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Swetlana Wjatscheslawowna Nageikina russisch Svetlana Vyacheslavovna Nagejkina 2 Februar 1965 in Tambow ist eine ehemalige russische Skilanglauferin Swetlana NageikinaVoller Name Swetlana Wjatscheslawowna NageikinaNation Russland Russland Belarus BelarusGeburtstag 2 Februar 1965 58 Jahre Geburtsort Tambow SowjetunionKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 Olympische WinterspieleGold 1988 Calgary 4 5 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 15 Februar 1986 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Gesamtweltcup 4 1989 90 Sprintweltcup 15 1999 2000 Distanzweltcup 31 2003 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 0 1 Distanzrennen 1 6 10Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 5 Dezember 1992 Continental Cup Siege 1 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 0 1 OPA Einzelrennen 0 0 1Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 30 Januar 2000 Worldloppet Cup Siege 4 Details Gesamtwertung 1 2000 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 4 0 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 2 4 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenNageikina debutierte im Februar 1986 in Oberstdorf im Weltcup und belegte dabei den sechsten Platz uber 20 km klassisch In der Saison 1987 88 kam sie im Weltcup viermal unter die ersten Zehn Dabei erreichte sie mit dem dritten Platz uber 10 km Freistil in Rovaniemi ihre erste Podestplatzierung und belegte zum Saisonende den neunten Platz im Gesamtweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary gewann sie mit der sowjetischen Staffel die Goldmedaille Zudem wurde sie achte uber 5 km klassisch und vierte uber 10 km klassisch In der folgenden Saison erreichte sie in Kavgolovo bei ihren einzigen Saisonstart im Weltcup mit dem zweiten Platz uber 15 km klassisch erneut das Podest Nach drei dritten Platzen zu Beginn der Saison 1989 90 holte sie uber 10 km klassisch in Bohinj ihren einzigen Einzelsieg im Weltcup Es folgte in Lahti mit der Staffel und uber 5 km Freistil jeweils der zweite Platz und zum Saisonende der vierte Rang im Gesamtweltcup In der Saison 1990 91 kam sie wie in der Vorsaison bei allen Weltcuprennen unter die ersten Zehn darunter Platz Zwei uber 30 km klassisch in Minsk und mit der Staffel in Oslo In Falun siegte sie mit der Staffel und belegte zum Saisonende den achten Platz im Gesamtweltcup Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 im Val di Fiemme errang sie den 14 Platz uber 10 km Freistil den achten Platz uber 15 km klassisch und den funften Platz uber 30 km Freistil In der folgenden Saison konnte sie ihre starken Ergebnisse nicht wiederholen Nach Platz Drei zu Beginn der Saison in Silver Star erreichte sie bei sechs Teilnahmen zwei Resultate unter die ersten Zehn und belegte den 12 Platz im Gesamtweltcup Auch in der Saison 1992 93 errang sie zwei Platzierungen in den Top Zehn und schliesslich den 13 Rang im Gesamtweltcup Ihr bestes Resultat dabei war der vierte Platz uber 30 km klassisch in Kavgolovo Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun belegte sie den 31 Platz uber 30 km Freistil und den 19 Rang uber 15 km klassisch Nach funf Top Zehn Platzierungen in der ersten Saisonhalfte der Saison 1993 94 errang sie bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer den 19 Platz im Verfolgungsrennen den 16 Platz uber 5 km klassisch und den neunten Platz uber 30 km klassisch Es folgten im Weltcup in Lahti mit der Staffel der zweite Platz und in Falun der erste Platz Beim letzten Weltcup der Saison in Thunder Bay wurde sie Dritte uber 5 km klassisch und belegte abschliessend den sechsten Platz im Gesamtweltcup Nachdem sie in der Saison 1994 95 pausierte kam sie in der Saison 1995 96 dreimal unter die ersten Zehn im Weltcupeinzel Zudem wurde sie Dritte mit der Staffel in Santa Caterina Valfurva und siegte mit der Staffel in Nove Mesto und in Oslo Die Saison beendete sie auf dem 13 Platz im Gesamtweltcup Ihr bestes Einzelresultat im Weltcup in der folgenden Saison war der siebte Platz uber 30 km Freistil in Oslo Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim wurde sie Zehnte uber 30 km klassisch Ebenfalls in der Saison errang sie mit der Staffel Platz Drei in Davos Platz Zwei in Brusson und Platz Eins in Oslo Zum Saisonende erreichte sie den 18 Platz im Gesamtweltcup In der Saison 1997 98 kam sie im Weltcupeinzel achtmal unter die ersten Zehn darunter einmal den dritten und zweimal den zweiten Platz Zudem siegte sie im Fleimstal und belegte in Lahti den dritten Platz jeweils mit der Staffel Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano errang sie den 16 Platz uber 15 km klassisch Die Saison beendete sie auf dem sechsten Platz im Gesamtweltcup Nach Platz 16 und Acht zu Beginn der Saison 1998 99 in Toblach gewann sie in Davos zusammen mit der Staffel Im weiteren Saisonverlauf errang sie in Nove Mesto den dritten Platz uber 10 km klassisch und in Falun den zweiten Platz uber 15 km klassisch Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein belegte sie den 11 Platz im Verfolgungsrennen und jeweils den vierten Rang uber 5 km klassisch und uber 30 km klassisch Zum Saisonende siegte sie in Falun und in Oslo jeweils mit der Staffel und erreichte den siebten Platz im Gesamtweltcup In der Saison 1999 2000 kam Nageikina im Weltcup 11 mal unter die ersten Zehn darunter zwei dritte und ein zweiter Platz und erreichte damit den 15 Platz im Sprintweltcup und den zehnten Rang im Gesamtweltcup Ebenfalls in der Saison startete sie im Marathon Cup Dabei siegte sie beim Marcialonga beim Konig Ludwig Lauf und beim Wasalauf und gewann damit die Gesamtwertung In der folgenden Saison erreichte sie im Weltcupeinzel sechs Top Zehn Platzierungen Im Januar 2001 wurde sie in Krasnogorsk russische Meisterin uber 30 km und siegte beim Dolomitenlauf 1 Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti belegte sie den 11 Platz uber 15 km klassisch und den 11 Rang uber 10 km klassisch Die Saison beendete sie auf dem 16 Platz im Gesamtweltcup Nachdem sie nach der Saison 2000 01 vom russischen Verband zum weissrussischen Verband wechselte kam sie in der Saison 2001 02 bei 14 Teilnahmen im Weltcupeinzel zweimal unter die ersten Zehn darunter Platz Drei im 15 km Massenstartrennen im Fleimstal Ihr bestes Ergebnis beim Saisonhohepunkt Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City war jeweils der funfte Platz im 15 km Massenstartrennen und mit der Staffel Im Marz 2002 gewann sie zum zweiten Mal den Wasalauf und erreichte zum Saisonende den 23 Platz im Gesamtweltcup Ihr bestes Einzelergebnis im Weltcup in der Saison 2002 03 war der siebte Platz im 15 km Massenstartrennen in Otepaa Ihre besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme waren der achte Platz im Skiathlon und der funfte Rang mit der Staffel Ab der Saison 2003 04 startete sie wieder fur den russischen Verband Zu Beginn der Saison 2003 04 holte sie in Krasnogorsk ihren einzigen Sieg im Continental Cup Es folgten zwei Weltcuprennen welche sie jeweils auf dem vierten Platz beendete In den folgenden Saisons startete sie vorwiegend bei FIS Rennen Ihr letztes internationales Rennen lief sie im Januar 2007 beim Weltcup in Rybinsk welches sie auf dem 27 Platz im 15 km Massenstartrennen beendete Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 25 Februar 1990 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Bohinj 10 km klassischWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin 1 21 Februar 1988 Kanada nbsp Calgary 4 5 km Staffel 1 2 2 10 Marz 1991 Schweden nbsp Falun 4 5 km Staffel 3 3 13 Marz 1994 Schweden nbsp Falun 4 5 km Staffel 4 4 14 Januar 1996 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 5 km Staffel 4 5 17 Marz 1996 Norwegen nbsp Oslo 4 5 km Staffel 5 6 16 Marz 1997 Norwegen nbsp Oslo 4 5 km Staffel 6 7 14 Dezember 1997 Italien nbsp Val di Fiemme 4 5 km Staffel 7 8 20 Dezember 1998 Schweiz nbsp Davos 4 5 km Staffel 8 9 14 Marz 1999 Schweden nbsp Falun 4 5 km Staffel 9 10 21 Marz 1999 Norwegen nbsp Oslo 4 5 km Staffel 101 Olympische Winterspiele 1988 2 Mit Nina Gawriljuk Tamara Tichonowa und Anfissa Reszowa 3 Mit Ljubow Jegorowa Tamara Tichonowa und Jelena Valbe 4 Mit Nina Gawriljuk Larissa Lasutina und Jelena Valbe 5 Mit Larissa Lasutina Olga Sawjalowa und Nina Gawriljuk 6 Mit Olga Danilowa Nina Gawriljuk und Jelena Valbe 7 Mit Jelena Valbe Larissa Lasutina und Olga Danilowa 8 Mit Olga Danilowa Larissa Lasutina und Nina Gawriljuk 9 Mit Natalja Baranowa Massalkina Julija Tschepalowa und Larissa Lasutina 10 Mit Nina Gawriljuk Julija Tschepalowa und Larissa Lasutina Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 29 Dezember 2003 Russland nbsp Krasnogorsk 10 km Freistil Continental CupSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 30 Januar 2000 Italien nbsp Val di Fiemme Marcialonga 70 km Freistil Massenstart2 Februar 2000 Deutschland nbsp Oberammergau Konig Ludwig Lauf 51 km klassisch Massenstart3 5 Marz 2000 Schweden nbsp Salen Wasalauf 90 km klassisch Massenstart4 3 Marz 2002 Schweden nbsp Salen Wasalauf 90 km klassisch MassenstartSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2001 Dolomitenlauf 50 km FreistilTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1988 Calgary 1 Platz Staffel 4 Platz 10 km klassisch 8 Platz 5 km klassisch 1994 Lillehammer 9 Platz 30 km klassisch 16 Platz 5 km klassisch 19 Platz 10 km Verfolgung 1998 Nagano 16 Platz 15 km klassisch 2002 Salt Lake City 5 Platz Staffel 5 Platz 15 km Freistil Massenstart 11 Platz 30 km klassisch 14 Platz 10 km klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1991 Val di Fiemme 5 Platz 30 km Freistil 8 Platz 15 km klassisch 14 Platz 10 km Freistil 21 Platz 5 km klassisch 1993 Falun 19 Platz 15 km klassisch 31 Platz 30 km Freistil 1997 Trondheim 10 Platz 30 km klassisch 1999 Ramsau 4 Platz 5 km klassisch 4 Platz 30 km klassisch 11 Platz 15 km Verfolgung 2001 Lahti 8 Platz 10 km klassisch 11 Platz 15 km klassisch 2003 Val di Fiemme 5 Platz Staffel 8 Platz 10 km Skiathlon 13 Platz 30 km FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 102 Platz 1 3 2 6 53 Platz 3 3 3 1 1 11 3Top 10 12 21 21 18 3 7 2 84 2 26Punkterange 34 37 33 21 5 15 12 157 2 26Starts 36 43 33 22 5 16 17 172 2 26Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1985 86 17 20 1986 87 16 27 1987 88 55 9 1988 89 20 24 1989 90 134 4 1990 91 80 8 1991 92 33 12 1992 93 185 13 1993 94 368 6 1994 95 1995 96 273 13 1996 97 176 18 1997 98 375 6 1998 99 530 7 1999 2000 548 10 95 15 2000 01 241 16 41 34 2001 02 214 23 3 66 2002 03 78 44 2003 04 100 44 100 31 2004 05 2005 06 70 54 59 40 11 58 2006 07 4 107 4 82 Weblinks BearbeitenSwetlana Wjatscheslawowna Nageikina in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Swetlana Nageikina auf skisport365 com Swetlana Wjatscheslawowna Nageikina in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Dolomitenlauf 2001Olympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaGesamtsiegerinnen des Worldloppet Cups 2000 Russland nbsp Swetlana Nageikina 2001 Schweden nbsp Antonina Ordina 2002 Schweden nbsp Antonina Ordina 2003 Italien nbsp Lara Peyrot 2003 04 Italien nbsp Cristina Paluselli 2004 05 Italien nbsp Cristina Paluselli 2005 06 Italien nbsp Cristina Paluselli 2006 07 Schweden nbsp Elin Ek 2007 08 Russland nbsp Tatjana Jambajewa 2008 09 Schweden nbsp Jenny Hansson 2009 10 Schweden nbsp Jenny Hansson 2010 11 Schweden nbsp Sandra Hansson 2011 12 Italien nbsp Stephanie Santer 2012 13 Estland nbsp Tatjana Mannima 2013 14 Finnland nbsp Riitta Liisa Roponen 2014 15 Estland nbsp Tatjana Mannima 2016 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2017 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2018 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2019 Schweden nbsp Maria Grafnings PersonendatenNAME Nageikina Swetlana WjatscheslawownaALTERNATIVNAMEN Nagejkina Svetlana Vyacheslavovna kyrillisch KURZBESCHREIBUNG russische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 2 Februar 1965GEBURTSORT Tambow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swetlana Wjatscheslawowna Nageikina amp oldid 237262425