei holte sie zwei Siege und errang beim American Birkebeiner den zweiten Platz Nach Platz 39 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2020 21 gewann sie bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf die Bronzemedaille mit der Staffel Zudem wurde sie dort Zehnte uber 10 km Freistil und siegte bei den finnischen Meisterschaften uber 10 km Freistil und 30 km Freistil Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 7 Platz Staffel 19 Platz 15 km Freistil Massenstart 36 Platz Sprint Freistil 2006 Turin 7 Platz Staffel 13 Platz 15 km Skiathlon 23 Platz 30 km Freistil Massenstart 35 Platz 10 km klassisch 2010 Vancouver 3 Platz Staffel 6 Platz 10 km Freistil 8 Platz Teamsprint Freistil 15 Platz 15 km Skiathlon 2014 Sotschi 26 Platz 30 km Freistil Massenstart 2018 Pyeongchang 4 Platz Staffel 20 Platz 10 km FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Val di Fiemme 35 Platz 30 km Freistil 41 Platz 2 5 km Doppelverfolgung 2005 Oberstdorf 2 Platz Teamsprint Freistil 5 Platz Staffel 8 Platz 15 km Verfolgung 12 Platz 10 km Freistil 2007 Sapporo 1 Platz Teamsprint Freistil 1 Platz Staffel 5 Platz 15 km Verfolgung 7 Platz 10 km Freistil 2009 Liberec 1 Platz Staffel 6 Platz 30 km Freistil Massenstart 14 Platz Sprint Freistil 23 Platz 15 km Verfolgung 2011 Oslo 3 Platz Staffel 14 Platz 15 km Verfolgung 15 Platz 30 km Freistil Massenstart 18 Platz 10 km klassisch 2013 Val di Fiemme 5 Platz Staffel 8 Platz 10 km Freistil 16 Platz Skiathlon 2015 Falun 3 Platz Staffel 8 Platz Skiathlon 18 Platz 30 km klassisch Massenstart 19 Platz 10 km Freistil 2019 Seefeld in Tirol 6 Platz Staffel 22 Platz 30 km Freistil Massenstart 2021 Oberstdorf 3 Platz Staffel 10 Platz 10 km FreistilErfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Januar 2007 Russland nbsp Rybinsk 15 km Freistil MassenstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 21 Marz 2009 Schweden nbsp Falun 2 5 km Skiathlon Weltcup FinaleWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Marz 2005 Schweden nbsp Falun 4 5 km Staffel 12 15 Januar 2006 Italien nbsp Lago di Tesero 4 5 km Staffel 23 7 Dezember 2008 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 31 Mit Aino Kaisa Saarinen Kirsi Valimaa und Virpi Kuitunen 2 Mit Aino Kaisa Saarinen Virpi Kuitunen und Kaisa Varis 3 Mit Pirjo Muranen Aino Kaisa Saarinen und Virpi Kuitunen Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 16 Dezember 2011 Finnland nbsp Vuokatti 2 5 km Freistil Individualstart Scandinavian Cup2 18 Dezember 2011 Finnland nbsp Vuokatti 10 km Freistil Individualstart Scandinavian Cup3 15 Dezember 2019 Vereinigte Staaten nbsp Sun Valley 10 km Freistil US Super Tour4 3 Januar 2020 Vereinigte Staaten nbsp Houghton 10 km Freistil US Super TourSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 16 Dezember 2012 Italien nbsp Livigno La Sgambeda 42 km Freistil Massenstart2 10 Marz 2013 Schweiz nbsp Maloja S chanf Engadin Skimarathon 42 km Freistil Massenstart3 15 Dezember 2013 Italien nbsp Livigno La Sgambeda 42 km Freistil Massenstart4 19 Januar 2014 Osterreich nbsp Obertilliach Dolomitenlauf 42 km Freistil Massenstart5 9 Marz 2014 Schweiz nbsp Maloja S chanf Engadin Skimarathon 42 km Freistil Massenstart6 12 Dezember 2014 Italien nbsp Livigno La Sgambeda 42 km Freistil MassenstartSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2015 Fossavatn Ski Marathon 50 km klassisch 2016 Finlandia hiihto 42 km klassisch 2016 Finlandia hiihto 42 km Freistil 2019 Gsieser Tal Lauf 42 km FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 2 32 Platz 1 1 1 3 1 83 Platz 1 1 1 3 1 9Top 10 10 21 9 4 26 6 5 81 4 35Punkterange 23 76 15 8 51 29 15 217 4 36Starts 28 85 16 8 54 47 19 257 4 36Stand Saisonende 2021 22a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2001 02 120 35 2002 03 50 55 2003 04 2004 05 259 16 239 14 20 45 2005 06 155 37 131 28 24 45 2006 07 548 6 368 6 100 20 2007 08 637 13 389 11 144 20 2008 09 695 11 414 11 133 18 2009 10 788 7 477 5 61 40 2010 11 518 14 353 9 29 50 2011 12 613 15 422 12 19 55 2012 13 421 18 265 16 8 68 2013 14 196 33 136 20 2014 15 164 41 164 21 2015 16 216 31 194 25 2016 17 77 57 77 34 2017 18 65 61 65 41 2018 19 54 65 54 46 2020 21 24 77 24 50 2021 22 8 97 8 66 Weblinks BearbeitenWebsite von Riitta Liisa Roponen finnisch Riitta Liisa Roponen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Riitta Liisa Roponen in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Staffel Lago di Tesero 2006 Ergebnis Fossavatn Ski Marathon 2015 Ergebnis Finlandia hiihto Freistil 2016 Ergebnis Finlandia hiihto klassisch 2016Weltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom SundlingWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg KalvaGesamtsiegerinnen des Worldloppet Cups 2000 Russland nbsp Swetlana Nageikina 2001 Schweden nbsp Antonina Ordina 2002 Schweden nbsp Antonina Ordina 2003 Italien nbsp Lara Peyrot 2003 04 Italien nbsp Cristina Paluselli 2004 05 Italien nbsp Cristina Paluselli 2005 06 Italien nbsp Cristina Paluselli 2006 07 Schweden nbsp Elin Ek 2007 08 Russland nbsp Tatjana Jambajewa 2008 09 Schweden nbsp Jenny Hansson 2009 10 Schweden nbsp Jenny Hansson 2010 11 Schweden nbsp Sandra Hansson 2011 12 Italien nbsp Stephanie Santer 2012 13 Estland nbsp Tatjana Mannima 2013 14 Finnland nbsp Riitta Liisa Roponen 2014 15 Estland nbsp Tatjana Mannima 2016 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2017 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2018 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2019 Schweden nbsp Maria Grafnings PersonendatenNAME Roponen Riitta LiisaALTERNATIVNAMEN Lassila Riitta LiisaKURZBESCHREIBUNG finnische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 6 Mai 1978GEBURTSORT Haukipudas Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Riitta Liisa Roponen amp oldid 237393429