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Jessica Jessie Diggins 26 August 1991 in Afton Minnesota ist eine US amerikanische Skilanglauferin Jessie DigginsJessie Diggins in Seefeld 2018Voller Name Jessica DigginsNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 26 August 1991 32 Jahre Geburtsort Afton Vereinigte StaatenGrosse 163 cmKarriereVerein Stratton Mountain SchoolStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 1 WM Medaillen 2 2 2 JWM Medaillen 0 1 0 Nationale Medaillen 6 2 1 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang Teamsprint FreistilSilber 2022 Peking 30 km FreistilBronze 2022 Peking Sprint Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2013 Val di Fiemme Teamsprint FreistilSilber 2015 Falun 10 km FreistilSilber 2017 Lahti Sprint FreistilBronze 2017 Lahti Teamsprint klassischGold 2023 Planica 10 km FreistilBronze 2023 Planica Teamsprint Freistil Nordische Junioren Ski WMSilber 2014 Val di Fiemme SprintUS amerikanische MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2011 Rumford SprintBronze 2011 Sun Valley 30 km MassenstartGold 2012 Rumford SprintGold 2012 Rumford 10 km FreistilGold 2012 Rumford 20 km klassischSilber 2012 Rumford SprintSilber 2012 Craftsbury 30 km FreistilGold 2016 Craftsbury 30 km klassischGold 2018 Craftsbury 30 km klassischPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 20 Februar 2011 Weltcupsiege im Einzel 6 Details Weltcupsiege im Team 2 Details Weltcupsiege bei Etappen 8 Details Gesamtweltcup 1 2020 21 Sprintweltcup 4 2020 21 2021 22 Distanzweltcup 1 2020 21 Tour de Ski 1 2021 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 1 3 4 Distanzrennen 4 5 7 Etappenrennen 9 2 12 Staffel 1 2 4 Teamsprint 1 2 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 28 November 2008 Continental Cup Siege 33 Details ANC Gesamtwertung 3 2019 NAC Gesamtwertung 8 2011 12 SCAN Gesamtwertung 33 2010 11 UST Gesamtwertung 1 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 ANC Einzelrennen 9 1 0 NAC Einzelrennen 6 1 0 UST Einzelrennen 18 6 2letzte Anderung 12 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Siege bei Weltcuprennen 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 3 Weltcupsiege im Team 2 4 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 1 Olympische Spiele 3 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 2 Platzierungen im Weltcup 3 2 1 Weltcup Statistik 3 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenDiggins nahm bis 2012 vorwiegend an Wettbewerben der US Super Tour und des Nor Am Cup teil Ihr erstes Weltcuprennen lief sie im Februar 2011 in Drammen welches sie mit dem 46 Platz im Sprint beendete Bei den US amerikanischen Skilanglaufmeisterschaften 2011 gewann sie Gold im Sprint und Bronze im 30 km Massenstartrennen Ihre besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo waren der 28 Platz im Sprint und der neunte Platz mit der Staffel In der Saison 2011 12 erreichte sie mit dem funften Platz in 10 km Massenstartrennen und dem sechsten Platz im Sprint erstmals Top Zehn Platzierungen im Weltcup Bei der US Super Tour 2012 wurde sie erste in der Gesamtwertung Bei den US amerikanischen Skilanglaufmeisterschaften 2012 holte sie dreimal Gold und zweimal Silber Die Tour de Ski 2012 13 beendete sie auf den 21 Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme erreichte sie den vierten Platz mit der Staffel und wurde gemeinsam mit Kikkan Randall Weltmeisterin im Team Sprint In der nachfolgenden Saison 2013 14 beendete sie die Tour de Ski auf den 13 Rang Bei den U23 Weltmeisterschaften 2014 in Val di Fiemme gewann sie Silber im Sprint Ihre besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi waren der achte Platz in Skiathlon und der neunte Platz mit der Staffel Die Saison beendete sie auf dem 20 Platz in der Weltcupgesamtwertung Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie Silber uber 10 km Freistil Nach Platz 38 bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015 16 wurde sie in Lillehammer Dritte mit der Staffel Bei der Tour de Ski 2016 kam sie auf den zehnten Platz in der Gesamtwertung Dabei holte sie in Toblach uber 5 km Freistil ihren ersten Einzelsieg im Weltcup Beim folgenden Weltcup in Nove Mesto errang sie den dritten Platz uber 10 km Freistil und den zweiten Rang mit der Staffel Im Februar 2016 kam sie beim Sprint in Lahti mit dem zweiten Platz erneut aufs Podest Zum Saisonende belegte sie den funften Platz bei der Ski Tour Canada Dabei errang sie beim Sprint in Gatineau den dritten Platz und lief bei der Abschlussetappe in Canmore die drittschnellste Laufzeit Ende Marz 2016 wurde sie in Craftsbury US amerikanische Meisterin uber 30 km Die Saison beendete sie im Distanzweltcup auf dem neunten Rang und im Gesamtweltcup und im Sprintweltcup jeweils auf dem achten Rang Im September 2016 siegte sie beim Merino Muster und im 10 km Massenstartrennen beim Australia New Zealand Cup in Snow Farm Zu Beginn der Weltcupsaison 2016 17 belegte sie bei der Weltcup Minitour in Lillehammer den achten Platz Dabei siegte sie bei der Etappe uber 5 km Freistil Bei der Tour de Ski 2016 17 wurde sie mit sechs Top Zehn Platzierungen darunter Platz Zwei im Skiathlon in Oberstdorf und Platz Eins uber 5 km Freistil in Toblach Funfte in der Gesamtwertung Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie die Bronzemedaille zusammen mit Sadie Bjornsen im Teamsprint und die Silbermedaille im Sprint Zudem wurde sie Funfte im 30 km Massenstartrennen und Vierte mit der Staffel Zum Saisonende kam sie beim Weltcup Finale in Quebec auf den 16 Platz und erreichte den zehnten Platz im Sprintweltcup den siebten Rang im Distanzweltcup und den sechsten Platz im Gesamtweltcup Im September 2017 gewann Diggins wie im Vorjahr den Merino Muster und beim Australia New Zealand Cup in Snow Farm im Massenstart uber 10 km klassisch Nach Platz 12 beim Ruka Triple zu Beginn der Weltcupsaison 2017 18 errang sie bei der Tour de Ski 2017 18 den dritten Gesamtrang Dabei erreichte sie funf Top Zehn Platzierungen darunter jeweils den dritten Platz bei der Abschlussetappe im Fleimstal und im Verfolgungsrennen in Lenzerheide Ende Januar 2018 holte sie im 10 km Massenstartrennen in Seefeld in Tirol ihren vierten Weltcupsieg Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang kam sie bei allen Wettbewerben unter die ersten Zehn Im 30 km Massenstartrennen wurde sie Siebte im Sprint Sechste uber 10 km Freistil im Skiathlon und mit der Staffel jeweils Funfte Zusammen mit Kikkan Randall holte sie im Teamsprint die Goldmedaille Im Marz 2018 kam sie im Sprint in Drammen auf den dritten Platz und im 30 km Massenstartrennen in Oslo auf den zweiten Rang Beim Weltcupfinale in Falun wurde sie Zweite Dabei lief sie bei der Schlussetappe die schnellste Zeit und beendete die Saison auf dem sechsten Platz im Sprintweltcup auf dem dritten Rang im Distanzweltcup und auf den zweiten Platz im Gesamtweltcup Im Sommer 2018 gewann sie zwei Rennen beim Australia New Zealand Cup in Snow Farm und zum dritten Mal in Folge den Merino Muster Zu Beginn der Weltcupsaison 2018 19 errang sie beim Lillehammer Triple den 12 Platz und belegte bei der Tour de Ski 2018 19 mit drei dritten Platzen den sechsten Platz in der Tourwertung Im Februar 2019 holte sie im Sprint in Cogne ihren sechsten Weltcupsieg Ihre besten Platzierungen bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld in Tirol waren jeweils der funfte Platz im Teamsprint und mit der Staffel und der vierte Rang im 30 km Massenstartrennen Im Marz 2019 kam sie in Falun auf den dritten Platz uber 10 km Freistil und beim Weltcupfinale in Quebec auf den 14 Platz und erreichte abschliessend den siebten Platz im Sprintweltcup und jeweils den sechsten Rang im Gesamt und Distanzweltcup Ende August 2019 gewann sie zum vierten Mal den Merino Muster Nach Platz funf beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019 20 wurde Diggins in Lillehammer jeweils Zweite im Skiathlon und mit der Staffel und in Davos Dritte uber 10 km Freistil Die Tour de Ski 2019 20 beendete sie mit vier Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei im Sprint im Val di Fiemme auf dem neunten Platz Es folgte Platz drei im Sprint in Oberstdorf und der sechste Rang bei der Skitour Die Saison beendete sie auf dem 11 Platz im Sprintweltcup auf dem achten Rang im Distanzweltcup und auf dem sechsten Platz im Gesamtweltcup Zu Beginn der Saison 2020 21 lief sie beim Ruka Triple auf den 15 Platz und errang bei den folgenden Weltcups in Davos und Dresden die Platze 13 und vier im Sprint Bei der Tour de Ski 2021 kam sie bei allen Rennen unter die ersten Zehn Dabei siegte sie zweimal und belegte einmal den zweiten und zweimal den dritten Platz und gewann damit abschliessend die Gesamtwertung Es folgten weitere Podestplatzierungen mit Platz eins uber 10 km Freistil in Falun und Rang drei im Sprint in Ulricehamn Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf verpasste sie mit dem 24 Platz im Sprint dem 15 Rang im Skiathlon und zwei vierten Platzen uber 10 km Freistil und mit der Staffel die Medaillenrange Zum Saisonende wurde sie im Engadin Funfte im 10 km Massenstartrennen und Vierte im Verfolgungsrennen und gewann abschliessend als erste US Amerikanerin den Gesamtweltcup und den Distanzweltcup Nach drei zweiten Platzen zu Beginn der Saison 2021 22 holte sie bei der Tour de Ski 2021 22 zwei Siege und errang damit den achten Platz in der Tourwertung Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann sie Bronze im Sprint und Silber im 30 km Massenstartrennen Zum Saisonende kam sie in Falun auf den dritten Platz uber 10 km Freistil sowie auf den ersten Rang mit der Mixed Staffel und beendete die Saison auf dem zweiten Platz im Gesamtweltcup Siege bei Weltcuprennen BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 28 Januar 2018 Osterreich nbsp Seefeld in Tirol 10 km Freistil Massenstart2 16 Februar 2019 Italien nbsp Cogne 1 6 km Sprint Freistil3 10 Januar 2021 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung4 29 Januar 2021 Schweden nbsp Falun 10 km Freistil Individualstart5 2 Dezember 2022 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km Freistil Individualstart6 18 Dezember 2022 Schweiz nbsp Davos 20 km Freistil IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 8 Januar 2016 Italien nbsp Toblach 5 km Freistil Individualstart Tour de Ski 20162 3 Dezember 2016 Norwegen nbsp Lillehammer 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 20163 6 Januar 2017 Italien nbsp Toblach 5 km Freistil Individualstart Tour de Ski 2016 174 18 Marz 2018 Schweden nbsp Falun 10 km Freistil Verfolgung 1 Weltcup Finale 20185 3 Januar 2021 Schweiz nbsp Val Mustair 10 km Freistil Verfolgung 2 Tour de Ski 20216 5 Januar 2021 Italien nbsp Toblach 10 km Freistil Individualstart Tour de Ski 20217 28 Dezember 2021 Schweiz nbsp Lenzerheide 1 5 km Sprint Freistil Tour de Ski 2021 228 31 Dezember 2021 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2021 221 Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet 2 Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 7 Dezember 2012 Kanada nbsp Quebec Teamsprint Freistil 12 13 Marz 2022 Schweden nbsp Falun 4 5 km Mixed Staffel 21 Mit Kikkan Randall 2 Mit Rosie Brennan Zak Ketterson und Scott Patterson Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 19 Dezember 2010 Kanada nbsp Rossland 10 km klassisch Verfolgung Nor Am Cup2 19 Dezember 2010 Kanada nbsp Rossland Gesamtwertung Mini Tour Nor Am Cup3 8 Januar 2011 Vereinigte Staaten nbsp Rumford 1 0 km Sprint Freistil 3 US Super Tour4 26 November 2011 Vereinigte Staaten nbsp West Yellowstone 5 km klassisch Individualstart US Super Tour5 3 Dezember 2011 Vereinigte Staaten nbsp Bozeman 5 km Freistil Individualstart US Super Tour6 4 Dezember 2011 Vereinigte Staaten nbsp Bozeman 10 km klassisch Individualstart US Super Tour7 10 Dezember 2011 Kanada nbsp Vernon 1 2 km Sprint klassisch Nor Am Cup8 11 Dezember 2011 Kanada nbsp Vernon 10 km klassisch Individualstart Nor Am Cup9 17 Dezember 2011 Kanada nbsp Rossland 1 2 km Sprint klassisch Nor Am Cup10 18 Dezember 2011 Kanada nbsp Rossland 10 km Freistil Massenstart Nor Am Cup11 3 Januar 2012 Vereinigte Staaten nbsp Rumford 1 0 km Sprint Freistil 3 US Super Tour12 5 Januar 2012 Vereinigte Staaten nbsp Rumford 10 km Freistil Individualstart 3 US Super Tour13 6 Januar 2012 Vereinigte Staaten nbsp Rumford 20 km klassisch Massenstart 3 US Super Tour14 24 Marz 2012 Vereinigte Staaten nbsp Craftsbury 3 km Freistil Individualstart US Super Tour15 27 Marz 2012 Vereinigte Staaten nbsp Craftsbury 1 0 km Sprint klassisch US Super Tour16 21 Marz 2016 Vereinigte Staaten nbsp Craftsbury 10 km Freistil Individualstart US Super Tour17 22 Marz 2016 Vereinigte Staaten nbsp Craftsbury 1 5 km Sprint klassisch US Super Tour18 26 Marz 2016 Vereinigte Staaten nbsp Craftsbury 30 km klassisch Massenstart 3 US Super Tour19 10 September 2016 Neuseeland nbsp Snow Farm 10 km klassisch Massenstart Australia New Zealand Cup20 27 Marz 2017 Vereinigte Staaten nbsp Fairbanks 15 km Skiathlon US Super Tour21 29 Marz 2017 Vereinigte Staaten nbsp Fairbanks 1 4 km Sprint Freistil US Super Tour22 2 April 2017 Vereinigte Staaten nbsp Fairbanks 30 km Freistil Massenstart US Super Tour23 7 September 2017 Neuseeland nbsp Snow Farm 5 km Freistil Individualstart Australia New Zealand Cup24 9 September 2017 Neuseeland nbsp Snow Farm 10 km klassisch Massenstart Australia New Zealand Cup25 23 Marz 2018 Vereinigte Staaten nbsp Craftsbury 1 3 km Sprint Freistil US Super Tour26 24 Marz 2018 Vereinigte Staaten nbsp Craftsbury 10 km Freistil Massenstart US Super Tour27 27 Marz 2018 Vereinigte Staaten nbsp Craftsbury 30 km klassisch Massenstart 3 US Super Tour28 4 September 2018 Neuseeland nbsp Snow Farm 5 km Freistil Individualstart Australia New Zealand Cup29 6 September 2018 Neuseeland nbsp Snow Farm 10 km klassisch Massenstart Australia New Zealand Cup30 3 September 2019 Neuseeland nbsp Snow Farm 1 6 km Sprint klassisch Australia New Zealand Cup31 4 September 2019 Neuseeland nbsp Snow Farm 5 km Freistil Individualstart Australia New Zealand Cup32 5 September 2019 Neuseeland nbsp Snow Farm 10 km klassisch Massenstart Australia New Zealand Cup33 27 August 2022 Neuseeland nbsp Snow Farm 42 km Freistil Marathon Australia New Zealand Cup3 war zugleich nationale Meisterschaft Statistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2014 Sotschi 8 38 13 8 2018 Pyeongchang 5 5 7 6 5 1 2022 Peking 8 6 2 3 6 5 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2011 Oslo 28 25 9 2013 Val di Fiemme 23 DNF 4 1 2015 Falun 2 DNF 4 8 2017 Lahti DNF 5 2 4 3 2019 Seefeld in Tirol 25 4 8 5 5 2021 Oberstdorf 4 15 24 4 2023 Planica 1 21 5 3 Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 3 5 1 2 2 1 14 1 12 Platz 3 1 2 3 1 10 2 23 Platz 6 1 6 9 1 23 4Top 10 9 41 3 4 2 26 41 11 137 5 14Punkterange 14 78 7 8 2 50 87 23 269 5 14Starts 17 83 8 9 2 56 102 26 303 5 14Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2011 12 228 34 135 26 61 35 2012 13 208 36 105 34 39 44 2013 14 320 20 133 21 93 23 2014 15 287 22 175 17 112 19 2015 16 1128 8 547 9 297 8 2016 17 912 6 432 7 206 10 2017 18 1436 2 723 3 269 6 2018 19 1005 6 468 6 301 7 2019 20 1078 6 534 8 218 11 2020 21 1347 1 653 1 262 4 2021 22 793 2 314 9 351 4 2022 23 1867 2 1086 2 601 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jessica Diggins Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jessie Diggins in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jessie Diggins in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen im Langlauf Teamsprint 2006 Schweden nbsp Dahlberg Andersson 2010 Deutschland nbsp Sachenbacher Stehle Nystad 2014 Norwegen nbsp Ostberg Bjorgen 2018 Vereinigte Staaten nbsp Randall Diggins 2022 Deutschland nbsp Hennig CarlWeltmeisterinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Ljubow Kosyrewa 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1978 Sowjetunion 1955 nbsp Sinaida Amossowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1982 Norwegen nbsp Berit Aunli 1985 Norwegen nbsp Anette Boe 1987 Norwegen nbsp Anne Jahren 1989 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1991 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 2001 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 Norwegen nbsp Bente Skari 2005 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2007 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2009 Finnland nbsp Aino Kaisa Saarinen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Vereinigte Staaten nbsp Jessie DigginsWeltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom SundlingGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcups 1978 79 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1980 81 Sowjetunion nbsp Raissa Smetanina 1981 82 Norwegen nbsp Berit Aunli 1982 83 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1983 84 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1984 85 Norwegen nbsp Anette Boe 1985 86 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1986 87 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1987 88 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1988 89 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 90 Sowjetunion nbsp Larissa Lasutina 1990 91 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 92 Gemeinschaft Unabhangiger Staaten nbsp Jelena Valbe 1992 93 Russland 1991 nbsp Ljubow Jegorowa 1993 94 Italien nbsp Manuela Di Centa 1994 95 Russland nbsp Jelena Valbe 1995 96 Italien nbsp Manuela Di Centa 1996 97 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 98 Russland nbsp Larissa Lasutina 1998 99 Norwegen nbsp Bente Martinsen 1999 2000 Norwegen nbsp Bente Martinsen 2000 01 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2001 02 Norwegen nbsp Bente Skari 2002 03 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 04 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2004 05 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 06 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2008 09 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2014 15 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 16 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 21 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Norwegen nbsp Tiril Udnes WengGesamtsiegerinnen der Tour de Ski 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2008 09 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2016 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Schweden nbsp Frida Karlsson Normdaten Person GND 1215113935 lobid OGND AKS LCCN n2019050675 VIAF 4539156762939141300000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Diggins JessieALTERNATIVNAMEN Diggins JessicaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 26 August 1991GEBURTSORT Afton Minnesota Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jessie Diggins amp oldid 237388520