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Ida Maria Erika Ingemarsdotter 26 April 1985 in Sveg ist eine ehemalige schwedische Skilanglauferin Ida IngemarsdotterIda Ingemarsdotter 2010 Voller Name Ida Maria Erika IngemarsdotterNation Schweden SchwedenGeburtstag 26 April 1985 38 Jahre Geburtsort Sveg SchwedenGrosse 174 cmGewicht 68 kgKarriereVerein Asarna IKTrainer Jocke AbrahamssonStatus zuruckgetretenKarriereende 2019MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 1 WM Medaillen 1 5 0 JWM Medaillen 0 1 1 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi 4 5 kmBronze 2014 Sotschi Teamsprint klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2011 Oslo Teamsprint klassischSilber 2011 Oslo 4 5 kmSilber 2013 Val di Fiemme Sprint klassischSilber 2013 Val di Fiemme Teamsprint FreistilSilber 2013 Val di Fiemme 4 5 kmSilber 2015 Falun Teamsprint Freistil Nordische Junioren Ski WMSilber 2004 Stryn SprintBronze 2005 Rovaniemi SprintPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 18 Februar 2004 Weltcupsiege im Einzel 2 Details Weltcupsiege im Team 5 Details Gesamtweltcup 12 2015 16 Sprintweltcup 0 6 2010 11 2011 12 2015 16 2018 19 Distanzweltcup 15 2018 19 Tour de Ski 12 2016 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 2 1 3 Etappenrennen 0 2 1 Staffel 0 1 1 Teamsprint 5 4 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 14 Januar 2006 SCAN Gesamtwertung 10 2005 06 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 0 1 0letzte Anderung 6 September 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Siege bei Weltcuprennen 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcupsiege im Team 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenIngemarsdotter trat erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2004 im norwegischen Stryn in Erscheinung Die Sprintspezialistin musste sich im Finale des Sprintwettbewerbs nur Astrid Oevstedal geschlagen geben Nach dem Gewinn der Silbermedaille bei den Junioren bekam sie die Chance sich im Skilanglauf Weltcup zu bewehren Beim Sprint im heimischen Stockholm uberstand sie die Qualifikation und erkampfte sich als 26 bei ihrem ersten Einsatz Weltcup Punkte Im darauf folgenden Jahr gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften im finnischen Rovaniemi hinter Kari Vikhagen Gjeitnes und Astrid Jacobsen die Bronzemedaille im Sprint wahrend sie im Freistilrennen uber funf Kilometer 39 wurde Im Marz 2006 gelang ihr beim Sprint im heimischen Borlange mit Platz sieben erstmals der Sprung in die Top Ten bei einem Weltcupwettbewerbs Seit der Saison 2006 07 gehort Ingemarsdotter zum festen Weltcup Aufgebot der schwedischen Mannschaft In dieser Saison erreichte sie bei allen Sprintwettbewerben an denen sie teilnahm die Finallaufe Am Ende der Saison belegte sie Platz 27 in der Endabrechnung des Sprintweltcups und sicherte sich somit einen Platz in der roten Gruppe Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 erreichte sie das Halbfinale und sicherte sich mit Platz zwei im B Finale den achten Platz Auch in der Saison 2007 08 erreichte sie regelmassig die Finallaufe im Weltcup Beim Teamsprint in Liberec verpasste sie als Vierte mit ihrer Partnerin Charlotte Kalla knapp das Podest Sie verbesserte sich im Sprintweltcup auf den 26 Rang und im Gesamtweltcup auf den 41 Rang Bei den U23 Weltmeisterschaften in Mals gewann sie hinter der Slowenin Vesna Fabjan die Silbermedaille im Sprintwettbewerb Zu Beginn der Saison 2008 09 konnte sich Ingemarsdotter beim Sprint in Kuusamo mit Platz neun das zweite Mal in ihrer Karriere unter den Top Ten in einem Weltcup platzieren Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec erreichte sie uberraschend den Finallauf und belegte den funften Platz Nachdem sie im Sprint in Dusseldorf in der Saison 2009 10 mit Platz vier knapp das Podest verfehlt hatte gelang ihr beim Teamsprint zusammen mit Hanna Falk ihre erste Podiumsplatzierung Auch im Januar 2010 in Otepaa verpasste sie im Sprint nur knapp das Podium konnte aber kurz darauf bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2010 in Pitea Bronze in der 15 km Verfolgung gewinnen Nachdem sie in Canmore im Sprint erneut mit dem zweiten Platz auf dem Podium stand startete Ingemarsdotter bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver Nachdem sie im Sprint nur 15 und im 15 km Skiathlon nur 41 war erreichte sie gemeinsam mit Anna Dahlberg Olsson Magdalena Pajala und Charlotte Kalla den funften Rang mit der Staffel Nach dem Saisonende konnte sie keine Podestplatze mehr erzielen Ihr bestes Ergebnis war ein vierter Platz in Stockholm Am Ende der Saison belegte sie Rang 15 in der Weltcup Gesamtwertung Nach Saisonende startete sie im April erfolgreich in Bruksvallarna bei FIS Rennen Nach einem ersten Platz in der Qualifikation lag sie nach dem Rennen auf Rang drei Im Sommer 2010 trat Ingemarsdotter im Rollerski in Kristiansund an und verpasste dabei im Sprint nur knapp das Podium und wurde am Ende Vierte In die Saison 2010 11 startete sie nach einem Sieg beim FIS Rennen in Bruksvallarna nur schwach Bis Januar 2011 gelang ihr in keinem Rennen eine Platzierung unter den besten zehn Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2011 in Sundsvall gewann sie Bronze im Sprint und uber 10 km im klassischen Stil Nach diesem Erfolg gelang ihr im Februar auch im Weltcup wieder eine gute Platzierung In Drammen erreichte sie nach Rang funf uber 10 km Rang sechs im Sprint Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo kam sie jedoch nach einem 12 Platz im Sprint im Einzel uber 10 km im klassischen Stil nur auf Rang 28 ins Ziel Im Teamsprint gewann sie mit ihrer Partnerin Charlotte Kalla die Goldmedaille Nur einen Tag spater gewann sie mit der Staffel zudem Silber Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2011 in Bruksvallarna gewann Ingemarsdotter den Titel uber 30 km im klassischen Stil Zur Saison 2011 12 fiel es Ingemarsdotter anfangs schwer an die Erfolge der Vorsaison anzuknupfen Erst im Dezember in Rogla feierte sie mit dem dritten Rang im Sprint einen erneuten Podestplatz In Mailand im Januar 2012 gelang ihr im Sprint nach langerem wieder ein Sieg Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2013 Ende Januar in Ostersund war sie in allen drei Disziplinen erfolgreich So gewann sie Gold im Sprint Silber im Skiathlon und Bronze uber 10 km im freien Stil Im Februar 2012 gewann sie das Sprintrennen in Szklarska Poreba Zu Beginn der Saison 2012 13 stand Ingemarsdotter in Gallivare auch nach langem wieder mit dem Team in einem Staffelrennen auf dem Podium und wurde Zweite Zwei Wochen spater wurde sie im Sprint in Quebec Dritte Bei den Schwedischen Meisterschaften im Skilanglauf 2013 in Falun verteidigte sie ihren Titel im Sprint aus dem Vorjahr Nach drei weiteren Top 10 Platzierungen im Weltcup startete Ingemarsdotter bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme Nachdem sie im Sprint hinter der Norwegerin Marit Bjorgen Silber gewonnen hatte erreichte sie auch im Teamsprint den zweiten Platz Im Staffelwettbewerb lag sie am Ende hinter Norwegen ebenfalls auf Rang zwei Nach der Weltmeisterschaft landete sie im Weltcup Finale in Stockholm und Falun nur auf mittelmassigen Platzen Auch bei den Schwedischen Meisterschaften uber 30 km im Freien Stil belegte sie am Ende nur Rang zehn In der Saison 2013 14 erreichte Ingemarsdotter den 20 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo und den 28 Rang beim Weltcupfinale in Falun Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie zusammen mit Stina Nilsson die Bronzemedaille im Teamsprint und mit der Staffel die Goldmedaille wahrend sie im Sprint zwar das Finale erreichte aber als Funfte ohne Medaille blieb Zu Beginn der folgenden Saison belegte sie Rang 12 bei der Nordic Opening in Lillehammer Im Januar 2015 siegte sie in Otepaa zusammen mit Stina Nilsson im Teamsprint Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun holte sie zusammen mit Stina Nilsson Silber im Teamsprint wahrend sie im Einzelwettbewerb des Sprints Zwolfte wurde Zu Beginn der Saison 2015 16 wurde sie bei der Nordic Opening in Ruka Vierte in der Gesamtwertung Dabei belegte sie den dritten Rang uber 5 km Freistil Bei der Tour de Ski 2016 erreichte sie mit vier Top Zehn Platzierungen darunter ein zweiter Platz bei der Sprintetappe in Lenzerheide den 12 Platz in der Gesamtwertung Beim folgenden Weltcup in Planica siegte sie zusammen mit Stina Nilsson im Teamsprint Bei den Schwedischen Meisterschaften Ende Januar in Pitea wurde sie Dritte uber 10 km klassisch Ihre besten Platzierungen bei der Ski Tour Canada die sie vorzeitig beendete waren zwei sechste Platze bei den Sprintetappen Die Saison beendete sie auf dem 12 Platz im Gesamtweltcup und dem sechsten Rang im Sprintweltcup Nach Platz 21 bei der Weltcup Minitour in Lillehammer zu Beginn der Saison 2016 17 errang sie in Toblach den zweiten Platz zusammen mit Hanna Falk im Teamsprint und in Ulricehamn den dritten Rang mit der Staffel Anfang Februar 2017 wurde sie bei den schwedischen Meisterschaften Zweite uber 10 km klassisch Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti belegte sie den 17 Platz uber 10 km klassisch den funften Rang im Sprint und den vierten Platz zusammen mit Stina Nilsson im Teamsprint Zum Saisonende kam sie beim Weltcup Finale in Quebec auf den vierten Platz und erreichte den 15 Platz im Gesamtweltcup und den achten Rang im Sprintweltcup Ende Marz 2017 gelang ihr bei den schwedischen Meisterschaften in Umea der dritte Platz uber 30 km Beim Flyktningerennet Anfang April 2017 siegte sie uber 42 km klassisch 1 In der Saison 2017 18 errang sie den neunten Platz beim Ruka Triple und den 21 Platz beim Weltcupfinale in Falun und erreichte jeweils den 18 Platz im Gesamtweltcup und Distanzweltcup und den 12 Rang im Sprintweltcup Im Januar 2018 siegte sie in Dresden zusammen mit Maja Dahlqvist im Teamsprint Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief sie auf den 34 Platz uber 10 km Freistil und auf den 13 Rang im Sprint Nach Platz drei im Sprint beim Weltcup in Ruka und Rang 13 beim Lillehammer Triple zu Beginn der Saison 2018 19 wurde Ingemarsdotter im Sprint in Toblach und im Teamsprint in Dresden zusammen mit Jonna Sundling jeweils Zweite Im Februar 2019 siegte sie beim Weltcup in Lahti zusammen mit Maja Dahlqvist im Teamsprint und belegte beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld in Tirol den 33 Platz uber 10 km klassisch den 13 Rang im 30 km Massenstartrennen und den 11 Platz im Skiathlon Beim Weltcupfinale in Quebec lief sie auf den 15 Platz und erreichte abschliessend jeweils den 15 Platz im Gesamt und Distanzweltcup und den sechsten Rang im Sprintweltcup Im Mai 2019 erklarte sie ihr Karriereende 2 Siege bei Weltcuprennen BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 14 Januar 2012 Italien nbsp Mailand 1 4 km Sprint Freistil1 17 Februar 2012 Polen nbsp Szklarska Poreba 1 6 km Sprint FreistilWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 15 Januar 2012 Italien nbsp Mailand 6 1 4 km Teamsprint Freistil 12 18 Januar 2015 Estland nbsp Otepaa 6 1 2 km Teamsprint Freistil 23 17 Januar 2016 Slowenien nbsp Planica 6 1 2 km Teamsprint Freistil 24 14 Januar 2018 Deutschland nbsp Dresden 6 1 2 km Teamsprint Freistil 35 10 Februar 2019 Finnland nbsp Lahti 6 1 4 km Teamsprint klassisch 31 Mit Hanna Brodin 2 Mit Stina Nilsson 3 Mit Maja Dahlqvist Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 5 Platz Staffel 15 Platz Sprint klassisch 41 Platz 15 km Skiathlon 2014 Sotschi 1 Platz Staffel 3 Platz Teamsprint klassisch 5 Platz Sprint Freistil 2018 Pyeongchang 13 Platz Sprint klassisch 34 Platz 10 km FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2007 Sapporo 8 Platz Sprint klassisch 2009 Liberec 4 Platz Sprint Freistil 2011 Oslo 1 Platz Teamsprint klassisch 2 Platz Staffel 12 Platz Sprint Freistil 28 Platz 10 km klassisch 2013 Val di Fiemme 2 Platz Teamsprint Freistil 2 Platz Staffel 2 Platz Sprint klassisch 2015 Falun 2 Platz Teamsprint Freistil 12 Platz Sprint klassisch 2017 Lahti 4 Platz Teamsprint klassisch 5 Platz Sprint Freistil 17 Platz 10 km klassisch 2019 Seefeld in Tirol 11 Platz 15 km Skiathlon 13 Platz 30 km Freistil Massenstart 33 Platz 10 km klassischPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 2 52 Platz 3 3 4 13 Platz 1 3 4 1Top 10 3 3 4 53 4 67 12 9Punkterange 11 27 6 2 21 103 16 186 15 10Starts 14 38 7 4 31 115 16 225 15 10Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2003 04 7 86 7 53 2004 05 2005 06 39 65 39 36 2006 07 72 50 79 27 2007 08 108 41 108 26 2008 09 89 49 89 31 2009 10 395 15 37 54 336 6 2010 11 360 18 121 27 159 16 2011 12 475 22 37 52 416 6 2012 13 232 32 19 64 213 10 2013 14 177 37 10 71 139 15 2014 15 300 21 86 35 170 12 2015 16 787 12 278 19 321 6 2016 17 479 15 127 28 232 8 2017 18 435 18 165 18 192 12 2018 19 579 15 197 15 306 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ida Ingemarsdotter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ida Ingemarsdotter in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ida Ingemarsdotter in der Datenbank von Olympedia org englisch Offizielle Website schwedisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Flyktningerennet 2017 Ida Ingemarsdotter ends skiing career Abgerufen am 2 Dezember 2020 englisch Olympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaWeltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom Sundling PersonendatenNAME Ingemarsdotter IdaALTERNATIVNAMEN Ingemarsdotter Ida Maria ErikaKURZBESCHREIBUNG schwedische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 26 April 1985GEBURTSORT Sveg Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ida Ingemarsdotter amp oldid 237779438