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Astrid Uhrenholdt Jacobsen 22 Januar 1987 in Trondheim ist eine ehemalige norwegische Skilanglauferin Astrid Uhrenholdt JacobsenAstrid Uhrenholdt Jacobsen 2019 Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 22 Januar 1987 36 Jahre Geburtsort Trondheim NorwegenGrosse 175 cmGewicht 68 kgKarriereVerein IL HemingNationalkader seit 2005Status zuruckgetretenKarriereende 22 April 2020MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 3 2 5 JWM Medaillen 3 1 1 Nationale Medaillen 14 15 11 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang 4 5 km Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2007 Sapporo Sprint klassischBronze 2007 Sapporo Teamsprint FreistilBronze 2007 Sapporo 4 5 kmBronze 2011 Oslo Teamsprint klassischGold 2015 Falun 4 5 kmSilber 2015 Falun 15 km SkiathlonGold 2017 Lahti 4 5 kmBronze 2017 Lahti 10 km klassischBronze 2017 Lahti 30 km FreistilSilber 2019 Seefeld 4 5 km Nordische Junioren Ski WMSilber 2005 Rovaniemi SprintGold 2006 Kranj SprintGold 2006 Kranj 5 km klassischGold 2007 Tarvis SprintBronze 2007 Tarvis 5 km FreistilPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 9 Marz 2005 Weltcupsiege im Einzel 4 Details Weltcupsiege im Team 8 Details Weltcupsiege bei Etappen 2 Details Gesamtweltcup 2 2007 08 Sprintweltcup 2 2007 08 Distanzweltcup 4 2007 08 Tour de Ski 2 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 9 1 Distanzrennen 4 5 3 Etappenrennen 2 9 10 Staffel 7 2 1 Teamsprint 1 1 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 14 Februar 2004 Continental Cup Siege 6 Details SCAN Gesamtwertung 1 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 6 3 1letzte Anderung 23 Februar 2020Astrid Jacobsen am Holmenkollen 10 Marz 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Anfangsjahre 1 2 Aufstieg in den A Nationalkader 1 3 Erster Weltmeistertitel 2007 1 4 Leistungseinbruch zur Saison 2008 09 1 5 Ruckkehr in die Weltspitze 1 6 Zweite Olympische Spiele 2014 1 7 Karriereende 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Olympische Winterspiele 3 2 Weltmeisterschaften 3 3 Siege bei Weltcuprennen 3 3 1 Weltcupsiege im Einzel 3 3 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 3 3 3 Weltcupsiege im Team 3 4 Siege bei Continental Cup Rennen 3 5 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAnfangsjahre Bearbeiten Ihr internationales Debut gab Uhrenholdt Jacobsen im Rahmen des Skilanglauf Continental Cups im Februar 2004 Dabei belegte sie uber 5 km im klassischen Stil in Hommelvik den 16 Platz Bei den Norwegischen Meisterschaften 2005 in Lillehammer gewann sie Silber im Sprint 1 Am 9 Marz 2005 gab die Norwegerin ihr Debut im Skilanglauf Weltcup Beim Sprint in Drammen kam sie als 24 ins Ziel und sammelte damit auch erste Weltcup Punkte Bei der folgenden Junioren Weltmeisterschaft 2005 in Rovaniemi musste sie sich im Sprint nur Kari Vikhagen Gjeitnes geschlagen geben und gewann Silber Zur Saison 2005 06 gehorte Uhrenholdt Jacobsen noch nicht zum A Kader Sie startete bei unterklassigen FIS Rennen und spater im Scandinavian Cup Bei der Junioren Weltmeisterschaft 2006 in Kranj konnte sich Uhrenholdt Jacobsen den Titel im Sprint 2 sowie uber 5 km im klassischen Stil sichern 3 In der Verfolgung kam sie als 35 ins Ziel 4 Im Marz startete Uhrenholdt Jacobsen in Falun erstmals wieder im Weltcup verpasste aber als 53 der Verfolgung deutlich eine gute Platzierung und auch die Punkterange Bei den folgenden Weltcups in Drammen und Changchun sicherte sie sich wieder deutlich Weltcup Punkte Aufstieg in den A Nationalkader Bearbeiten In die Saison 2006 07 startete sie als Mitglied der A Nationalmannschaft im Weltcup In Kuusamo verpasste sie im Sprint als Vierte nur knapp das Podium Im Dezember startete Uhrenhold Jacobsen wieder im Scandinavian Cup und gewann dabei das Sprintrennen in Vuokatti Bei den Norwegischen Meisterschaften 2007 in Meraker sicherte sich die Norwegerin ihren ersten nationalen Titel im Sprint 5 Beim Weltcup in Otepaa stand sie nach dem 17 Platz uber 10 km im Sprint als Zweite auf dem Podium In Davos erreichte sie die gleiche Position mit der norwegischen Staffel Erster Weltmeistertitel 2007 Bearbeiten Nach zwei Scandinavian Cup Siegen in Joulumae reiste sie mit der norwegischen Mannschaft zur Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo Dort gewann sie im Sprint ihren ersten Weltmeistertitel 6 Im Team Sprint kam sie mit Partnerin Marit Bjorgen als Dritte ins Ziel und gewann damit Bronze 7 Auch mit Bjorgen Vibeke Skofterud und Kristin Stormer Steira in der 4 5 km Staffel gewann sie Bronze 8 Auch bei der folgenden Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2007 in Tarvis gewann Uhrenholdt Jacobsen mit Abstand das Sprintrennen 9 Uber 5 km gewann sie Bronze bevor sie eine weitere Medaille uber 10 km verpasste und als Vierte ins Ziel lief Nach weiteren guten Platzierungen zum Weltcup Finale in Stockholm und Falun beendete sie die Saison auf Rang 24 der Weltcup Gesamtwertung Im Sprint Weltcup belegte sie Rang zehn Beim Scandinaviancup gewann sie die Gesamtwertung Nachdem Uhrenholdt Jacobsen in Beitostolen das FIS Rennen gewann gelang ihr am 25 November 2007 mit der Staffel an gleicher Stelle der erste Weltcup Sieg in ihrer Karriere Bei den beiden Weltcups in Kuusamo kam sie als Zweite ins Ziel Ihren ersten Einzel Weltcup Sieg feierte Uhrenholdt Jacobsen am 15 Dezember 2007 im russischen Rybinsk Bei der Tour de Ski 2007 08 belegte sie nach durchwachsenen Etappenergebnissen den 16 Gesamtrang Bei den Norwegischen Meisterschaften 2008 in den Granasen sicherte sich Uhrenhold Jacobsen ihren zweiten nationalen Titel im Sprint 10 In Liberec und Falun feierte Uhrenholdt Jacobsen erneut Einzelsiege Zudem kam sie mit der Staffel in Falun als Erste ins Ziel Nachdem sie auch in Bormio und Drammen zum Saisonende aufs Podium lief belegte sie in der Weltcup Gesamtwertung am Ende den zweiten Platz Leistungseinbruch zur Saison 2008 09 Bearbeiten Nach dem Erfolg in der Saison 2007 08 startete Uhrenholdt Jacobsen schwach in die Saison 2008 09 Nach zwei Zieleinlaufen ausserhalb der Punkterange in Davos startete sie im Scandinavian Cup blieb jedoch auch dort ohne Siege Lediglich einen zweiten Platz erreichte sie in Brandbu Auch bei der folgenden Tour de Ski 2008 09 blieb sie ohne vordere Platzierungen Lediglich im Prolog schaffte Uhrenholdt Jacobsen einmal einen Zieleinlauf unter den besten zehn Auch bei der folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 im tschechischen Liberec blieb sie nach ihren Erfolgen zwei Jahre zuvor ohne eine Einzel Medaille Fur die Staffel erhielt sie mangels Erfolgs keinen Startplatz Die Saison beendete sie im Marz als 90 der Gesamtwertung Ruckkehr in die Weltspitze Bearbeiten Mit der Saison 2009 10 kam Uhrenholdt Jacobsen langsam zuruck in die Erfolgsspur Im Januar 2010 erreichte sie als Zehnte in Otepaa erstmals wieder eine Top Platzierung Damit erreichte sie die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver Dort startete sie im Sprint und kam nach Platz 11 im Qualifikationsdurchgang als Siebente ins Ziel Im Teamsprint landete sie mit Celine Brun Lie auf dem funften Platz 11 Wenige Wochen nach den Spielen beendete sie die Saison als 49 der Gesamtwertung Zur Saison 2010 11 schaffte Uhrenholdt Jacobsen endgultig den Sprung zuruck in die Top 10 der Welt Die Tour de Ski 2010 11 beendete die Norwegerin auf Rang zehn der Gesamtwertung Von Ende Januar bis Mitte Februar 2011 startete sie nur bei FIS Rennen feierte dabei aber in Beitostolen erneut zwei Siege uber 5 und 10 km Nach den Rangen 10 und 13 bei den folgenden Weltcups in Drammen erhielt sie einen Startplatz bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo Dort sicherte sie sich im Teamsprint die Bronzemedaille 12 Im Sprint kam sie als Neunte ins Ziel 13 Zum Saisonabschluss landete sie in Falun noch einmal nach guten Etappenergebnissen auf Platz funf und beendete schliesslich die Saison als Achte im Gesamtweltcup Bei den Norwegischen Meisterschaften 2011 in Kvaloysletta gelang ihr wieder der Gewinn einer Medaille So sicherte sie sich im 30 km Massenstart die Bronzemedaille Mit der Tour de Ski 2011 12 bewies Uhrenholdt Jacobsen ihre Qualitaten wieder deutlich Nach zwei dritten Platzen auf den Etappen belegte sie am Ende Rang acht in der Gesamtwertung Auch bei den Norwegischen Meisterschaften 2012 in Voss war sie erfolgreich und sicherte sich den Titel uber 10 km 14 Im Februar 2012 sicherte sich Uhrenholdt Jacobsen mit der Staffel den Weltcup Sieg in Nove Mesto na Morave Im Marz erreichte sie im Sprint von Drammen den Zweiten Rang Nachdem sie die Saison schliesslich auf Rang neun der Weltcup Gesamtwertung beendete konnte diesen Platz auch in der Saison 2012 13 erreichen Zweite Olympische Spiele 2014 Bearbeiten Nach Rang funf bei der Tour de Ski 2012 13 und den verpassten Medaillen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme konnte sich Uhrenholdt Jacobsen zur Saison 2013 14 erneut stark steigern Bereits den Saisonauftakt in Kuusamo beendete sie auf einem guten sechsten Rang Bei der Tour de Ski 2013 14 sicherte sie sich erstmals einen Podestplatz in der Gesamtwertung Mit vier zweiten Platzen und dem Etappensieg bei der Verfolgung in Toblach lag sie am Ende hinter ihrer Landsfrau Therese Johaug auf dem zweiten Rang Im April 2013 gewann sie beim Haukelirennet uber 32 km Freistil 15 Bei den Norwegischen Meisterschaften 2014 in Molde gewann sie erstmals eine Medaille im Skiathlon und wurde Zweite 16 Bei den Olympischen Winterspielen 2014 landete Uhrenholdt Jacobsen im Sprint auf Rang vier und verpasste damit nur knapp ihre erste olympische Medaille Uber 10 km kam sie als 19 ins Ziel Mit der Staffel belegte sie am Ende den funften Rang Nachdem sie nach den Spielen nur durchwachsene Weltcup Ergebnisse erzielte beendete sie die Saison auf Rang drei der Weltcup Gesamtwertung In der Saison 2014 15 gewann sie in Rybinsk uber 10 km Freistil und belegte den dritten Rang in Oslo im 30 km Massenstartrennen Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun holte sie Silber im Skiathlon und Gold mit der Staffel Die Saison beendete sie auf dem 15 Platz im Gesamtweltcup und dem zehnten Rang im Distanzweltcup Im April 2015 siegte sie beim Skimarathon Haukelirennet uber 32 km Freistil 17 Nach Platz Sieben bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015 16 errang sie dreimal in Folge den vierten Platz Die Tour de Ski 2016 beendete sie vorzeitig Im Januar 2016 belegte sie zunachst in Planica im Sprint und zusammen mit Heidi Weng jeweils den zweiten Platz Eine Woche spater kam sie in Nove Mesto auf den zweiten Platz uber 10 km Freistil und siegte tags darauf mit der Staffel Ende Januar 2016 wurde sie norwegische Meisterin uber 10 km klassisch und im Skiathlon Im folgenden Monat kam sie im Weltcup viermal unter die ersten Zehn darunter Platz Drei im 10 km Massenstartrennen in Falun Bei der Ski Tour Canada errang sie den sechsten Platz Dabei wurde sie in Canmore Dritte im Skiathlon und Zweite im Sprint Die Saison beendete sie auf dem achten Platz im Distanzweltcup dem siebten Rang im Gesamtweltcup und dem funften Rang im Sprintweltcup Im April 2016 siegte sie wie im Vorjahr beim Haukelirennet 18 Zu Beginn der folgenden Saison belegte sie den 18 Platz bei der Weltcup Minitour in Lillehammer Im weiteren Saisonverlauf errang sie in Toblach den dritten Platz zusammen mit Maiken Caspersen Falla im Teamsprint und siegte in Ulricehamn mit der Staffel Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie jeweils die Bronzemedaille im 30 km Massenstartrennen und uber 10 km klassisch und die Goldmedaille mit der Staffel Zudem wurde sie Achte im Skiathlon Die Saison beendete sie auf dem 25 Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2017 18 erreichte sie im Weltcup mit acht Top Zehn Platzierungen darunter Platz funf beim Weltcupfinale in Falun den 15 Platz im Gesamtweltcup und den 11 Rang im Distanzweltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie die Goldmedaille mit der Staffel In der Saison 2018 19 kam Jacobsen im Weltcupeinzel 12 mal unter die ersten Zehn darunter jeweils der zweite Platz uber 10 km Freistil in Ulricehamn und im Sprint in Drammen Zudem siegte sie in Ulricehamn mit der Staffel und errang beim Weltcupfinale in Quebec den siebten Platz Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann sie mit der Staffel die Silbermedaille In den Einzelrennen dort lief sie auf den 12 Platz im 30 km Massenstartrennen auf den zehnten Rang uber 10 km klassisch und auf den vierten Platz im Skiathlon Die Saison beendete sie auf dem 16 Platz im Sprintweltcup auf dem 13 Rang im Gesamtweltcup und auf dem zehnten Platz im Distanzweltcup Ende Marz 2019 errang sie bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna uber 5 km Freistil den dritten Platz und zusammen mit Martine Engebretsen den zweiten Platz im Teamsprint Nach Platz drei beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019 20 siegte sie in Lillehammer mit der Staffel Die Tour de Ski 2019 20 beendete sie auf dem funften Platz Dabei holte sie im Val di Fiemme im 10 km Massenstartrennen ihren sechsten Weltcupsieg und errang dort im Sprint den zweiten Platz Im Februar 2020 belegte sie bei der Skitour den dritten Platz im Sprint in Are und den zweiten Rang in der Verfolgung in Trondheim und errang damit den funften Platz Die Saison beendete sie auf dem achten Platz im Sprintweltcup auf dem sechsten Rang im Distanzweltcup und auf dem vierten Platz im Gesamtweltcup Karriereende Bearbeiten Am 22 April 2020 erklarte sie dass sie ihre Karriere als Skilanglauferin beendet und als Arztin arbeiten mochte Bereits bei ihrem letzten Weltcuprennen im Marz 2020 deutete sie an womoglich ihre Karriere nicht weiter fortzusetzen 19 Privates BearbeitenAm 7 Februar 2014 dem Tag der Eroffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Sotschi verstarb unerwartet ihr Bruder der Skilanglaufer und Trainingspartner beim IL Heming Sten Anders Jacobsen 20 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 2018 1 Gold Staffel Weltmeisterschaften Bearbeiten 2007 1 Gold Sprint 2 Bronze Teamsprint Staffel 2011 1 Bronze Teamsprint 2015 1 Gold Staffel 1 Silber Skiathlon 2017 1 Gold Staffel 2 Bronze 10 km klassisch 30 km Freistil 2019 1 Silber Staffel Siege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 15 Dezember 2007 Russland nbsp Rybinsk 15 km Freistil Massenstart2 16 Februar 2008 Tschechien nbsp Liberec 7 6 km Freistil Individualstart3 23 Februar 2008 Schweden nbsp Falun 2 7 5 km Skiathlon4 23 Januar 2015 Russland nbsp Rybinsk 10 km Freistil IndividualstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 3 Januar 2014 Italien nbsp Cortina Italien nbsp Toblach 15 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2013 142 3 Januar 2020 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2019 201 Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 25 November 2007 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 22 17 Februar 2008 Tschechien nbsp Liberec 4 1 4 km Teamsprint klassisch 33 24 Februar 2008 Schweden nbsp Falun 4 5 km Staffel 44 12 Februar 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 5 km Staffel 25 24 Januar 2016 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 5 km Staffel 56 22 Januar 2017 Schweden nbsp Ulricehamn 4 5 km Staffel 67 27 Januar 2019 Schweden nbsp Ulricehamn 4 5 km Staffel 58 8 Dezember 2019 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 72 Mit Therese Johaug Vibeke Skofterud und Marit Bjorgen 3 Mit Marit Bjorgen 4 Mit Ingri Aunet Tyldum Kristin Stormer Steira und Marit Bjorgen 5 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Heidi Weng und Therese Johaug 6 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Heidi Weng und Marit Bjorgen 7 Mit Maiken Caspersen Falla Therese Johaug und Heidi Weng Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 16 Dezember 2006 Finnland nbsp Vuokatti Sprint klassisch Scandinavian Cup2 10 Februar 2007 Estland nbsp Joulumae 5 km klassisch Scandinavian Cup3 11 Februar 2007 Estland nbsp Joulumae 10 km Freistil Scandinavian Cup4 14 Dezember 2012 Norwegen nbsp Sjusjoen 10 km Freistil Scandinavian Cup5 15 Dezember 2012 Norwegen nbsp Sjusjoen Sprint Freistil Scandinavian Cup6 11 Januar 2015 Schweden nbsp Falun 2 7 5 km Skiathlon Scandinavian CupMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 2005 Silber im Sprint 2006 Gold im Teamsprint Bronze im Sprint Bronze mit der Staffel 2007 Gold im Sprint Gold im Teamsprint 2008 Gold im Sprint Silber im Teamsprint 2009 Gold uber 10 km Gold mit der Staffel Silber im Teamsprint 2010 Gold mit der Staffel 2011 Gold mit der Staffel Bronze uber 30 km Bronze im Teamsprint 2012 Gold uber 10 km Silber mit der Staffel Silber im Teamsprint Bronze im Sprint 2013 Gold uber 30 km Silber mit der Staffel Bronze uber 10 km 2014 Gold mit der Staffel Silber im Skiathlon 2015 Silber mit der Staffel Silber im Skiathlon Bronze uber 30 km 2016 Gold uber 10 km Gold im Skiathlon Gold mit der Staffel 2018 Silber uber 10 km Silber im Skiathlon Bronze mit der Staffel Bronze uber 30 km 2019 Silber uber 10 km Silber im Skiathlon Silber im Teamsprint Bronze mit der Staffel Bronze uber 5 km 2020 Silber uber 10 kmPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 3 1 2 6 1 72 Platz 3 4 3 12 1 23 1 23 Platz 3 2 1 2 5 1 14 1 1Top 10 14 42 5 4 1 32 41 14 153 6 16Punkterange 18 60 10 7 1 47 89 16 248 7 18Starts 19 66 10 12 1 53 97 17 275 7 18Stand Saisonende 2019 20a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2004 05 7 90 7 66 2005 06 40 64 40 35 2006 07 214 24 28 46 186 10 2007 08 1255 2 644 4 570 2 2008 09 12 90 12 62 2009 10 135 49 85 38 50 45 2010 11 810 8 339 11 277 7 2011 12 787 9 422 11 237 11 2012 13 778 9 441 8 77 29 2013 14 974 3 443 6 131 19 2014 15 397 15 326 10 71 30 2015 16 1142 7 555 8 355 5 2016 17 304 25 179 23 99 24 2017 18 478 15 346 11 42 45 2018 19 609 13 352 10 185 16 2019 20 1289 4 622 6 232 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Astrid Uhrenholdt Jacobsen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Astrid Uhrenholdt Jacobsen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Astrid Uhrenholdt Jacobsen in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrait Astrid Jacobsen Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten National Championships 2005 Ladies SP 1 km C Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 FIS Junior World Ski Championships 2006 Ladies SP 1 km F Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 FIS Junior World Ski Championships 2006 Ladies 5 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 FIS Junior World Ski Championships 2006 2x5 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 National Championships 2007 Ladies SP 1 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 FIS World Ski Championships 2007 Ladies SP C Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 FIS World Ski Championships 2007 Ladies F Team Sprint in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 FIS World Ski Championships 2007 Ladies Rel 4x5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 FIS Junior World Ski Championships 2007 Ladies SP 1 km C Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 National Championships 2008 Ladies SP 1 3 km C Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 Norway Cross Country Skiing at the 2010 Vancouver Winter Games Sports Reference com archiviert vom Original am 13 Januar 2011 abgerufen am 14 Mai 2014 englisch FIS World Ski Championships 2011 Ladies Team Sprint C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 FIS World Ski Championships 2011 Ladies SP F Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 National Championships 2012 Ladies 10 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 Ergebnis Haukelirennet 2013 National Championships 2014 Ladies Skiathlon 7 5 7 5 km C F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 Mai 2014 Ergebnis Haukelirennet 2015 Ergebnis Haukelirennet 2016 Anders Skjerdingstad Astrid Uhrenholdt Jacobsen legger opp In NRK 22 April 2020 abgerufen am 22 April 2020 norwegisch Bokmal Drama um Astrid Jacobsen RP Online 8 Februar 2014 abgerufen am 8 Februar 2014 Olympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaWeltmeisterinnen im Langlauf Sprint 2001 Finnland nbsp Pirjo Manninen 2003 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 Schweden nbsp Emelie Ohrstig 2007 Norwegen nbsp Astrid Jacobsen 2009 Italien nbsp Arianna Follis 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2019 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2021 Schweden nbsp Jonna Sundling 2023 Schweden nbsp Jonna SundlingWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg Kalva PersonendatenNAME Jacobsen Astrid UhrenholdtALTERNATIVNAMEN Jacobsen AstridKURZBESCHREIBUNG norwegische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 22 Januar 1987GEBURTSORT Trondheim Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Astrid Uhrenholdt Jacobsen amp oldid 237609165