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Marit Bjorgen 21 Marz 1980 in Trondheim ist eine ehemalige norwegische Skilanglauferin Mit 15 gewonnenen Olympiamedaillen darunter achtmal Gold ist sie die bisher erfolgreichste Winterolympionikin Des Weiteren konnte sie 18 Weltmeistertitel gewinnen und siegte in insgesamt 114 Einzelrennen im Weltcup Durch ihre Erfolge gilt sie als die erfolgreichste Athletin ihrer Sportart Marit BjorgenNation Norwegen NorwegenGeburtstag 21 Marz 1980 43 Jahre Geburtsort Trondheim NorwegenKarriereVerein Rognes ILStatus zuruckgetretenKarriereende 7 April 2018MedaillenspiegelOlympische Medaillen 8 4 3 WM Medaillen 18 5 3 JWM Medaillen 0 0 2 Nationale Medaillen 25 9 6 Olympische WinterspieleSilber 2002 Salt Lake City 4 5 kmSilber 2006 Turin 10 km klassischGold 2010 Vancouver Sprint klassischGold 2010 Vancouver 15 km SkiathlonGold 2010 Vancouver 4 5 kmSilber 2010 Vancouver 30 km klassischBronze 2010 Vancouver 10 km FreistilGold 2014 Sotschi 15 km SkiathlonGold 2014 Sotschi Teamsprint klassischGold 2014 Sotschi 30 km FreistilGold 2018 Pyeongchang 4 5 kmGold 2018 Pyeongchang 30 km klassischSilber 2018 Pyeongchang 15 km SkiathlonBronze 2018 Pyeongchang 10 km FreistilBronze 2018 Pyeongchang Teamsprint Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2003 Val di Fiemme Sprint FreistilSilber 2003 Val di Fiemme 4 5 kmGold 2005 Oberstdorf Teamsprint FreistilGold 2005 Oberstdorf 30 km klassischGold 2005 Oberstdorf 4 5 kmSilber 2005 Oberstdorf 15 km SkiathlonBronze 2005 Oberstdorf 10 km FreistilBronze 2007 Sapporo Teamsprint FreistilBronze 2007 Sapporo 4 5 kmGold 2011 Oslo Sprint FreistilGold 2011 Oslo 15 km SkiathlonGold 2011 Oslo 10 km klassischGold 2011 Oslo 4 5 kmSilber 2011 Oslo 30 km FreistilGold 2013 Val di Fiemme Sprint klassischGold 2013 Val di Fiemme 15 km SkiathlonGold 2013 Val di Fiemme 4 5 kmGold 2013 Val di Fiemme 30 km klassischSilber 2013 Val di Fiemme 10 km FreistilGold 2015 Falun Sprint klassischGold 2015 Falun 4 5 kmSilber 2015 Falun 30 km klassischGold 2017 Lahti 15 km SkiathlonGold 2017 Lahti 10 km klassischGold 2017 Lahti 4 5 kmGold 2017 Lahti 30 km Freistil Nordische Junioren Ski WMBronze 1999 Saalfelden StaffelBronze 2000 Strbske Pleso Staffel Norwegische MeisterschaftenBronze 2001 Steinkjer 5 km klassischSilber 2003 Molde SprintSilber 2004 Bardufoss SkiathlonSilber 2004 Bardufoss SprintBronze 2004 Bardufoss 10 km klassischGold 2005 Lillehammer SprintSilber 2005 Lillehammer SkiathlonGold 2006 Kongsberg 10 km klassischGold 2006 Kongsberg SprintGold 2007 Grova 10 km FreistilGold 2007 Grova SkiathlonSilber 2007 Nybygda 30 km klassischSilber 2007 Nybygda SprintGold 2008 Granasen SkiathlonSilber 2009 Vind Gjovik 10 km klassischBronze 2009 Vind Gjovik SprintGold 2010 Stokke 10 km FreistilGold 2010 Stokke SkiathlonGold 2010 Stokke SprintGold 2011 Steinkjer 10 km klassischGold 2011 Kvaloysletta 30 km FreistilGold 2011 Steinkjer SkiathlonGold 2011 Steinkjer SprintGold 2012 Fauske 30 km klassischGold 2013 Gasbu 10 km FreistilGold 2013 Gasbu SkiathlonBronze 2013 Gasbu SprintGold 2014 Gala 30 km FreistilBronze 2014 Molde 10 km klassischSilber 2015 Roros 10 km FreistilBronze 2015 Harstad 5 km klassischGold 2017 Lygna 10 km klassischGold 2017 Lygna SkiathlonGold 2017 Gala 5 km FreistilGold 2017 Gala 30 km klassischGold 2018 Vang SprintGold 2018 Vang 10 km FreistilGold 2018 Vang SkiathlonGold 2018 Alta 5 km klassischSilber 2018 Alta 30 km FreistilPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 27 Dezember 1999 Weltcupsiege im Einzel 84 Details Weltcupsiege im Team 29 Details Weltcupsiege bei Etappen 30 Details Gesamtweltcup 1 2004 05 2005 06 2011 12 2014 15 Sprintweltcup 1 2002 03 2003 04 2004 05 2005 06 2014 15 Distanzweltcup 1 2004 05 2011 12 2014 15 Tour de Ski 1 2015 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 31 9 4 Distanzrennen 53 19 9 Etappenrennen 30 15 14 Staffel 20 5 2 Teamsprint 9 0 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 9 Dezember 2000 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Asthma Medikation 3 Privatleben 4 Erfolge 4 1 Siege bei Weltcuprennen 4 1 1 Weltcupsiege im Einzel 4 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 4 1 3 Weltcupsiege im Team 5 Statistik 5 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 5 1 1 Olympische Spiele 5 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 5 2 Platzierungen im Weltcup 5 2 1 Weltcup Statistik 5 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 2 3 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenBjorgen hatte ihren ersten internationalen Erfolg bei den Europaischen Olympischen Winter Jugendtagen 1997 in Sundsvall Dort gewann sie Bronze uber 7 5 km klassisch 1 Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 1999 in Saalfelden am Steinernen Meer holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel 2 Im Rennen uber 5 km klassisch errang sie den achten Platz 3 Ihren ersten Skilanglauf Weltcup lief sie im Dezember 1999 in Engelberg und belegte dabei den 39 Platz im Sprint Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2000 in Strbske Pleso holte sie wie im Vorjahr die Bronzemedaille mit der Staffel 4 In den Einzelrennen kam sie auf den 37 Platz uber 5 km Freistil und auf den 21 Rang im Sprint In der Saison 2000 01 holte sie in Engelberg mit dem Platzen 29 und 17 im Sprint ihre ersten Weltcuppunkte Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti lief sie auf den 24 Platz uber 10 km klassisch und auf den 19 Rang in der Verfolgung Im folgenden Jahr gewann sie in Salt Lake City bei ihrer ersten Olympiateilnahme die Silbermedaille mit der Staffel Zudem errang sie dort den 50 Platz im 15 km Massenstartrennen und den 14 Platz uber 30 km klassisch Im Marz 2002 erreichte sie in Falun mit Platz zwei mit der Staffel ihre erste Podestplatzierung im Weltcup Am 26 Oktober 2002 gewann Bjorgen ihr erstes Rennen den Sprint in Dusseldorf Ihre erste Goldmedaille gewann sie bei den Weltmeisterschaften 2003 im Sprintrennen hinzu kam Silber mit der Staffel Ebenfalls 2003 entschied sie erstmals den Sprintweltcup fur sich Diesen Erfolg wiederholte sie in den drei darauf folgenden Jahren Im November 2004 gewann sie erstmals ein Rennen uber eine langere Distanz einen 10 Kilometer Lauf in Gallivare Bei der Weltmeisterschaft 2005 war sie die erfolgreichste Athletin uberhaupt sie wurde Weltmeisterin im Teamsprint zusammen mit Hilde G Pedersen uber 30 km und mit der Staffel zwei weitere Medaillen Silber bzw Bronze gewann sie im Verfolgungsrennen und uber 10 km Daruber hinaus war Bjorgen Ende der Saison 2004 05 auf dem ersten Platz der Weltcup Gesamtwertung 2005 gewann sie die Wahl zu Norwegens Sportlerin des Jahres sowie die Aftenposten Goldmedaille Vor den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war Bjorgen eine der meistgenannten Favoritinnen doch konnte sie die hohen Erwartungen nicht erfullen Sie litt unter den Nachwirkungen einer Bronchitis und musste das erste Rennen mit Magenproblemen aufgeben Zwar gewann sie die Silbermedaille im 10 Kilometer Lauf doch in den beiden Sprintdisziplinen blieb der Erfolg aus Auch konnte die norwegische Staffel erstmals seit 1988 keine Medaille erringen Nur wenige Wochen spater am 4 Marz 2006 rehabilitierte sich Bjorgen mit dem Sieg des Wasalaufs uber 45 km von Oxberg nach Mora Daruber hinaus wurde sie erneut Gesamtweltcupsiegerin Bei der Weltmeisterschaft 2007 gewann sie jeweils die Bronzemedaille im Team Sprint zusammen mit Astrid Jacobsen und mit der Staffel Bei den Olympischen Winterspielen 2010 gewann Bjorgen beim Sprint im klassischen Stil ihr erstes Olympiagold und wurde uber 10 km Freistil Dritte in der Doppelverfolgung Skiathlon errang sie ihre zweite Goldmedaille Ein drittes Gold gewann sie im Staffelwettbewerb Mit den Olympiasiegen hat Bjorgen ihre Landsfrau Bente Skari uberboten und wurde zudem erfolgreichste Langlauferin der Spiele Ebenfalls 2010 erhielt Bjorgen die Holmenkollen Medaille sowie den Fearnleys olympiske aerespris Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann Bjorgen den Sprint das Verfolgungsrennen die 10 km klassisch und die 4 5 km Staffel In der Saison 2011 12 gewann sie zum dritten Mal den Gesamtweltcup Im Winter 2012 13 musste sie wegen Herzrhythmusstorungen einige Wochen pausieren und konnte deshalb nicht an der Tour de Ski teilnehmen 5 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann sie viermal Gold und einmal Silber Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie gleich im Auftaktwettbewerb im Skiathlon und holte mit der Titelverteidigung ihren vierten Olympiasieg im Teamsprint ihren funften und mit dem Sieg im 30 km Freistil ihren sechsten Olympiasieg Durch ihre Erfolge in Sotschi uberflugelte sie Ljubow Jegorowa als erfolgreichste Winterolympionikin aller Zeiten In der Saison 2014 15 erreichte Bjorgen bei 14 Teilnahmen an Weltcuprennen insgesamt 13 mal das Podest wobei sie insgesamt neunmal siegreich war u a beim Nordic Opening und der Tour de Ski 2015 Bei letzterer gewann sie funf von sieben Etappen und belegte je einmal den zweiten und dritten Etappenplatz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie Silber im 30 km klassisch Massenstartrennen sowie Gold im Sprint und mit der Staffel Bei den Norwegischen Meisterschaften gewann sie Silber uber 10 km Freistil Die Saison beendete sie auf dem ersten Platz in der Sprintwertung der Distanzwertung und in der Weltcupgesamtwertung Ende Juni 2015 gab Bjorgen bekannt dass sie schwanger sei und eine Weltcup Saison aussetzen werde Ihr Ziel war es bis zur Weltmeisterschaft 2017 in Lahti wieder fit zu sein 6 Sie pausierte daraufhin in der Saison 2015 16 und startete zu Beginn der Saison 2016 17 in Ruka erstmals wieder im Weltcup Dabei siegte sie uber 10 km klassisch nach Platz Zehn im Sprint im zweiten Rennen der Saison Es folgte der vierte Platz bei der Weltcup Minitour in Lillehammer Dabei errang sie bei der Etappe uber 5 km Freistil den dritten Platz In La Clusaz kam sie im 10 km Massenstartrennen auf den zweiten Platz und gewann tags darauf mit der Staffel Im Januar 2017 siegte sie in Ulricehamn mit der Staffel und uber 10 km Freistil und in Falun im 15 km Massenstartrennen Anfang Februar 2017 wurde sie in Lygna norwegische Meisterin im Skiathlon und uber 10 km klassisch Im selben Monat triumphierte sie in Otepaa uber 10 km klassisch Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie viermal Gold Sie wurde Weltmeisterin im 30 km Massenstartrennen uber 10 km klassisch im Skiathlon und mit der Staffel Zudem kam sie im Sprint auf den 16 Platz Zum Saisonende siegte sie in Oslo im 30 km Massenstartrennen und holte beim Weltcup Finale in Quebec mit einem siebten Platz und zwei Etappensiege ihren 110 Weltcupeinzelsieg Die Saison beendete sie auf dem 15 Platz im Sprintweltcup auf dem funften Rang im Gesamtweltcup und auf dem zweiten Platz im Distanzweltcup Anfang April 2017 wurde sie in Gala norwegische Meisterin uber 5 km Freistil und uber 30 km klassisch In der im Anschluss an das 30 km Massenstartrennen der Nordischen Skiweltmeisterschaften bei Bjorgen durchgefuhrten Dopingurinprobe wurden Spuren des anabolen Steroids 19 Norandrosteron Nandrolon gefunden das auf der Verbotsliste der Welt Anti Doping Agentur steht Bjorgen konnte sich gegenuber der FIS verteidigen indem sie und der damalige norwegische Nationalmannschaftsarzt Petter Olberg angaben zur Verschiebung ihres Menstruationszyklus das Medikament Primolut N einzunehmen dessen Wirkstoff Norethisteron im Korper zu 19 Norandrosteron abgebaut und uber den Urin ausgeschieden werde Die FIS schloss die Untersuchungen ab da Bjorgens Erklarungen mit den Laborbefunden uberein stimmten Der Vorfall wurde erst im Oktober 2021 nach Veroffentlichung der Biografie Winner Heart The Story of Marit Bjoergen bekannt 7 8 Zu Beginn der Saison 2017 18 errang Bjorgen den zweiten Platz beim Ruka Triple Dabei siegte sie im Rennen uber 10 km klassisch Es folgte ein Sieg beim Verfolgungsrennen in Toblach Im Januar 2018 wurde sie in Vang norwegische Meisterin im Skiathlon im Sprint und uber 10 km Freistil Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie uber 10 km Freistil und im Teamsprint zusammen mit Maiken Caspersen Falla jeweils die Bronzemedaille im Skiathlon die Silbermedaille und im 30 km Massenstartrennen und mit der Staffel jeweils die Goldmedaille Im Marz 2018 gewann sie im 30 km Massenstartrennen in Oslo und das Weltcupfinale in Falun Zudem wurde sie in Lahti uber 10 km klassisch Dritte und erreichte abschliessend jeweils den funften Platz im Gesamtweltcup und im Distanzweltcup Im April 2018 holte sie uber 5 km klassisch in Alta ihre 25 Goldmedaille bei norwegischen Meisterschaften Uber 30 km Freistil errang sie dort den zweiten Platz Bjorgen beendete ihre Karriere nach den norwegischen Meisterschaften am 8 April 2018 in Alta Sie begrundete dies mit Motivationsschwierigkeiten Mit 15 gewonnenen Olympiamedaillen darunter acht Mal Gold sowie 18 Weltmeistertiteln war sie zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Athletin in ihrer Disziplin 9 Nach fast dreijahriger Wettkampfpause nahm sie im Marz 2021 am Wasalauf teil und belegte dabei hinter Lina Korsgren den zweiten Platz 10 Asthma Medikation BearbeitenBjorgen nahm in ihrer sportlichen Laufbahn mit Ausnahmegenehmigung der FIS uber viele Jahre Asthmamedikamente ein Justyna Kowalczyk beschuldigte sie deshalb zeitweise des Dopings 11 Privatleben BearbeitenSie lebt zusammen mit Fred Borre Lundberg einem ehemaligen norwegischen Nordischen Kombinierer in Oslo und hat zwei Sohne 26 Dezember 2015 und Marz 2019 12 Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 26 Oktober 2002 Deutschland nbsp Dusseldorf 1 5 km Sprint Freistil2 11 Dezember 2002 Italien nbsp Clusone 1 5 km Sprint Freistil3 12 Februar 2003 Deutschland nbsp Reit im Winkl 1 5 km Sprint Freistil4 16 Dezember 2003 Italien nbsp Val di Fiemme 1 2 km Sprint klassisch5 18 Januar 2004 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 1 2 km Sprint Freistil6 18 Februar 2004 Schweden nbsp Stockholm 1 1 km Sprint klassisch7 24 Februar 2004 Norwegen nbsp Trondheim 1 5 km Sprint Freistil8 26 Februar 2004 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassisch9 5 Marz 2004 Finnland nbsp Lahti 1 km Sprint Freistil10 12 Marz 2004 Italien nbsp Pragelato 1 km Sprint Freistil11 23 Oktober 2004 Deutschland nbsp Dusseldorf 0 8 km Sprint Freistil12 20 November 2004 Schweden nbsp Gallivare 10 km klassisch Individualstart13 4 Dezember 2004 Schweiz nbsp Bern 0 8 km Sprint Freistil14 11 Dezember 2004 Italien nbsp Lago di Tesero 15 km Skiathlon15 14 Dezember 2004 Italien nbsp Asiago 1 2 km Sprint klassisch16 8 Januar 2005 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart17 16 Januar 2005 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 1 2 km Sprint Freistil18 12 Marz 2005 Norwegen nbsp Oslo 30 km klassisch Individualstart19 16 Marz 2005 Schweden nbsp Goteborg 1 1 km Sprint Freistil20 19 Marz 2005 Schweden nbsp Falun 15 km Skiathlon21 22 Oktober 2005 Deutschland nbsp Dusseldorf 0 8 km Sprint Freistil22 19 November 2005 Norwegen nbsp Beitostolen 10 km klassisch Individualstart23 26 November 2005 Finnland nbsp Kuusamo 10 km klassisch Individualstart24 10 Dezember 2005 Kanada nbsp Vernon 15 km Skiathlon25 4 Marz 2006 Schweden nbsp Mora 45 km klassisch Massenstart26 15 Marz 2006 China Volksrepublik nbsp Changchun 1 km Sprint Freistil27 28 Oktober 2006 Deutschland nbsp Dusseldorf 0 8 km Sprint Freistil28 24 Marz 2007 Schweden nbsp Falun 15 km Skiathlon29 24 November 2007 Norwegen nbsp Beitostolen 10 km Freistil Individualstart30 2 Dezember 2007 Finnland nbsp Kuusamo 10 km klassisch Individualstart31 21 November 2009 Norwegen nbsp Beitostolen 10 km Freistil Individualstart32 19 Dezember 2009 Slowenien nbsp Rogla 1 4 km Sprint klassisch33 6 Marz 2010 Finnland nbsp Lahti 15 km Skiathlon34 11 Marz 2010 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassisch35 13 Marz 2010 Norwegen nbsp Oslo 30 km Freistil Massenstart36 14 Marz 2010 Norwegen nbsp Oslo 1 3 km Sprint Freistil37 21 Marz 2010 Schweden nbsp Stockholm Falun Gesamtwertung Weltcup Finale38 20 November 2010 Schweden nbsp Gallivare 10 km Freistil Individualstart39 28 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening40 11 Dezember 2010 Schweiz nbsp Davos 10 km klassisch Individualstart41 12 Dezember 2010 Schweiz nbsp Davos 1 4 km Sprint Freistil42 18 Dezember 2010 Frankreich nbsp La Clusaz 15 km Freistil Massenstart43 22 Januar 2011 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart44 19 Februar 2011 Norwegen nbsp Drammen 10 km klassisch Individualstart45 13 Marz 2011 Finnland nbsp Lahti 1 4 km Sprint klassisch46 20 Marz 2011 Schweden nbsp Stockholm Falun Gesamtwertung Weltcup Finale47 19 November 2011 Norwegen nbsp Sjusjoen 10 km Freistil Individualstart48 27 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening49 10 Dezember 2011 Schweiz nbsp Davos 15 km Freistil Individualstart50 4 Februar 2012 Russland nbsp Rybinsk 10 km Freistil Massenstart51 11 Februar 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 15 km klassisch Massenstart52 4 Marz 2012 Finnland nbsp Lahti 1 4 km Sprint klassisch53 7 Marz 2012 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassisch54 11 Marz 2012 Norwegen nbsp Oslo 30 km klassisch Massenstart55 18 Marz 2012 Schweden nbsp Falun Gesamtwertung Weltcup Finale56 24 November 2012 Schweden nbsp Gallivare 10 km Freistil Individualstart57 2 Dezember 2012 Finnland nbsp Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening58 19 Januar 2013 Frankreich nbsp La Clusaz 10 km klassisch Massenstart59 24 Marz 2013 Schweden nbsp Stockholm Falun Gesamtwertung Weltcup Finale60 1 Dezember 2013 Finnland nbsp Kuusamo Gesamtwertung Nordic Opening61 14 Dezember 2013 Schweiz nbsp Davos 15 km Freistil Individualstart62 15 Dezember 2013 Schweiz nbsp Davos 1 5 km Sprint Freistil63 1 Februar 2014 Italien nbsp Toblach 10 km klassisch Individualstart64 2 Februar 2014 Italien nbsp Toblach 1 3 km Sprint Freistil65 2 Marz 2014 Finnland nbsp Lahti 10 km Freistil Individualstart66 9 Marz 2014 Norwegen nbsp Oslo 30 km klassisch Massenstart67 29 November 2014 Finnland nbsp Ruka 1 4 km Sprint klassisch68 7 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer Gesamtwertung Nordic Opening69 20 Dezember 2014 Schweiz nbsp Davos 10 km Freistil Individualstart70 21 Dezember 2014 Schweiz nbsp Davos 1 3 km Sprint Freistil71 11 Januar 2015 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung72 14 Februar 2015 Schweden nbsp Ostersund 1 2 km Sprint klassisch73 7 Marz 2015 Finnland nbsp Lahti 1 5 km Sprint Freistil74 8 Marz 2015 Finnland nbsp Lahti 10 km klassisch Individualstart75 15 Marz 2015 Norwegen nbsp Oslo 30 km Freistil Massenstart76 27 November 2016 Finnland nbsp Ruka 10 km klassisch Individualstart77 21 Januar 2017 Schweden nbsp Ulricehamn 10 km Freistil Individualstart78 29 Januar 2017 Schweden nbsp Falun 15 km klassisch Massenstart79 19 Februar 2017 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart80 12 Marz 2017 Norwegen nbsp Oslo 30 km klassisch Massenstart81 19 Marz 2017 Kanada nbsp Quebec Gesamtwertung Weltcup Finale 201782 17 Dezember 2017 Italien nbsp Toblach 10 km klassisch Verfolgung83 11 Marz 2018 Norwegen nbsp Oslo 30 km Freistil Massenstart84 18 Marz 2018 Schweden nbsp Falun Gesamtwertung Weltcup Finale 2018Etappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 31 Dezember 2006 Deutschland nbsp Munchen 0 8 km Sprint Freistil Tour de Ski 2006 072 20 Marz 2010 Schweden nbsp Falun 10 km Skiathlon Weltcup Finale 20103 26 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo 1 2 km Sprint klassisch Nordic Opening 20104 27 November 2010 Finnland nbsp Kuusamo 5 km klassisch Individualstart Nordic Opening 20105 18 Marz 2011 Schweden nbsp Falun 2 5 km Prolog klassisch Weltcup Finale 20116 19 Marz 2011 Schweden nbsp Falun 10 km Skiathlon Weltcup Finale 20117 25 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo 1 2 km Sprint klassisch Nordic Opening 20118 26 November 2011 Finnland nbsp Kuusamo 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 20119 1 Januar 2012 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km Skiathlon Tour de Ski 2011 1210 3 Januar 2012 Italien nbsp Toblach 3 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2011 1211 4 Januar 2012 Italien nbsp Toblach 1 3 km Sprint Freistil Tour de Ski 2011 1212 5 Januar 2012 Italien nbsp Toblach 15 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2011 1213 14 Marz 2012 Schweden nbsp Stockholm 1 km Sprint klassisch Weltcup Finale 201214 16 Marz 2012 Schweden nbsp Falun 2 5 km Prolog Freistil Weltcup Finale 201215 30 November 2012 Finnland nbsp Kuusamo 1 4 km Sprint klassisch Nordic Opening 201216 1 Dezember 2012 Finnland nbsp Kuusamo 5 km Freistil Individualstart Nordic Opening 201217 2 Dezember 2012 Finnland nbsp Kuusamo 10 km Verfolgung klassisch 2 Nordic Opening 201218 22 Marz 2013 Schweden nbsp Falun 2 5 km Prolog Freistil Weltcup Finale 201319 23 Marz 2013 Schweden nbsp Falun 10 km klassisch Massenstart Weltcup Finale 201320 28 Dezember 2013 Deutschland nbsp Oberhof 3 km Prolog Freistil Tour de Ski 2013 1421 14 Marz 2014 Schweden nbsp Falun 1 2 km Sprint klassisch Weltcup Finale 201422 5 Dezember 2014 Norwegen nbsp Lillehammer 1 5 km Sprint Freistil Nordic Opening 201423 3 Januar 2015 Deutschland nbsp Oberstdorf 3 2 km Prolog Freistil Tour de Ski 201524 4 Januar 2015 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 201525 6 Januar 2015 Schweiz nbsp Val Mustair 1 4 km Sprint Freistil Tour de Ski 201526 7 Januar 2015 Italien nbsp Toblach 5 km klassisch Individualstart Tour de Ski 201527 8 Januar 2015 Italien nbsp Toblach 15 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 201528 18 Marz 2017 Kanada nbsp Quebec 10 km klassisch Massenstart Weltcup Finale 201729 19 Marz 2017 Kanada nbsp Quebec 10 km Freistil Verfolgung 2 Weltcup Finale 201730 25 November 2017 Finnland nbsp Ruka 10 km klassisch Individualstart Ruka Triple 20171 Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet 2 Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 23 November 2003 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 32 7 Dezember 2003 Italien nbsp Toblach 6 1 2 km Teamsprint Freistil 43 14 Dezember 2003 Schweiz nbsp Davos 4 5 km Staffel 54 11 Januar 2004 Estland nbsp Otepaa 4 5 km Staffel 35 15 Februar 2004 Deutschland nbsp Oberstdorf 6 0 8 km Teamsprint Freistil 46 22 Februar 2004 Schweden nbsp Umea 4 5 km Staffel 37 24 Oktober 2004 Deutschland nbsp Dusseldorf 6 0 8 km Teamsprint Freistil 48 21 November 2004 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 69 5 Dezember 2004 Schweiz nbsp Bern 6 1 1 km Teamsprint Freistil 710 15 Dezember 2004 Italien nbsp Asiago 6 1 2 km Teamsprint klassisch 711 23 Oktober 2005 Deutschland nbsp Dusseldorf 6 0 8 km Teamsprint Freistil 412 20 November 2005 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 813 29 Oktober 2006 Deutschland nbsp Dusseldorf 6 0 8 km Teamsprint Freistil 714 19 November 2006 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 315 25 November 2007 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 916 17 Februar 2008 Tschechien nbsp Liberec 4 1 4 km Teamsprint klassisch 1017 24 Februar 2008 Schweden nbsp Falun 4 5 km Staffel 1118 23 November 2008 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 1219 7 Marz 2010 Finnland nbsp Lahti 4 5 km Staffel 1220 21 November 2010 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 1321 19 Dezember 2010 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 1322 16 Januar 2011 Tschechien nbsp Liberec 6 1 3 km Teamsprint klassisch 1423 20 November 2011 Norwegen nbsp Sjusjoen 4 5 km Staffel 1324 12 Februar 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 4 5 km Staffel 925 25 November 2012 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 1526 20 Januar 2013 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 1627 8 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 1628 18 Dezember 2016 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 1729 22 Januar 2017 Schweden nbsp Ulricehamn 4 5 km Staffel 183 Mit Vibeke Skofterud Hilde G Petersen und Kristin Stormer Steira 4 Mit Hilde G Petersen 5 Mit Vibeke Skofterud Kristin Murer Stemland und Hilde G Petersen 6 Mit Kine Beate Bjornas Vibeke Skofterud und Hilde G Petersen 7 Mit Ella Gjomle 8 Mit Ella Gjomle Vibeke Skofterud und Hilde G Petersen 9 Mit Astrid Jacobsen Therese Johaug und Vibeke Skofterud 10 Mit Astrid Jacobsen 11 Mit Ingri Aunet Tyldum Astrid Jacobsen und Kristin Stormer Steira 12 Mit Therese Johaug Kristin Stormer Steira und Marthe Kristoffersen 13 Mit Vibeke Skofterud Therese Johaug und Kristin Stormer Steira 14 Mit Maiken Caspersen Falla 15 Mit Vibeke Skofterud Therese Johaug und Martine Ek Hagen 16 Mit Heidi Weng Therese Johaug und Kristin Stormer Steira 17 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Ragnhild Haga und Heidi Weng 18 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Heidi Weng und Astrid Uhrenholdt Jacobsen Statistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km SkiathlonVerfolgung 15 km 30 km Sprint Staffel Teamsprint2002 Salt Lake City 50 14 2 2006 Turin 2 DNF 18 5 4 2010 Vancouver 3 1 2 1 1 2014 Sotschi 5 1 1 11 5 1 2018 Pyeongchang 3 2 1 1 3 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km SkiathlonVerfolgung 15 km 30 km Sprint Staffel Teamsprint2001 Lahti 24 19 2003 Val di Fiemme 24 1 2 2005 Oberstdorf 3 2 1 16 1 1 2007 Sapporo 22 12 9 10 3 3 2009 Liberec 16 19 9 4 2011 Oslo 1 1 2 1 1 2013 Val di Fiemme 2 1 1 1 1 2015 Falun 31 6 2 1 1 2017 Lahti 1 1 1 16 1 Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 10 25 5 7 1 14 40 12 114 9 202 Platz 4 14 1 7 13 4 43 53 Platz 1 9 2 8 7 27 2Top 10 18 68 9 9 1 41 85 18 249 10 31Punkterange 23 80 14 11 2 49 104 19 302 10 31Starts 25 86 14 14 2 52 110 19 322 10 31Stand Saisonende 2017 18a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2000 01 55 53 19 48 2001 02 131 32 44 36 2002 03 508 6 485 1 2003 04 1139 2 394 11 745 1 2004 05 1320 1 740 1 625 1 2005 06 1036 1 642 4 394 1 2006 07 941 2 405 4 216 6 2007 08 690 11 502 6 188 16 2008 09 709 10 436 9 147 14 2009 10 1320 2 636 2 484 2 2010 11 1578 2 775 2 403 4 2011 12 2689 1 1448 1 521 3 2012 13 1148 4 492 6 256 7 2013 14 1498 2 705 2 433 3 2014 15 2172 1 962 1 610 1 2015 16 2016 17 1307 5 854 2 153 15 2017 18 1078 5 636 5 82 26 Platzierungen bei Weltcup Etappenrennen Bearbeiten Saison Nordic Opening Tour de Ski Weltcup Finale2006 07 2 2007 08 WD 6 2008 09 10 20 2009 10 1 2010 11 1 1 2011 12 1 2 1 2012 13 1 1 2013 14 1 WD 2 2014 15 1 1 2015 16 2016 17 4 1 2017 18 2 1 Legende WD Zu einer Etappe im Rennverlauf nicht mehr angetreten withdrawal Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marit Bjorgen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marit Bjorgen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Marit Bjorgen in der Datenbank von Olympedia org englisch Marit Bjorgen bei twitterEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnis European Youth Olympic Festival 1997 7 5 km klassisch Ergebnis JWM 1999 Staffel Ergebnis JWM 1999 5 km Ergebnis JWM 2000 Staffel 2013 wird unser Jahr Nur ihr Herz kann Marit Bjorgen stoppen Die Welt online 30 Dezember 2012 abgerufen am 19 Januar 2013 Langlauf Olympiasiegerin Marit Bjorgen legt Baby Pause ein Sport 1 online 23 Juni 2015 abgerufen am 8 September 2015 Biografie Marit Bjorgen furchtete positive Doping Probe auf xc ski de abgerufen am 28 Oktober 2021 Marit Bjoergen die beste Skilanglauferin aller Zeiten lief gedopt zum WM Sieg auf germanroadraces de abgerufen am 28 Oktober 2021 Rekord Olympiasiegerin Bjorgen verkundet Karriereende Spiegel Online 6 April 2018 abgerufen am 8 April 2018 Ski Classics Gjerdalen und Korsgren gewinnen Vasalauf Bing Elfter auf xc ski de abgerufen am 7 Marz 2021 Tigerin und Traumfrau FAZ vom 25 Februar 2011 abgerufen am 23 Februar 2018 Bjorgen er blitt mamma Olympiasiegerinnen im Langlauf Sprint 2002 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2006 Kanada nbsp Chandra Crawford 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2018 Schweden nbsp Stina Nilsson 2022 Schweden nbsp Jonna SundlingOlympiasiegerinnen im Langlauf Teamsprint 2006 Schweden nbsp Dahlberg Andersson 2010 Deutschland nbsp Sachenbacher Stehle Nystad 2014 Norwegen nbsp Ostberg Bjorgen 2018 Vereinigte Staaten nbsp Randall Diggins 2022 Deutschland nbsp Hennig CarlOlympiasiegerinnen im Langlauf Verfolgungsrennen 1992 Vereintes Team nbsp Ljubow Jegorowa 1994 Russland nbsp Ljubow Jegorowa 1998 Russland nbsp Larissa Lasutina 2002 Kanada nbsp Beckie Scott 2006 Estland nbsp Kristina Smigun 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2018 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugOlympiasiegerinnen im 30 km Langlauf 1992 Italien nbsp Stefania Belmondo 1994 Italien nbsp Manuela Di Centa 1998 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2002 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2006 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2010 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2014 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2018 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugOlympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaWeltmeisterinnen im Langlauf Sprint 2001 Finnland nbsp Pirjo Manninen 2003 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 Schweden nbsp Emelie Ohrstig 2007 Norwegen nbsp Astrid Jacobsen 2009 Italien nbsp Arianna Follis 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2019 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2021 Schweden nbsp Jonna Sundling 2023 Schweden nbsp Jonna SundlingWeltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom SundlingWeltmeisterinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Ljubow Kosyrewa 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1978 Sowjetunion 1955 nbsp Sinaida Amossowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1982 Norwegen nbsp Berit Aunli 1985 Norwegen nbsp Anette Boe 1987 Norwegen nbsp Anne Jahren 1989 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1991 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 2001 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 Norwegen nbsp Bente Skari 2005 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2007 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2009 Finnland nbsp Aino Kaisa Saarinen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Vereinigte Staaten nbsp Jessie DigginsWeltmeisterinnen im Verfolgungsrennen 1993 Italien nbsp Stefania Belmondo 1995 Russland nbsp Larissa Lasutina 1997 Russland nbsp Jelena Valbe 1999 Italien nbsp Stefania Belmondo 2001 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2003 Estland nbsp Kristina Smigun 2005 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2007 Russland nbsp Olga Sawjalowa 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Schweden nbsp Ebba AnderssonWeltmeisterinnen im 30 km Langlauf 1989 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 Sowjetunion nbsp Ljubow Jegorowa 1993 Italien nbsp Stefania Belmondo 1995 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 Russland nbsp Jelena Valbe 1999 Russland nbsp Larissa Lasutina 2003 Russland nbsp Olga Sawjalowa 2005 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2007 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 Norwegen nbsp Therese Johaug 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Schweden nbsp Ebba AnderssonWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg KalvaGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcups 1978 79 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1980 81 Sowjetunion nbsp Raissa Smetanina 1981 82 Norwegen nbsp Berit Aunli 1982 83 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1983 84 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1984 85 Norwegen nbsp Anette Boe 1985 86 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1986 87 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1987 88 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1988 89 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 90 Sowjetunion nbsp Larissa Lasutina 1990 91 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 92 Gemeinschaft Unabhangiger Staaten nbsp Jelena Valbe 1992 93 Russland 1991 nbsp Ljubow Jegorowa 1993 94 Italien nbsp Manuela Di Centa 1994 95 Russland nbsp Jelena Valbe 1995 96 Italien nbsp Manuela Di Centa 1996 97 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 98 Russland nbsp Larissa Lasutina 1998 99 Norwegen nbsp Bente Martinsen 1999 2000 Norwegen nbsp Bente Martinsen 2000 01 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2001 02 Norwegen nbsp Bente Skari 2002 03 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 04 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2004 05 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 06 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2008 09 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2014 15 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 16 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 21 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Norwegen nbsp Tiril Udnes WengGesamtsiegerinnen der Tour de Ski 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2008 09 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2016 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Schweden nbsp Frida KarlssonGesamtsiegerinnen des Nordic Opening 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2018 Norwegen nbsp Therese Johaug 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 Norwegen nbsp Therese JohaugGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcup Finale 2008 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2018 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Schweden nbsp Stina Nilsson Normdaten Person VIAF 227567921 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Marz 2023 PersonendatenNAME Bjorgen MaritKURZBESCHREIBUNG norwegische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 21 Marz 1980GEBURTSORT Trondheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marit Bjorgen amp oldid 237386272