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Hilkka Riihivuori 24 Dezember 1952 in Jurva Geburtsname Kuntola ist eine ehemalige finnische Skilanglauferin die in den 1970er und fruhen 1980er Jahren aktiv war Hilkka RiihivuoriNation Finnland FinnlandGeburtstag 24 Dezember 1952 70 Jahre Geburtsort Jurva FinnlandKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 4 0 WM Medaillen 1 3 2 Olympische WinterspieleSilber 1972 Sapporo 3 5 kmSilber 1976 Innsbruck 4 5 kmSilber 1980 Lake Placid 5 kmSilber 1980 Lake Placid 10 km Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 1978 Lahti 4 5 kmSilber 1978 Lahti 5 kmBronze 1978 Lahti 10 kmSilber 1982 Oslo 5 kmSilber 1982 Oslo 10 kmBronze 1982 Oslo 20 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 19 Februar 1982 Gesamtweltcup 12 1981 82 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenRiihivuori hatte ihren ersten internationalen Erfolg bei den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo Dort gewann sie Silber mit der Staffel Zudem wurde sie Achte uber 10 km und Funfte uber 5 km Bei den Lahti Ski Games 1972 errang sie im 10 km Lauf und mit der Staffel jeweils den zweiten Platz Bei den Svenska Skidspelen belegte sie im Jahr 1972 den zweiten Platz uber 10 km und im Jahr 1973 den dritten Rang uber 5 km 1 Bei den Lahti Ski Games 1973 siegte sie mit der Staffel Zudem kam sie im Lauf uber 10 km auf den dritten Platz 2 Im Jahr 1974 gewann sie erstmals den 10 km Lauf beim Holmenkollen Skifestival 3 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1974 in Falun wurde sie Vierte mit der Staffel Mit der Staffel belegte sie bei den Lahti Ski Games im Jahr 1974 und 1976 den dritten und im Jahr 1975 den zweiten Platz 2 Bei den Olympischen Winterspielen 1976 holte sie erneut Silber mit der Staffel Ausserdem errang sie den neunten Platz uber 10 km und den vierten Platz uber 5 km Im folgenden Jahr siegte sie beim Holmenkollen Skifestival uber 5 km und wurde dafur mit der Holmenkollen Medaille geehrt 3 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1978 in Lahti und zugleich Lahti Ski Games gewann sie die Bronzemedaille uber 10 km die Silbermedaille uber 5 km und die Goldmedaille mit der Staffel Zwei Jahre spater holte sie bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid uber 5 km und uber 10 km jeweils die Silbermedaille Mit der Staffel wurde sie Funfte Im selben Jahr siegte sie bei den Lahti Ski Games im 10 km Lauf und beim Holmenkollen Skifestival uber 5 km und 10 km 2 3 In ihrer letzten aktiven Saison 1981 82 belegte sie den 12 Platz in der Gesamtwertung des Skilanglauf Weltcups Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo holte sie Bronze uber 20 km und jeweils Silber uber 5 km und 10 km Mit der Staffel wurde sie Vierte Von 1980 bis 1982 wurde sie in Finnland dreimal in Folge Sportlerin des Jahres Riihivuori ist Cousine der fruheren finnischen Biathleten Erkki Antila und Keijo Kuntola Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 1972 in Sapporo Silber mit der Staffel 1976 in Innsbruck Silber mit der Staffel 1980 in Lake Placid Silber uber 5 km Silber uber 10 kmWeltmeisterschaften Bearbeiten 1978 in Lahti Gold mit der Staffel Silber uber 5 km Bronze uber 10 km 1982 in Oslo Silber uber 5 km Silber uber 10 km Bronze uber 20 kmWeblinks BearbeitenHilkka Riihivuori in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch als Hilkka Kuntola Hilkka Riihivuori in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch als Hilkka Riihivuori Hilkka Riihivuori in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse Svenska Skidspelen Memento des Originals vom 13 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot skidspelen se a b c Ergebnisse Lahti Ski Games a b c Siegerliste Holmenkollen SkifestivalWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind 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