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Therese Johaug 25 Juni 1988 in Roros ist eine ehemalige norwegische Skilanglauferin Sie gewann 14 Weltmeistertitel und ist vierfache Olympiasiegerin Durch den Gewinn der Bronzemedaille bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 wurde sie zur jungsten WM Medaillengewinnerin im Langlauf Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver konnte sie die Goldmedaille mit der Staffel gewinnen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo wiederholte sie den Erfolg mit der Staffel und gewann zudem ihr erstes Einzelgold Bei den Weltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann sie die Goldmedaille uber 10 Kilometer Freistil vor Marit Bjorgen 2015 wurde sie in Falun Weltmeisterin im Skiathlon und im 30 km Rennen im klassischen Stil sowie erneut mit der Staffel In der Saison 2013 14 gewann sie den Gesamtweltcup Dies gelang ihr erneut in der Saison 2015 16 2019 20 konnte sie den Gesamtweltcup zum dritten Mal gewinnen Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann sie im Skiathlon im 10 km Rennen im klassischen Stil und im 30 km Rennen im Freistil jeweils die Goldmedaille Durch ihre Erfolge ist sie eine der erfolgreichsten Skilanglauferinnen der Geschichte Nach einer positiven Dopingkontrolle auf das Steroid Clostebol wurde Johaug beginnend mit Oktober 2016 fur 18 Monate gesperrt 2 Therese JohaugTherese Johaug bei der WM in Seefeld in Tirol 2019Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 25 Juni 1988 35 Jahre Geburtsort Roros NorwegenGrosse 162 cmGewicht 46 1 kgKarriereBeruf StudentinVerein Tynset IFNansen IL seit 2008 Status zuruckgetretenKarriereende 29 Marz 2022MedaillenspiegelOlympische Medaillen 4 1 1 WM Medaillen 14 2 3 JWM Medaillen 3 0 1 Nationale Medaillen 18 9 4 Leichtathletik Meisterschaften 1 0 0 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver 4 5 kmSilber 2014 Sotschi 30 km FreistilBronze 2014 Sotschi 10 km klassischGold 2022 Peking 15 km SkiathlonGold 2022 Peking 10 km klassischGold 2022 Peking 30 km Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2007 Sapporo 30 km klassischGold 2011 Oslo 30 km FreistilGold 2011 Oslo 4 5 kmBronze 2011 Oslo 15 km SkiathlonGold 2013 Val di Fiemme 10 km FreistilGold 2013 Val di Fiemme 4 5 kmSilber 2013 Val di Fiemme 15 km SkiathlonBronze 2013 Val di Fiemme 30 km klassischGold 2015 Falun 15 km SkiathlonGold 2015 Falun 4 5 kmGold 2015 Falun 30 km klassischGold 2019 Seefeld 15 km SkiathlonGold 2019 Seefeld 10 km klassischGold 2019 Seefeld 30 km FreistilSilber 2019 Seefeld 4 5 kmGold 2021 Oberstdorf 15 km SkiathlonGold 2021 Oberstdorf 10 km FreistilGold 2021 Oberstdorf 4 5 kmGold 2021 Oberstdorf 30 km klassisch Nordische Junioren Ski WMBronze 2007 Tarvisio SkiathlonGold 2008 Mals 5 km klassischGold 2008 Mals 10 km FreistilGold 2008 Mals Staffel Norwegische MeisterschaftenGold 2007 Nybygda 30 km klassischBronze 2007 Nybygda SkiathlonGold 2008 Selbu 56 km klassischGold 2009 Roros 30 km FreistilSilber 2009 Vind Gjovik SkiathlonSilber 2010 Stokke SkiathlonSilber 2010 Tolga 30 km klassischBronze 2010 Stokke 10 km FreistilSilber 2011 Kvaloysletta 30 km FreistilBronze 2011 Steinkjer SkiathlonGold 2012 Voss SkiathlonSilber 2012 Voss 10 km FreistilSilber 2012 Fauske 30 km klassischSilber 2013 Gasbu 10 km FreistilSilber 2013 Gasbu SkiathlonGold 2014 Molde 10 km klassischSilber 2014 Gala 30 km FreistilBronze 2014 Gala TeamsprintGold 2015 Roros 10 km FreistilGold 2016 Beitostolen 5 km FreistilGold 2016 Beitostolen 30 km FreistilGold 2019 Meraker SkiathlonGold 2019 Meraker 10 km klassischGold 2019 Lygna 5 km FreistilGold 2019 Lygna 30 km klassischGold 2020 Drammen 10 km FreistilGold 2020 Drammen 15 km klassischGold 2021 Trondheim 5 km klassischGold 2021 Trondheim SkiathlonGold 2022 Harstad 10 km klassischGold 2022 Harstad 30 km FreistilNorwegische Leichtathletik MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2019 Hamar 10 000 mPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 27 Januar 2007 Weltcupsiege im Einzel 45 Details Weltcupsiege im Team 18 Details Weltcupsiege bei Etappen 37 Details Gesamtweltcup 1 2013 14 2015 16 2019 20 Sprintweltcup 16 2015 16 Distanzweltcup 1 2013 14 2015 16 2018 19 2019 20 2021 22 Tour de Ski 1 2013 14 2016 2019 20 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 45 19 18 Etappenrennen 37 15 14 Staffel 18 1 3Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 15 Dezember 2006 Continental Cup Siege 1 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 1 0 0letzte Anderung 9 April 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Olympische Winterspiele 2010 1 2 Olympische Winterspiele 2014 1 3 Dopingsperre 2016 1 4 Comeback und Karriereende 2 Erfolge 2 1 Medaillen bei Olympischen Winterspielen 2 2 Medaillen bei Weltmeisterschaften 2 3 Siege bei Weltcuprennen 2 3 1 Weltcupsiege im Einzel 2 3 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 3 3 Weltcupsiege im Team 2 4 Siege bei Ski Classics Rennen 2 5 Siege bei Continental Cup Rennen 2 6 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 2 7 Siege bei Norwegischen Leichtathletik Meisterschaften 3 Auszeichnungen 4 Statistik 4 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 4 1 1 Olympische Spiele 4 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 2 Platzierungen im Weltcup 4 2 1 Weltcup Statistik 4 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 2 3 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenJohaug startete seit Ende November 2005 bei internationalen Rennen Dabei konnte sie zunachst bei FIS Rennen und ab 2006 auch im Scandinavian Cup bei fast allen Rennen in denen sie antrat vordere Range belegen Zwei der FIS Rennen und ein Rennen des Skandinaviencups gewann sie Im Januar 2007 trat sie erstmals bei den Norwegischen Meisterschaften die im Grova Skisenter in Meraker stattfanden an Nachdem sie bereits uber 10 km im Freistil den funften Platz belegt hatte gewann sie am 20 Januar 2007 hinter Marit Bjorgen und Kristin Stormer Steira Bronze in der Doppelverfolgung Obwohl die damals 18 Jahrige als noch zu jung fur den Weltcup galt wurde sie eine Woche spater versuchsweise beim Weltcup in Otepaa eingesetzt 3 Bei ihrem Debutrennen uber 10 km in der klassischen Technik konnte sie auf Anhieb den achten Platz belegen Bei zwei weiteren Weltcups Anfang Februar in Davos verpasste sie zwar knapp die Punkterange wurde aber dennoch in das norwegische Team fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo berufen Entgegen den Vermutungen der Presse wurde sie dort jedoch nicht in der Staffel sondern im Massenstartrennen uber 30 km in der klassischen Technik eingesetzt 3 Bei diesem Rennen ihrem ersten uber die lange Distanz auf internationaler Ebene konnte sie hinter Virpi Kuitunen und Steira die Bronzemedaille gewinnen Durch diesen Erfolg wurde sie zur jungsten Medaillengewinnerin im Skilanglauf bei Nordischen Skiweltmeisterschaften Bei den anschliessenden Junioren Weltmeisterschaften in Tarvisio gewann sie Bronze in der Verfolgung und wurde Vierte uber 5 km Zum Ende der Saison erreichte Johaug in Falun als Dritte in der Doppelverfolgung erstmals einen Podestplatz im Weltcup und gewann die Norwegische Meisterschaft uber 30 km in Nybygda Im April 2007 gewann sie erstmals den Skarverennet uber 38 km Freistil von Finse nach Ustaoset 4 Zu Beginn des Winters 2007 08 konnte sich Johaug bei Vorsaisonrennen in Beitostolen fur das norwegische Weltcup Team 2007 08 empfehlen und eine Woche spater an gleicher Stelle mit der Staffel ihren ersten Weltcupsieg feiern Zwei Wochen danach gewann sie in Davos ein weiteres Rennen mit der Staffel Bei den Einzelrennen im ersten Abschnitt der Saison belegte sie Platze im vorderen Teil des Feldes Zum Jahreswechsel nahm sie an der Tour de Ski teil Bei der funften Etappe in Nove Mesto konnte sie dabei den dritten Platz holen in der Tour Gesamtwertung wurde sie Vierzehnte An den im Anschluss an die Tour stattfindenden Weltcups im Kanadischen Canmore nahm Johaug nicht teil bei der folgenden norwegischen Meisterschaft in Trondheim verpasste sie die Podestplatze knapp Nach weiteren Weltcupstarts bei denen sie mit dem dritten Platz in Otepaa eine weitere Podestplatzierung erzielte nahm sie an den Junioren Weltmeisterschaften im italienischen Mals teil Hier konnte sie obwohl sie krank angereist war 5 bei allen drei Rennen in denen sie startete die Goldmedaille gewinnen 5 km klassisch 10 km Freistil sowie die Staffel gemeinsam mit Celine Brun Lie Ingvild Flugstad Ostberg und Marthe Kristoffersen Nach der Junioren WM erreichte sie Anfang Marz beim 30 km Rennen am Holmenkollen noch den vierten Platz beim Weltcup Finale 2007 2008 in Bormio schaffte sie aber nur Platze im Mittelfeld Im April 2008 siegte sie wie im Vorjahr beim Skarverennet 6 Im Sommer 2008 beendete sie ihre Ausbildung an einer weiterfuhrenden Schule in Tynset und begann ein Studium an der Universitat Trondheim Da sie dort keine Verbindung mehr zum Sportverein Tynset IF hatte fur den sie bis dahin gestartet war wechselte sie den Verein und startete fortan fur den Verein Nansen IL aus ihrem Heimatdorf Dalsbygda in der Gemeinde Os 7 In den Fokus der norwegische Medien gelangte Johaug Anfang November 2008 als zunachst auf der Internetplattform YouTube ein Video eingestellt wurde das kurz darauf auf die Internetseite der Onlinezeitung Nettavisen und auf die Seiten der Boulevardzeitungen VG und Dagbladet ubertragen wurde Das von Astrid Jacobsen wahrend eines Trainingslagers im Schnalstal aufgenommene Video zeigt Kristin Stormer Steira Ingri Aunet Tyldum und Johaug in Gymnastikkleidung und Sportunterwasche zum Lied Skiippagurra Babylon einem Rivers of Babylon Cover der Gruppe Banana Airlines in den Waldern tanzen 8 Die Idee das Video zu drehen hatte Johaug Zu Beginn des Videos erklaren die Sportlerinnen dass sie russische Prostituierte darstellen die sich auf dem Weg zum Skiippagurra Festival in Skiippagurra in Tana befinden Dies brachte dem Video in den Medien den Namen Horevideo Hurenvideo ein Das von den Sportlerinnen als Spass gedachte Video wurde in den folgenden Tagen durch die Veranstalter des Festivals und durch eine Frauenorganisation kritisiert und als stigmatisierend bezeichnet worauf sich in den Medien eine Debatte uber das Video entlud 9 10 11 Bei den Saisoneroffnungsrennen der Norwegischen Mannschaft in Beitostolen die nur wenige Tage nach dem Video Skandal stattfanden prasentierte sich Johaug in einer guten Form und konnte bei beiden Rennen einen Podestplatz erzielen Bei den Weltcuprennen im November und Dezember 2008 konnte sie stets auf vordere Platze belegen und ein Rennen mit der Staffel gewinnen Nachdem sie mit Ergebnissen im vorderen Mittelfeld in die Tour de Ski gestartet war konnte sie sich zu deren Ende steigern und die abschliessende Bergetappe zur Alpe Cermis gewinnen was ihr den sechsten Platz in der Tourwertung einbrachte Bei den sich anschliessenden Norwegischen Meisterschaften in Gjovik konnte sie die Silbermedaille in der Doppelverfolgung gewinnen Bei den Weltcups Ende Januar in Otepaa und Valdidentro belegte sie den funften und den 17 Platz Danach nahm sie an den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec teil wo sie mit zwei vierten Platzen ohne Medaille blieb Bei den folgenden Weltcuprennen in Lahti und Trondheim belegte sie bei den Distanzrennen Platzierungen unter den besten Zehn verpasste jedoch im Sprint die Qualifikation Beim Weltcup Finale 2009 konnte sie sich fur den Sprint in Stockholm zwar qualifizieren wurde jedoch Letzte im Wertungsrennen Nach einem 15 Platz im Prolog konnte sie bei beiden Distanzrennen in Falun den zweiten Platz belegen und somit auch Zweite in der Gesamtwertung des Finales werden Im Gesamtweltcup erreichte sie als Achte ihr bislang bestes Ergebnis Bei der nach Saisonende in Roros stattfindenden norwegischen Meisterschaft uber 30 km gewann sie eine weitere Goldmedaille Im April 2009 siegte sie erneut beim Skarverennet 12 Im Sommer 2009 startete Johaug auch bei einem Rennen des Rollski Weltcups in Kristiansund landete jedoch abgeschlagen auf dem letzten Platz Im ersten Abschnitt des Weltcupwinters 2009 2010 konnte Johaug konstant die Punkterange erreichen Zum Jahreswechsel nahm sie auch an der Tour de Ski 2009 2010 teil brach die Tour aber ab der siebten Etappe ab Wahrend der folgenden Wochen bereitete sie sich auf die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver vor und nahm an keinen Weltcuprennen mehr teil Olympische Winterspiele 2010 Bearbeiten Bei Olympia belegte sie zunachst in der Doppelverfolgung den sechsten Platz Am 25 Februar 2010 konnte sie schliesslich gemeinsam mit Vibeke Skofterud Kristin Stormer Steira und Marit Bjorgen die Goldmedaille in der 4 5 km Staffel gewinnen Zum Abschluss der Spiele wurde sie im 30 km Klassikrennen Siebte Zum Saisonende konnte sie bei zwei Weltcuprennen in Lahti und Oslo den dritten Platz belegen und beim Staffelrennen in Lahti einen weiteren Sieg feiern In der Folge nahm sie auch an einigen Sprint und Kurzstreckenrennen teil bei denen sie als Distanzspezialistin aber nur mittelmassige Ergebnisse erzielte Bei den Distanzrennen des Weltcup Finales in Falun schaffte sie jedoch konstant den Sprung unter die besten Zehn Zum Saisonende gewann sie noch die Silbermedaille bei der Norwegischen Meisterschaft in Tolga uber 30 km klassisch Im April 2010 gewann sie zum vierten Mal in Folge beim Skarverennet uber 38 km Freistil 13 Die Tour de Ski 2010 11 beendete Johaug auf Platz zwei der Gesamtwertung wobei sie erneut die abschliessende Bergetappe gewann Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo erreichte sie Bronze im Verfolgungsrennen und Gold im Massenstartrennen uber 30 km in der freien Technik Sie war damit die einzige Starterin der es bei diesen Welttitelkampfen gelang Marit Bjorgen zu besiegen Zudem war sie Mitglied der siegreichen norwegischen 4 5 km Staffel Eine Woche nach dem Gewinn ihres ersten Weltmeistertitels in einem Einzelrennen gelang ihr durch den ersten Platz in der zehn Kilometer Doppelverfolgung in Lahti auch der erste Einzelsieg in einem Weltcuprennen Beim Weltcup Finale belegte sie nach Platz 31 bei der Sprintetappe drei dritte Platze und erreichte damit ebenfalls den dritten Rang in der Gesamtwertung Im Gesamtweltcup kam sie auf den vierten Platz und im Distanzweltcup auf den dritten Rang Im April 2011 siegte sie erneut beim Skarverennet 14 Zu Beginn der Saison 2011 12 konnte Johaug eine Etappe des Nordic Openings gewinnen und wurde in der Gesamtwertung Zweite In Davos stand sie im 15 km Freistilrennen als Dritte erstmals in der Saison auf dem Podest Auch im Massenstart im slowenischen Rogla der folgenden Weltcupstation kam sie als Zweite aufs Podium Johaug erreichte bei der Tour de Ski 2011 12 den dritten Platz in der Gesamtwertung Sie stand bei vier Etappen auf dem Podest unter anderem war sie wiederum die Schnellste auf der abschliessenden Bergverfolgung In Otepaa war sie als Dritte erneut auf dem Podest bevor sie im russischen Rybinsk und in Lahti mit der Doppelverfolgung ihr zweites und drittes Weltcuprennen gewann Im Gesamtweltcup der Saison belegte Johaug mit dem dritten Rang erstmals einen Podestplatz in der Gesamtwertung Im April 2012 siegte sie zum sechsten Mal in Folge beim Skarverennet uber 38 km Freistil 15 Die Saison 2012 13 war fur Therese Johaug die bis dahin erfolgreichste In der Saisonwertung des Weltcups 2012 13 belegte sie erstmals im Gesamt und im Distanzweltcup jeweils den zweiten Platz Dabei erreichte sie auch in der Tour de Ski 2012 13 den zweiten Platz der Gesamtwertung und war erneut Schnellste bei der abschliessenden Bergetappe Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im italienischen Val di Fiemme gelang ihr neben dem erneuten Titelgewinn mit der norwegischen Staffel der Gewinn je einer Gold Silber und Bronzemedaille in den Einzeldistanzrennen Damit konnte Johaug in allen Wettbewerben die sie bei dieser Weltmeisterschaft bestritt jeweils eine Medaille gewinnen Beim Skarverennet kam sie auf den dritten Platz 16 Im Skilanglauf Weltcup 2013 14 gelang Johaug erstmals der Sieg in der Gesamtwertung Auch die Wertung des Distanzweltcups konnte sie zum ersten Mal fur sich entscheiden Die Grundlage fur diese Erfolge schaffte sie vor allem mit ihrem Gewinn der Tour de Ski 2013 14 dem ersten Gesamterfolg einer norwegischen Lauferin bei diesem Etappenrennen Sie gewann dabei auch zwei Einzeletappen darunter erneut zum insgesamt funften Mal und zum vierten Mal in Folge die abschliessende Bergetappe Ebenso gewann sie die Gesamtwertung des Weltcup Finales wodurch sie ihren Gesamtweltcupsieg vor Marit Bjorgen sicherte Olympische Winterspiele 2014 Bearbeiten Beim Hohepunkt der Saison den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi blieb Johaug ohne Sieg konnte aber mit Silber uber 30 km in der freien Technik und Bronze uber 10 km klassisch ihre ersten beiden olympischen Einzelmedaillen gewinnen Zum Saisonende gewann sie beim Skarverennet 17 In der Weltcupsaison 2014 15 belegte Therese Johaug im Gesamt und im Distanzweltcup jeweils den zweiten Platz hinter der diesmal wieder dominierenden Marit Bjorgen ebenso in der Gesamtwertung der Tour de Ski bei der sie die beiden letzten Etappen darunter ein weiteres Mal die Bergetappe gewinnen konnte Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun war Johaug mit drei Goldmedaillen bei vier Starts sie wurde Weltmeisterin im Skiathlon uber 30 km in der klassischen Technik sowie mit der norwegischen Staffel die erfolgreichste Langlauferin Im Marz 2015 siegte sie beim Birkebeinerrennet Im folgenden Monat siegte sie zum achten Mal beim Skarverennet 18 Im Skilanglauf Weltcup 2015 16 holte sie einschliesslich Weltcupetappen 16 Siege davon 14 Einzelsiege und belegte viermal den zweiten und einmal den dritten Rang Ebenso gewann sie das Nordic Opening die Tour de Ski 2016 bei der sie mit der erneut schnellsten Zeit auf der abschliessenden Bergetappe die bis dahin fuhrende Ingvild Flugstad Ostberg noch uberholte und die erstmals ausgetragene Ski Tour Canada Damit gewann sie alle Mehretappenwettbewerbe der Weltcupsaison und zum zweiten Mal den Gesamt und den Distanzweltcup Bei den norwegischen Meisterschaften 2016 in Beitostolen siegte sie jeweils uber 5 km Freistil und 30 km Freistil Im April 2016 gewann sie zum neunten Mal das Skarverennet 19 Dopingsperre 2016 Bearbeiten Am 13 Oktober 2016 wurde bekannt dass ein bei Johaug am 16 September 2016 durchgefuhrter Dopingtest ein positives Resultat bezuglich des androgenen Steroids Clostebol ergeben hat Nach Angaben des norwegischen Skiverbands soll dies auf die Behandlung eines Sonnenbrands auf ihrer Lippe mit der Creme Trofodermin wahrend eines Trainingslagers in Livigno zuruckzufuhren sein Johaug habe diese Creme von dem Mannschaftsarzt Fredrik S Bendiksen erhalten der sie in einer ortlichen Apotheke gekauft habe Der Arzt ubernahm die Verantwortung und erklarte ihm sei nicht bekannt gewesen dass die Creme Clostebol enthalte 20 obwohl das Praparat mit einem Doping Warnhinweis versehen war Johaugs Anwalt zufolge hat die Athletin den Warnhinweis auf der Verpackung ubersehen 21 Am 19 Oktober 2016 wurde Johaug von der norwegischen Anti Doping Agentur vorlaufig fur zwei Monate suspendiert 22 Im Februar 2017 wurde sie vom Schiedsgericht des norwegischen Sportbundes fur 13 Monate gesperrt 23 Die Sperre galt ruckwirkend ab dem 18 Oktober 2016 24 Im August 2017 wurde die Sperre vom Internationalen Sportgerichtshof auf 18 Monate verlangert und verhinderte so ihre Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2018 25 Seit dem 18 April 2018 ist Johaug wieder startberechtigt 2 Comeback und Karriereende Bearbeiten Nach Ablauf ihrer Sperre startete sie zu Beginn der Saison 2018 19 in Ruka wieder im Weltcup und gewann dort das Rennen uber 10 km klassisch Auch die nachfolgende Lillehammer Tour gewann sie mit zwei Siegen Im weiteren Saisonverlauf holte sie sechs Siege im Weltcupeinzel und zwei Weltcupsiege mit der Staffel Ende Januar 2019 wurde sie in Meraker norwegische Meisterin uber 10 km klassisch und im Skiathlon Bei den Weltmeisterschaften im osterreichischen Seefeld in Tirol setzte sie sich im Februar 2019 im Skiathlon in 36 54 5 min mit 57 6 Sekunden Vorsprung gegen ihre Landsfrau Ingvild Flugstad Ostberg durch 26 Auch im 30 km Massenstartrennen und uber die 10 km Strecke im klassischen Stil wurde sie Weltmeisterin diesmal vor der Schwedin Frida Karlsson und erneut Ingvild Flugstad Ostberg die diesmal Dritte wurde Mit der Staffel holte sie dort die Silbermedaille Beim Weltcupfinale in Quebec lief sie mit dem zweiten Platz im 10 km Massenstartrennen und dem ersten Rang in der Verfolgung auf den zweiten Platz und erreichte abschliessend den dritten Platz im Gesamtweltcup und den ersten Rang im Distanzweltcup Ende Marz 2019 errang sie bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna uber 5 km Freistil und uber 30 km klassisch jeweils den ersten Platz In der Saison 2019 20 holte sie 20 Weltcupsiege im Einzel Dabei gewann sie das Ruka Triple die Tour de Ski 2019 20 und die Skitour 2020 und holte zudem zwei Siege mit der Staffel und errang zweimal den zweiten Platz Sie gewann damit zum dritten Mal den Gesamtweltcup und zum vierten Mal den Distanzweltcup Bei den norwegischen Meisterschaften 2020 in Konnerud triumphierte sie uber 10 km und 15 km In der Saison 2020 21 holte sie bei sieben Teilnahmen vier Weltcupsiege und errang damit den neunten Platz im Gesamtweltcup und den funften Platz im Distanzweltcup Zudem siegte sie in Lahti mit der Staffel und bei den norwegischen Meisterschaften in Trondheim uber 5 km klassisch und im Skiathlon Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde sie jeweils Weltmeisterin uber 10 km Freistil im Skiathlon im 30 km Massenstartrennen und mit der Staffel In der Saison 2021 22 holte sie funf Weltcupsiege wurde im Gesamtweltcup Funfte und gewann zum sechsten Mal den Distanzweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann Johaug drei Goldmedaillen uber 10 km klassisch im Skiathlon und uber 30 km Freistil damit waren es ihre erfolgreichste Spiele In Falun bestritt sie am 13 Marz 2022 ihr letztes Weltcuprennen in der Mixed Staffel wurde sie Dritte Damit beendete sie ihre Karriere mit insgesamt 100 Siegen im Weltcup 27 Ende Marz 2022 gewann sie uber 10 km klassisch und 30 km Freistil ihren 17 und 18 norwegischen Meistertitel Am 4 August 2019 gewann sie mit Meisterschaftsrekord den 10 000 Meter Lauf bei den norwegischen Leichtathletik Meisterschaften nach 32 20 86 min 28 Damit erfullte sich auch die Qualifikationsnorm fur die Leichtathletik Europameisterschaften 2020 in Paris die aber schliesslich wegen der Covid 19 Pandemie abgesagt wurden Am 11 Juni 2020 startete Johaug bei den wegen der Covid 19 Pandemie als Impossible Games ausgetragenen Bislett Games im Programm der Diamond League beim 10 000 Meter Lauf und steigerte ihre personliche Bestleistung auf 31 40 67 Minuten 29 Im Dezember 2020 wurde bekannt dass Johaug mit der wichtigsten Auszeichnung fur Sportler in Norwegen dem Egebergs AErespris ausgezeichnet wurde Aufgrund ihrer Dopingsperre war diese Entscheidung umstritten 30 Im Januar 2023 wurde sie als Sportlerin des Jahres bei der Sportgala Idrettsgallaen ausgezeichnet 31 Am 17 Mai 2023 dem Nationalfeiertag Norwegens brachte Johaug ein Madchen zur Welt 32 Erfolge BearbeitenMedaillen bei Olympischen Winterspielen Bearbeiten 2010 in Vancouver Gold mit der Staffel 2014 in Sotschi Silber uber 30 km Freistil Bronze uber 10 km klassisch 2022 in Peking Gold im Skiathlon Gold uber 10 km klassisch Gold uber 30 km FreistilMedaillen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 in Sapporo Bronze uber 30 km klassisch 2011 in Oslo Gold uber 30 km Freistil Gold mit der Staffel Bronze im Skiathlon 2013 im Val di Fiemme Gold uber 10 km Freistil Gold mit der Staffel Silber im Skiathlon Bronze uber 30 km klassisch 2015 in Falun Gold im Skiathlon Gold mit der Staffel Gold uber 30 km klassisch 2019 in Seefeld Gold im Skiathlon Gold uber 10 km klassisch Gold uber 30 km Freistil Silber mit der Staffel 2021 in Oberstdorf Gold im Skiathlon Gold uber 10 km Freistil Gold uber 30 km klassischSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 12 Marz 2011 Finnland nbsp Lahti 10 km Skiathlon2 5 Februar 2012 Russland nbsp Rybinsk 15 km Skiathlon3 3 Marz 2012 Finnland nbsp Lahti 15 km Skiathlon4 17 Februar 2013 Schweiz nbsp Davos 10 km Freistil Individualstart5 17 Marz 2013 Norwegen nbsp Oslo 30 km Freistil Massenstart6 5 Januar 2014 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung7 16 Marz 2014 Schweden nbsp Falun Gesamtwertung Weltcup Finale8 30 November 2014 Finnland nbsp Ruka 10 km klassisch Individualstart9 13 Dezember 2014 Schweiz nbsp Davos 10 km klassisch Individualstart10 29 November 2015 Finnland nbsp Ruka Gesamtwertung Nordic Opening11 5 Dezember 2015 Norwegen nbsp Lillehammer 15 km Skiathlon12 12 Dezember 2015 Schweiz nbsp Davos 15 km Freistil Individualstart13 20 Dezember 2015 Italien nbsp Toblach 10 km klassisch Individualstart14 10 Januar 2016 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung15 23 Januar 2016 Tschechien nbsp Nove Mesto 10 km Freistil Individualstart16 7 Februar 2016 Norwegen nbsp Oslo 30 km klassisch Massenstart17 13 Februar 2016 Schweden nbsp Falun 5 km klassisch Individualstart18 14 Februar 2016 Schweden nbsp Falun 10 km Freistil Massenstart19 21 Februar 2016 Finnland nbsp Lahti 15 km Skiathlon20 12 Marz 2016 Kanada nbsp Ski Tour Canada Gesamtwertung21 25 November 2018 Finnland nbsp Ruka 10 km klassisch Individualstart22 2 Dezember 2018 Norwegen nbsp Lillehammer Gesamtwertung Lillehammer Triple23 8 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 15 km Freistil Individualstart24 16 Dezember 2018 Schweiz nbsp Davos 10 km Freistil Individualstart25 20 Januar 2019 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart26 26 Januar 2019 Schweden nbsp Ulricehamn 10 km Freistil Individualstart27 10 Marz 2019 Norwegen nbsp Oslo 30 km Freistil Massenstart28 17 Marz 2019 Schweden nbsp Falun 10 km Freistil Individualstart29 1 Dezember 2019 Finnland nbsp Ruka Gesamtwertung Ruka Triple30 7 Dezember 2019 Norwegen nbsp Lillehammer 15 km Skiathlon31 15 Dezember 2019 Schweiz nbsp Davos 10 km Freistil Individualstart32 5 Januar 2020 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung33 18 Januar 2020 Tschechien nbsp Nove Mesto 10 km Freistil Individualstart34 19 Januar 2020 Tschechien nbsp Nove Mesto 10 km klassisch Verfolgung 135 25 Januar 2020 Deutschland nbsp Oberstdorf 15 km Skiathlon36 9 Februar 2020 Schweden nbsp Falun 10 km Freistil Massenstart37 23 Februar 2020 Schweden nbsp Norwegen nbsp Ski Tour 2020 Gesamtwertung38 29 Februar 2020 Finnland nbsp Lahti 10 km klassisch Individualstart39 29 November 2020 Finnland nbsp Ruka Gesamtwertung Ruka Triple40 23 Januar 2021 Finnland nbsp Lahti 15 km Skiathlon41 28 November 2021 Finnland nbsp Ruka 10 km Freistil Verfolgung 142 12 Dezember 2021 Schweiz nbsp Davos 10 km Freistil Individualstart43 27 Februar 2022 Finnland nbsp Lahti 10 km klassisch Individualstart44 5 Marz 2022 Norwegen nbsp Oslo 30 km klassisch Massenstart45 12 Marz 2022 Schweden nbsp Falun 10 km Freistil Individualstart1 Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet Etappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 4 Januar 2009 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2008 092 28 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo 10 km Verfolgung Freistil 2 Nordic Opening 20103 9 Januar 2011 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2010 114 27 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo 10 km Verfolgung klassisch 2 Nordic Opening 20115 8 Januar 2012 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2011 126 18 Marz 2012 Schweden nbsp Falun 10 km Verfolgung Freistil 2 Weltcup Finale 20127 6 Januar 2013 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2012 138 24 Marz 2013 Schweden nbsp Falun 10 km Verfolgung Freistil 2 Weltcup Finale 20139 4 Januar 2014 Italien nbsp Val di Fiemme 5 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2013 1410 5 Januar 2014 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2013 1411 15 Marz 2014 Schweden nbsp Falun 15 km Skiathlon Weltcup Finale 201412 16 Marz 2014 Schweden nbsp Falun 10 km Verfolgung Freistil 2 Weltcup Finale 201413 6 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 201414 7 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km Verfolgung klassisch 2 Nordic Opening 201415 10 Januar 2015 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 201516 11 Januar 2015 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 201517 28 November 2015 Finnland nbsp Ruka 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 201518 29 November 2015 Finnland nbsp Ruka 10 km Verfolgung klassisch 2 Nordic Opening 201519 2 Januar 2016 Schweiz nbsp Lenzerheide 15 km klassisch Massenstart Tour de Ski 201620 6 Januar 2016 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 201621 10 Januar 2016 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 201622 2 Marz 2016 Kanada nbsp Montreal 10 5 km klassisch Massenstart Ski Tour Canada 201623 1 Dezember 2018 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km Freistil Individualstart Lillehammer Triple 201824 2 Dezember 2018 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km Verfolgung klassisch 2 Lillehammer Triple 201825 24 Marz 2019 Kanada nbsp Quebec 10 km Verfolgung Freistil 2 Weltcup Finale 201926 30 November 2019 Finnland nbsp Ruka 10 km klassisch Individualstart Ruka Triple 201927 1 Dezember 2019 Finnland nbsp Ruka 10 km Verfolgung Freistil 2 Ruka Triple 201928 28 Dezember 2019 Schweiz nbsp Lenzerheide 10 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2019 2029 31 Dezember 2019 Italien nbsp Toblach 10 km Freistil Individualstart Tour de Ski 2019 2030 5 Januar 2020 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2019 2031 15 Februar 2020 Schweden nbsp Ostersund 10 km Freistil Individualstart Ski Tour 202032 16 Februar 2020 Schweden nbsp Ostersund 10 km klassisch Verfolgung 1 Ski Tour 202033 18 Februar 2020 Schweden nbsp Are 0 6 km Sprint Freistil Ski Tour 202034 20 Februar 2020 Norwegen nbsp Meraker 34 km Freistil Massenstart Ski Tour 202035 23 Februar 2020 Norwegen nbsp Trondheim 10 km Verfolgung klassisch 2 Ski Tour 202036 28 November 2020 Finnland nbsp Ruka 10 km klassisch Individualstart Ruka Triple 202037 29 November 2020 Finnland nbsp Ruka 10 km Verfolgung Freistil 2 Ruka Triple 20202 Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 25 November 2007 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 32 9 Dezember 2007 Schweiz nbsp Davos 4 5 km Staffel 43 23 November 2008 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 54 7 Marz 2010 Finnland nbsp Lahti 4 5 km Staffel 55 21 November 2010 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 66 19 Dezember 2010 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 67 20 November 2011 Norwegen nbsp Sjusjoen 4 5 km Staffel 68 12 Februar 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 5 km Staffel 39 25 November 2012 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 710 20 Januar 2013 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 811 8 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 812 6 Dezember 2015 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 913 24 Januar 2016 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 5 km Staffel 1014 9 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 1115 27 Januar 2019 Schweden nbsp Ulricehamn 4 5 km Staffel 1016 8 Dezember 2019 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 1217 1 Marz 2020 Finnland nbsp Lahti 4 5 km Staffel 1318 24 Januar 2021 Finnland nbsp Lahti 4 5 km Staffel 143 Mit Astrid Jacobsen Vibeke Skofterud und Marit Bjorgen 4 Mit Kristin Murer Stemland Kristin Stormer Steira und Vibeke Skofterud 5 Mit Marit Bjorgen Kristin Stormer Steira und Marthe Kristoffersen 6 Mit Vibeke Skofterud Kristin Stormer Steira und Marit Bjorgen 7 Mit Vibeke Skofterud Martine Ek Hagen und Marit Bjorgen 8 Mit Heidi Weng Kristin Stormer Steira und Marit Bjorgen 9 Mit Maiken Caspersen Falla Ingvild Flugstad Ostberg und Heidi Weng 10 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Heidi Weng und Astrid Uhrenholdt Jacobsen 11 Mit Heidi Weng Ragnhild Haga und Ingvild Flugstad Ostberg 12 Mit Maiken Caspersen Falla Astrid Jacobsen und Heidi Weng 13 Mit Tiril Udnes Weng Ingvild Flugstad Ostberg und Heidi Weng 14 Mit Tiril Udnes Weng Helene Marie Fossesholm und Heidi Weng Siege bei Ski Classics Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 21 Marz 2015 Norwegen nbsp Rena Lillehammer Birkebeinerrennet 54 km klassisch MassenstartSiege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 5 Januar 2007 Norwegen nbsp Sjusjoen 10 km klassisch Massenstart Scandinavian CupSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2007 2012 2014 2016 Skarverennet 38 km FreistilSiege bei Norwegischen Leichtathletik Meisterschaften Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Zeit1 4 August 2019 Norwegen nbsp Hamar 10 000 m 32 20 86 min CRAuszeichnungen Bearbeiten2020 Egebergs AErespris 33 Statistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2010 Vancouver 6 7 1 2014 Sotschi 3 4 2 5 2022 Peking 1 1 1 5 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2007 Sapporo 3 2009 Liberec 10 6 4 4 2011 Oslo 4 3 1 1 2013 Val di Fiemme 1 2 3 1 2015 Falun 27 1 1 1 2019 Seefeld 1 1 1 2 2021 Oberstdorf 1 1 1 1 Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 4 28 3 4 1 31 1 10 82 182 Platz 1 10 1 3 11 8 34 13 Platz 2 12 3 2 10 3 32 3Top 10 15 70 7 11 1 60 7 26 197 24Punkterange 26 78 9 11 1 66 39 27 257 24Starts 27 79 9 11 1 66 55 27 275 24Stand Saisonende 2021 22a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2006 07 92 44 92 23 2007 08 403 18 306 15 25 47 2008 09 829 8 507 7 2 89 2009 10 372 17 274 14 26 61 2010 11 1173 4 671 3 10 70 2011 12 1787 3 1231 3 56 38 2012 13 1503 2 874 2 49 39 2013 14 1545 1 750 1 75 32 2014 15 1388 2 857 2 51 39 2015 16 2681 1 1533 1 148 16 2016 17 2017 18 2018 19 1322 3 956 1 6 72 2019 20 2508 1 1451 1 157 17 2020 21 611 9 410 5 1 87 2021 22 735 5 735 1 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen Bearbeiten Saison Nordic Opening Tour de Ski Weltcup Finale Ski Tour Canada2007 08 14 21 2008 09 6 2 2009 10 WD 7 2010 11 10 2 3 2011 12 2 3 4 2012 13 4 2 2 2013 14 3 1 1 2014 15 2 2 2015 16 1 1 1 2016 17 2017 18 2018 19 1 2 2019 20 1 1 2020 21 1 Legende WD Zu einer Etappe im Rennverlauf nicht mehr angetreten withdrawal Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Therese Johaug Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Therese Johaug in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Therese Johaug in der Datenbank der Visma Ski Classics englisch Therese Johaug in der Datenbank von World Athletics englisch Therese Johaug in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat auf xc ski de Offizielle Website von Therese JohaugEinzelnachweise Bearbeiten Das Bleistifte Rennen muss aufhoren 1 Marz 2021 a b Mario Felgenhauer Dopingsperre abgelaufen Therese Johaug wieder startberechtigt xc ski de vom 18 April 2018 Abgerufen am 20 Mai 2018 a b Portrat Therese Johaug NOR xc ski de Ergebnis Skarverennet 2007 Johaug er blitt syk Memento vom 26 Februar 2011 im Internet Archive Aftenposten 20 Februar 2008 norwegisch Ergebnis Skarverennet 2008 Vraket Tynset IF Memento vom 13 September 2012 im Webarchiv archive today ostlendingen no 16 August 2008 norwegisch Video auf dagbladet no Memento vom 23 Juni 2009 im Internet Archive norwegisch Skijentene far kjeft for horevideo Abgerufen am 1 Januar 2014 Nettavisen 11 November 2008 norwegisch Slakter langrennsjentenes Skiippagurra video VG no norwegisch 11 November 2008 Therese Johaug Kan ikke slutte a ha det artig Nettavisen 12 November 2008 norwegisch Ergebnis Skarverennet 2009 Ergebnis Skarverennet 2010 Ergebnis Skarverennet 2011 Ergebnis Skarverennet 2012 Ergebnis Skarverennet 2013 Ergebnis Skarverennet 2014 Livers und Johaug gewinnen Skarverennet in Norwegen 2015 auf xc ski de Toni Livers und Therese Johaug gewinnen Skarverennet 2016 auf xc ski de Siebenfache Langlauf Weltmeisterin Therese Johaug positiv getestet derstandard at 13 Oktober 2016 abgerufen am 13 Oktober 2016 Johaug fick salvan med dopningsvarningen dn se 17 Oktober 2016 Langlauf Star Johaug vorlaufig fur zwei Monate gesperrt In Spiegel Online 19 Oktober 2016 abgerufen am 20 Oktober 2016 Strafmass fur Johaug festgelegt auf sport1 de vom 10 Februar 2017 Abgerufen am 14 Februar 2017 Therese Johaug fur 13 Monate gesperrt Neue Zurcher Zeitung vom 10 Februar 2017 Abgerufen am 14 Februar 2017 Olympia Aus fur Ski Langlauferin Johaug faz net vom 22 August 2017 Abgerufen am 22 August 2017 Norwegische Siege bei Ski WM Rothe ist Skiathlon Weltmeister Johaug dominiert bei den Frauen Johaug im letzten Rennen der Karriere geschlagen auf sport de vom 13 Marz 2022 abgerufen am 14 Marz 2022 Therese Johaug norwegische Meisterin uber 10 000 Meter 5 August 2019 Jan Henner Reitze Weltbestzeit Karsten Warholm auch von Corona nicht zu stoppen Impossible Games Oslo auf leichtathletik de vom 11 Juni 2020 abgerufen am 11 Juni 2020 Anders Skjerdingstad Harald Thingnes Mikal Emil Aaserud Synne Sofie Christiansen Verdensmester reagerer Hvis vi skal holde pa sann kan vi bare legge ned antidopingarbeidet nrk no 4 Dezember 2020 abgerufen am 6 Dezember 2020 Simon Zetlitz Nessler Prestisjepriser for Haaland Stemt frem av bade utoverne og folket In NRK 7 Januar 2023 abgerufen am 8 Januar 2023 norwegisch Langlauf Kurznews Muttergluck bei Johaug Trauer bei Kowalczyk In xc ski de 21 Mai 2023 abgerufen am 13 Juni 2023 Norges idrettsforbund Therese Johaug tildelt Egebergs AErespris 2020 NTB 4 Dezember 2020 abgerufen am 4 Dezember 2020 Olympiasiegerinnen im Langlauf Verfolgungsrennen 1992 Vereintes Team nbsp Ljubow Jegorowa 1994 Russland nbsp Ljubow Jegorowa 1998 Russland nbsp Larissa Lasutina 2002 Kanada nbsp Beckie Scott 2006 Estland nbsp Kristina Smigun 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2018 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugOlympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaOlympiasiegerinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1984 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1988 Sowjetunion nbsp Vida Venciene 2002 Norwegen nbsp Bente Skari 2006 Estland nbsp Kristina Smigun 2010 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2014 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2018 Norwegen nbsp Ragnhild Haga 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugOlympiasiegerinnen im 30 km Langlauf 1992 Italien nbsp Stefania Belmondo 1994 Italien nbsp Manuela Di Centa 1998 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2002 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2006 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2010 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2014 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2018 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg KalvaWeltmeisterinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Ljubow Kosyrewa 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1978 Sowjetunion 1955 nbsp Sinaida Amossowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1982 Norwegen nbsp Berit Aunli 1985 Norwegen nbsp Anette Boe 1987 Norwegen nbsp Anne Jahren 1989 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1991 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 2001 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 Norwegen nbsp Bente Skari 2005 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2007 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2009 Finnland nbsp Aino Kaisa Saarinen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Vereinigte Staaten nbsp Jessie DigginsWeltmeisterinnen im 30 km Langlauf 1989 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 Sowjetunion nbsp Ljubow Jegorowa 1993 Italien nbsp Stefania Belmondo 1995 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 Russland nbsp Jelena Valbe 1999 Russland nbsp Larissa Lasutina 2003 Russland nbsp Olga Sawjalowa 2005 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2007 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 Norwegen nbsp Therese Johaug 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Schweden nbsp Ebba AnderssonWeltmeisterinnen im Verfolgungsrennen 1993 Italien nbsp Stefania Belmondo 1995 Russland nbsp Larissa Lasutina 1997 Russland nbsp Jelena Valbe 1999 Italien nbsp Stefania Belmondo 2001 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2003 Estland nbsp Kristina Smigun 2005 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2007 Russland nbsp Olga Sawjalowa 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Schweden nbsp Ebba AnderssonGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcups 1978 79 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1980 81 Sowjetunion nbsp Raissa Smetanina 1981 82 Norwegen nbsp Berit Aunli 1982 83 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1983 84 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1984 85 Norwegen nbsp Anette Boe 1985 86 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1986 87 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1987 88 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1988 89 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 90 Sowjetunion nbsp Larissa Lasutina 1990 91 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 92 Gemeinschaft Unabhangiger Staaten nbsp Jelena Valbe 1992 93 Russland 1991 nbsp Ljubow Jegorowa 1993 94 Italien nbsp Manuela Di Centa 1994 95 Russland nbsp Jelena Valbe 1995 96 Italien nbsp Manuela Di Centa 1996 97 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 98 Russland nbsp Larissa Lasutina 1998 99 Norwegen nbsp Bente Martinsen 1999 2000 Norwegen nbsp Bente Martinsen 2000 01 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2001 02 Norwegen nbsp Bente Skari 2002 03 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 04 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2004 05 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 06 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2008 09 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2014 15 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 16 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 21 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Norwegen nbsp Tiril Udnes WengGesamtsiegerinnen der Tour de Ski 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2008 09 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2016 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Schweden nbsp Frida KarlssonGesamtsiegerinnen des Nordic Opening 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 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SkilanglauferinGEBURTSDATUM 25 Juni 1988GEBURTSORT Roros Sor Trondelag Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Therese Johaug amp oldid 237386439