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Inger Reidun Aufles 29 Mai 1941 in Valldal Norddal als Inger Reidun Doving ist eine ehemalige norwegische Skilanglauferin Inger AuflesVoller Name Inger Reidun AuflesNation Norwegen NorwegenGeburtstag 29 Mai 1941 82 Jahre Geburtsort Valldal NorwegenGrosse 165 cmGewicht 54 kgKarriereVerein Kjaerstad ILStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 2 WM Medaillen 1 1 2 Nationale Medaillen 2 6 6 Olympische WinterspieleGold 1968 Grenoble 3 5 kmBronze 1968 Grenoble 10 kmBronze 1972 Sapporo 3 5 km Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 1966 Oslo 3 5 kmGold 1968 Grenoble 3 5 kmBronze 1968 Grenoble 10 kmBronze 1972 Sapporo 3 5 km Norwegische MeisterschaftenSilber 1966 Baerum 10 kmBronze 1966 Baerum 5 kmSilber 1967 Mo i Rana 10 kmBronze 1967 Mo i Rana 5 kmGold 1968 Orskog 10 kmSilber 1968 Orskog 5 kmBronze 1968 Orskog 3 5 kmGold 1969 Raufoss 5 kmSilber 1969 Raufoss 3 5 kmBronze 1969 Raufoss 10 kmSilber 1970 Trondheim 5 kmSilber 1970 Trondheim 10 kmBronze 1971 Faberg 10 kmBronze 1972 Trondheim 10 km Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAufles zog im Alter von 20 Jahren mit ihrer Familie von Valldall nahe Alesund nach Mosjoen heiratete dort und begann kurze Zeit spater beim Verein Kjaerstad IL mit dem Skilanglauf Bei den Norwegischen Meisterschaften 1964 in Voss erreichte sie im Einzel uber 5 km Rang vier und uber 10 km Rang funf 1 Im Jahr 1965 belegte sie bei den Svenska Skidspelen den dritten Platz und im Jahr 1966 den zweiten Platz mit der Staffel 2 Bei den Norwegischen Meisterschaften 1966 sicherte sich Aufles im Einzel uber 5 km die Bronzemedaille und uber 10 km die Silbermedaille 1 Wenig spater wurde Aufles fur die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1966 in Oslo nominiert Im Staffelrennen uber 3 5 km gewann sie gemeinsam mit Ingrid Wigernaes und Berit Mordre die Silbermedaille Bei den Norwegischen Meisterschaften 1967 gewann Aufles erneut im Einzel uber 5 km die Bronzemedaille und uber 10 km die Silbermedaille 1 Ende Februar 1967 errang sie bei den Lahti Ski Games den zweiten Platz mit der Staffel 3 Bei ihren ersten Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble die zugleich als Nordische Skiweltmeisterschaften ausgetragen wurden sicherte sie sich neben der Bronzemedaille im 10 km Einzelrennen und Platz sieben uber 5 km gemeinsam mit Babben Enger und Berit Mordre die Goldmedaille in der 3 5 km Staffel Damit wurde sie mit ihren Mannschaftskolleginnen zugleich Weltmeister Bei den Norwegischen Meisterschaften 1968 in Orskog sicherte Aufles sich nach einer Silbermedaille uber 5 km ihren ersten nationalen Titel uber 10 km Zudem gewann sie Bronze mit dem Team in der Staffel 1 Im darauffolgenden Jahr sicherte sie sich in Raufoss uber 5 km den Titel und wurde uber 10 km sowie mit der Staffel Zweite 1 Bei den Svenska Skidspelen 1969 in Falun sicherte sie sich uber 10 km ebenfalls den zweiten Rang und den ersten Rang mit der Staffel 2 Im selben Jahr wurde sie bei den Lahti Ski Games Zweite mit der Staffel 3 In Vysoke Tatry wurde sie gemeinsam mit Aslaug Dahl und Berit Mordre bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1970 Vierte in der 3 5 km Staffel Im selben Jahr kam sie bei den Svenska Skidspelen auf den dritten Platz uber 10 km und auf den zweiten Rang mit der Staffel 2 Bei den Norwegischen Meisterschaften 1971 in Faberg gewann sie uber 10 km mit Bronze erneut eine nationale Medaille 1 In den Jahren 1971 und 1972 wurde sie bei den Svenska Skidspelen jeweils Zweite mit der Staffel 2 Bei den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo sicherte sie sich in der Staffel mit der Bronzemedaille ihre dritte olympische Medaille In den Einzellaufen uber 5 und 10 km kam sie jeweils nicht uber Rang 12 hinaus Nach den Spielen beendete sie nach der Saison 1971 72 im Alter von 30 Jahren Zuvor hatte sie bei den Norwegischen Meisterschaften 1972 noch einmal Bronze gewonnen 1 Erfolge BearbeitenNordische Skiweltmeisterschaften 1966 in Oslo Silber mit der Staffel Olympische Winterspiele 1968 in Grenoble Gold mit der Staffel Bronze uber 10 km Olympische Winterspiele 1972 in Sapporo Bronze mit der StaffelLiteratur BearbeitenHermann Hansen Knut Sveen VM pa ski 97 Alt om ski VM 1925 1997 Adresseavisens Forlag Trondheim 1996 ISBN 82 7164 044 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Inger Aufles Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Inger Aufles in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Inger Aufles in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Orklahopp Norge NM SKI NORDISKE GRENER 2007 a b c d Ergebnisse Svenska Skidspelen a b Ergebnisse Lahti Ski GamesOlympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg Kalva PersonendatenNAME Aufles IngerALTERNATIVNAMEN Aufles Inger Reidun vollstandiger Name Doving Inger Reidun Geburtsname KURZBESCHREIBUNG norwegische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 29 Mai 1941GEBURTSORT Valldal Norddal Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inger Aufles amp oldid 231648061