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Aino Kaisa Saarinen 1 Februar 1979 in Hollola ist eine finnische Skilanglauferin Zu ihren grossten Erfolgen zahlen vier Weltmeistertitel 2007 und 2009 sowie zwei olympische Silbermedaillen 2014 in Sotschi Aino Kaisa SaarinenAino Kaisa Saarinen 2010 Nation Finnland FinnlandGeburtstag 1 Februar 1979 44 Jahre Geburtsort Hollola FinnlandGrosse 166 cmGewicht 58 kgKarriereVerein Lempaalan KisaStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 3 WM Medaillen 4 1 5 Nationale Medaillen 3 4 5 Olympische WinterspieleBronze 2006 Turin Teamsprint klassischBronze 2010 Vancouver 30 km klassischBronze 2010 Vancouver 4 5 kmSilber 2014 Sotschi Teamsprint klassischSilber 2014 Sotschi 4 5 km Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2007 Sapporo 4 5 kmGold 2009 Liberec 10 km klassischGold 2009 Liberec Teamsprint klassischGold 2009 Liberec 4 5 kmBronze 2009 Liberec 15 km SkiathlonSilber 2011 Oslo Teamsprint klassischBronze 2011 Oslo 10 km klassischBronze 2011 Oslo 4 5 kmBronze 2015 Falun 4 5 kmBronze 2017 Lahti 4 5 kmFinnische MeisterschaftenGold 2009 Jamijarvi 10 kn klassischGold 2010 Kontiolahti 30 kn klassischBronze 2011 Kuopio SprintSilber 2012 Keuruu 3 3 km klassischSilber 2012 Keuruu 10 km VerfolgungSilber 2013 Jamijarvi 5 kn klassischSilber 2014 Vantaa 10 km klassischBronze 2014 Vaajakoski 20 km klassischBronze 2017 Keuruu 10 km klassischBronze 2017 Kontiolahti 5 km FreistilBronze 2017 Kontiolahti 15 km klassischGold 2018 Hakunila SkiathlonPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 7 Marz 1998 Weltcupsiege im Einzel 3 Details Weltcupsiege im Team 4 Details Weltcupsiege bei Etappen 1 Details Gesamtweltcup 3 2008 09 Sprintweltcup 4 2004 05 2009 10 Distanzweltcup 2 2008 09 Tour de Ski 2 2008 09 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 4 3 Distanzrennen 3 5 9 Etappenrennen 1 7 3 Staffel 3 8 9 Teamsprint 1 2 2Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 9 Dezember 2000 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 0 1 1 OPA Einzelrennen 0 2 1Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 13 Januar 2013 Gesamtwertung 19 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 0 0 1letzte Anderung 14 Januar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Siege bei Weltcuprennen 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 3 Weltcupsiege im Team 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Privates 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenSaarinen gab am 7 Marz 1998 in Lahti ihr Debut im Skilanglauf Weltcup Als 51 blieb sie dabei weit hinter den Punkterangen zuruck Ein Jahr spater startete sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 1999 in Saalfelden am Steinernen Meer Uber die 15 km im freien Stil lief sie als 23 ins Ziel 1 Zuvor war sie uber die 5 km im klassischen Stil auf den 15 Platz gelaufen 2 Nachdem Saarinen bei den folgenden Weltcups nur zweimal in die Top 20 gelaufen war startete sie zwischenzeitlich in Orsa zweimal im Skilanglauf Continental Cup Nach zwei Top 10 Platzierungen kam sie zuruck in den Weltcup Kader Am 4 Februar 2001 lief Saarinen in Nove Mesto na Morave erstmal in die Top 10 in einem Weltcup Ein Jahr spater bildete sie mit Annmari Viljanmaa erstmals ein Teamsprint Duo und lief mit ihr in Lahti auf den neunten Platz Am 10 Marz 2002 gehorte sie in Falun erstmals zur finnischen Damenstaffel mit der sie auf den funften Rang lief In der Saison 2002 03 gelang Saarinen in Nove Mesto na Morave mit der Staffel als Dritte der erste Podestrang ihrer Karriere im Weltcup Bei der folgenden Weltmeisterschaft 2003 im Val di Fiemme kam sie im Massenstart nach 15 km als 25 ins Ziel 3 Im Sprint wurde sie 29 4 bevor sie im abschliessenden 30 km Einzelrennen als 22 uber die Ziellinie lief 5 Im ersten Weltcup nach der Weltmeisterschaft am Holmenkollen in Oslo stand Saarinen als Dritte auch bei einem Einzelrennen erstmals auf dem Podium Am 29 Marz 2004 gewann Saarinen die finnische Meisterschaft im Rennen uber 30 km im klassischen Stil Uber die gleiche Distanz wurde sie bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 Vierte 6 Zudem wurde sie Achte im Sprint 7 und Funfte mit der Staffel 8 Im Marz stand sie als Zweite beim Sprint Weltcup in Goteborg erneut auf dem Podium Wenige Tage spater gewann sie gemeinsam mit Kirsi Valimaa Riitta Liisa Roponen und Virpi Kuitunen in Falun ihren ersten Staffel Weltcup In die Saison 2005 06 startete Saarinen mit einem zweiten Platz beim Sprint in Dusseldorf Einen Monat spater stand sie mit der Staffel in Beitostolen erneut auf dem Podium Im Dezember 2005 startete sie fur vier Rennen im Skilanglauf Alpencup Nach vier Top 10 Platzierungen darunter drei Podiumsplatze kam sie zuruck in den Weltcup Kader und wurde neunte in Otepaa Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Saarinen gemeinsam mit Virpi Kuitunen die Bronzemedaille Uber die 10 km im klassischen Stil sowie mit der Staffel wurde sie Siebente Nach dem 26 Platz im Sprint beendete sie das abschliessende 30 km Massenstartrennen auf dem 17 Platz Gemeinsam mit Kuitunen startete Saarinen beim Teamsprint in Dusseldorf mit einem dritten Platz in die Saison 2006 07 Die gleiche Platzierung erreichte sie auch kurze Zeit spater mit der Staffel in Gallivare Einen weiteren Einzelpodestplatz feierte sie als Dritte im 10 km Einzelrennen im italienischen Cogne Die Tour de Ski 2006 07 beendete sie auf dem vierten Gesamtrang 9 Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 im japanischen Sapporo gewann sie mit Virpi Kuitunen Riitta Liisa Roponen und Pirjo Muranen im Staffelrennen ihren ersten Weltmeistertitel 10 Im Rennen uber die 30 km Einzeldistanz verpasste sie ihre erste Einzelmedaille und wurde Vierte 11 Am 17 Marz 2007 feierte Saarinen in Oslo uber die 30 km ihren ersten Weltcup Sieg in einem Einzelrennen Nach weiteren guten Platzierungen erreichte sie am Ende den funften Rang im Gesamtweltcup In der Distanzwertung sicherte sie sich den dritten Platz An diesen Erfolg konnte sie zu Beginn der Saison 2007 08 nicht anknupfen Nach nur einem Podestrang in Davos ging sie bei der Tour de Ski 2007 08 an den Start kam aber uber den Gesamtrang 17 nicht hinaus obwohl sie die 10 km Etappe von Nove Mesto na Morave gewinnen konnte Ab Anfang Februar 2008 zeigte Saarinen wieder deutlich bessere Leistungen und erreichte bis zum Saisonende diverse Podestplatze womit sie sich schlussendlich noch auf Rang neun im Gesamtweltcup platzieren konnte In den Winter 2008 09 startete sie mit einem dritten Platz in Gallivare In Kuusamo gewann sie uber 10 km ihren zweiten Weltcup Nur eine Woche spater stand sie in La Clusaz auch mit der Staffel wieder ganz oben auf dem Podium In der Tour de Ski 2008 09 konkurrierte sie mit ihrer Teamkollegin Kuitunen um den Gesamtsieg und musste sich am Ende nur um 7 2 Sekunden geschlagen geben 12 Eine Woche spater gewann sie in Jamijarvi ihren zweiten finnischen Meistertitel 13 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec konnte Saarinen uber 10 km im klassischen Stil ihren ersten Weltmeistertitel in einer Einzeldisziplin gewinnen 14 Zudem gewann sie gemeinsam mit Kuitunen den Titel im Teamsprint 15 Einen Tag spater konnte sie Gold mit der finnischen Staffel gewinnen 16 Beim Skilanglauf Weltcup Finale 2009 landete Saarinen auf dem 16 Platz 17 Im November 2009 feierte sie in Kuusamo einen weiteren Einzel Weltcupsieg Die Tour de Ski 2009 10 beendete Saarinen nach zwei zweiten und einem dritten Platz in den Etappen am Ende auf Rang vier der Gesamtwertung 18 Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann Saarinen im 30 km Klassikrennen sowie gemeinsam mit Kuitunen Muranen und Roponen im Staffelwettbewerb uber 4 5 km jeweils die Bronzemedaille Das Skilanglauf Weltcup Finale 2010 beendete sie als Neunte 19 In Kontiolahti gewann Saarinen einen weiteren nationalen Titel In den folgenden Winter 2010 11 startete Saarinen schwach und konnte sich auch bei der Tour de Ski 2010 11 nur schwer durchsetzen und wurde am Ende 13 der Gesamtwertung 20 Bei den folgenden Weltmeisterschaften 2011 im norwegischen Oslo stellte sie erneut ihre Qualitat unter Beweis So gewann sie uber 10 km klassisch die Bronzemedaille 21 Im Teamsprint musste sie sich gemeinsam mit Krista Lahteenmaki nur den Schweden geschlagen geben und gewann Silber 22 Mit der Staffel gewann sie schliesslich eine weitere Bronzemedaille Die Saison beendete Saarinen auf Platz neun der Weltcup Gesamtwertung Beim Nordic Opening 2011 in Kuusamo erreichte Saarinen den siebenten Platz 23 Im Januar 2012 gewann sie bei den Finnischen Meisterschaften zwei Silbermedaillen uber 3 3 km im klassischen Stil und in der 10 km Verfolgung Zuvor war Saarinen auf den neunten Rang der Gesamtwertung der Tour de Ski 2011 12 gelaufen 24 In der Folge fiel es ihr schwer an Erfolge der Vorjahre anzuknupfen Podestrange blieben aus Im Januar 2013 wurde sie jedoch Dritte des Isergebirgslauf im Rahmen des Skilanglauf Marathon Cups Bei den Weltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme startete Saarinen lediglich uber die 30 km und belegte am Ende den 17 Platz 25 Im Weltcup lief Saarinen nur noch selten unter die besten zwanzig Lediglich mit der Staffel konnte sie weitere Erfolge erreichen und stand als Zweite zu Beginn der Saison 2013 14 in Lillehammer erstmals wieder auf einem Weltcup Podium Hingegen der vorangegangenen Ergebnisse gewann Saarinen gemeinsam mit Anne Kyllonen am 22 Dezember 2013 den Teamsprint von Asiago Die Tour de Ski 2013 14 beendete sie als Neunte 26 Im folgenden Teamsprint den sie mit Mona Liisa Malvalehto bestritt lief Saarinen erneut aufs Podium und wurde Zweite Bei den Olympischen Winterspielen 2014 im russischen Sotschi gewann Saarinen im Teamsprint sowie mit der Staffel je die Silbermedaille Uber die 10 km Einzeldistanz verpasste sie eine Einzelmedaille als Vierte nur knapp Auch an diese Leistungen konnte sie zuruck im Weltcup Geschehen nicht anknupfen und zeigt eher schwache Leistungen Auch bei den nationalen Meisterschaften blieben weitere Titel aus Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel Nachdem sie zu Beginn der Saison 2015 16 das Nordic Opening in Ruka nur als 43 beendete verliess sie den Weltcup Kader und wurde nach diesem Ergebnis auch erstmals in ihrer Karriere nicht in der Gesamtwertung des Weltcups gefuhrt Zur Saison 2016 17 kam die mittlerweile 37 Jahrige wieder zuruck in den Weltcup 27 Die Tour de Ski 2016 17 beendete sie auf Rang 17 der Gesamtwertung 28 Anfang Februar 2017 wurde sie bei den finnischen Meisterschaften in Keuruu Dritte uber 10 km klassisch Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel Zudem belegte sie den 14 Platz im 30 km Massenstartrennen und den funften Rang zusammen mit Kerttu Niskanen Zum Saisonende kam sie beim Weltcup Finale in Quebec auf den 19 Platz und erreichte den 24 Platz im Gesamtweltcup und den 21 Rang im Distanzweltcup Nach Platz 32 beim Ruka Triple und Platz 15 bei der Tour de Ski 2017 18 zu Beginn der Saison 2017 18 wurde sie im Januar 2018 in Hakunila finnische Meisterin im Skiathlon Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief sie auf den 25 Platz im Sprint auf den 20 Rang im 30 km Massenstartrennen und auf den vierten Platz mit der Staffel Zum Saisonende kam sie beim Weltcupfinale in Falun auf den 23 Platz und erreichte den 22 Platz im Gesamtweltcup und den 19 Rang im Distanzweltcup Siege bei Weltcuprennen BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 17 Marz 2007 Norwegen nbsp Oslo 30 km klassisch2 30 November 2008 Finnland nbsp Kuusamo 10 km klassisch3 29 November 2009 Finnland nbsp Kuusamo 10 km klassischEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen 1 2 Januar 2008 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave 10 km klassisch Tour de Ski 2007 08Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 20 Marz 2005 Schweden nbsp Falun 4 5 km Staffel 12 15 Januar 2006 Italien nbsp Val di Fiemme 4 5 km Staffel 23 7 Dezember 2008 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 34 22 Dezember 2013 Italien nbsp Asiago Teamsprint klassisch 41 mit Kirsi Valimaa Riitta Liisa Roponen und Virpi Kuitunen 2 mit Kaisa Varis Riitta Liisa Roponen und Virpi Kuitunen 3 mit Pirjo Muranen Riitta Liisa Roponen und Virpi Kuitunen 4 mit Anne KyllonenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 3 Platz Teamsprint klassisch 7 Platz Staffel 7 Platz 10 km klassisch 17 Platz 30 km Freistil Massenstart 26 Platz Sprint Freistil 2010 Vancouver 3 Platz Staffel 3 Platz 30 km klassisch Massenstart 5 Platz 15 km Skiathlon 13 Platz Sprint klassisch 15 Platz 10 km Freistil 2014 Sotschi 2 Platz Teamsprint klassisch 2 Platz Staffel 4 Platz 10 km klassisch 5 Platz 15 km Skiathlon 21 Platz 30 km Freistil Massenstart 2018 Pyeongchang 4 Platz Staffel 20 Platz 30 km klassisch Massenstart 25 Platz Sprint klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2001 Lahti 11 Platz Sprint Freistil 2003 Val di Fiemme 22 Platz 30 km Freistil 25 Platz 15 km klassisch Massenstart 29 Platz Sprint Freistil 2005 Oberstdorf 4 Platz 30 km klassisch Massenstart 5 Platz Staffel 8 Platz Sprint klassisch 30 Platz 15 km Skiathlon 2007 Sapporo 1 Platz Staffel 4 Platz 30 km klassisch Massenstart 6 Platz 15 km Skiathlon 18 Platz Sprint klassisch 2009 Liberec 1 Platz Teamsprint klassisch 1 Platz Staffel 1 Platz 10 km klassisch 3 Platz 15 km Skiathlon 7 Platz 30 km Freistil Massenstart 2011 Oslo 2 Platz Teamsprint klassisch 3 Platz Staffel 3 Platz 10 km klassisch 8 Platz 15 km Skiathlon 23 Platz 30 km Freistil Massenstart 2013 Val di Fiemme 17 Platz 30 km klassisch Massenstart 2015 Falun 3 Platz Staffel 7 Platz 30 km klassisch Massenstart 15 Platz 15 km Skiathlon 18 Platz Sprint klassisch 2017 Lahti 3 Platz Staffel 5 Platz Teamsprint klassisch 14 Platz 30 km Freistil MassenstartPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 3 1 4 1 32 Platz 2 4 2 1 6 1 16 2 83 Platz 6 1 1 2 5 15 2 9Top 10 11 44 6 7 1 18 43 7 137 11 30Punkterange 18 80 16 12 2 58 105 19 310 13 31Starts 29 94 20 16 2 69 124 22 376 13 31Stand Saisonende 2017 18a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1999 2000 37 49 37 31 2000 01 117 28 103 15 2001 02 36 62 12 53 2002 03 169 27 57 33 2003 04 435 14 230 16 205 7 2004 05 484 8 227 17 290 4 2005 06 404 12 242 13 162 18 2006 07 826 5 441 3 214 7 2007 08 826 9 456 8 330 6 2008 09 1465 3 708 2 407 5 2009 10 1123 4 466 6 399 4 2010 11 715 9 446 7 149 19 2011 12 852 8 488 8 168 20 2012 13 304 26 220 21 58 35 2013 14 570 13 331 8 103 21 2014 15 245 29 135 28 30 46 2015 16 2016 17 311 24 198 21 33 41 2017 18 293 22 160 19 53 38 Privates Bearbeiten2016 veroffentlichte Saarinen gemeinsam mit dem Autor Pekka Holopainen ihre Autobiografie unter dem Titel Tulin nain ja voitin dt Ich kam sah und gewann 29 Im gleichen Jahr war sie an der Aufdeckung des Dopings von Therese Johaug beteiligt 30 2017 ubernahm Saarinen die Schirmherrschaft fur die Langlauf Nachwuchswettkampfe und meisterschaften in Vierumaki 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aino Kaisa Saarinen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aino Kaisa Saarinen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Aino Kaisa Saarinen in der Datenbank von Olympedia org englisch Aino Kaisa Saarinen auf Olympics com The Official website of the Olympic movement englisch Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten FIS Junior World Ski Championships 1999 Ladies 15km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 FIS Junior World Ski Championships 1999 Ladies 5 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2003 Ladies 15 km C Mst in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2003 Ladies SP 1 5 km F Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2003 Ladies 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2005 Ladies 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2005 Ladies SP 0 9 km C Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2005 Ladies Rel 4x5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Tour de Ski 2006 07 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2007 Ladies Rel 4x5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2007 Ladies 30 km C Mst in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Tour de Ski 2008 09 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 National Championships Ladies 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2009 Ladies 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2009 Ladies 1 3 km C Team Sprint in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2009 Ladies Rel 4x5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Cup Ladies Overall Standings in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Tour de Ski 2009 10 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Cup Ladies Overall Standings in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Tour de Ski 2010 11 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2011 Ladies 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2011 Ladies Team Sprint C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Nordic Opening 2011 Ladies Overall Standings in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Tour de Ski 2011 12 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 World Ski Championships 2013 Ladies 30 km C Mst in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Tour de Ski 2013 14 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Aino Kaisa Saarinen is excited to make a comeback on international level Nicht mehr online verfugbar In en rukanordic com 25 November 2016 archiviert vom Original am 18 Februar 2017 abgerufen am 18 Februar 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot en rukanordic com Tour de Ski 2016 17 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 18 Februar 2017 Arvio Aino Kaisa Saarinen Pekka Holopainen Tahto Aino Kaisa saarisen kahdet kasvot In jylkkari fi 21 November 2016 abgerufen am 18 Februar 2017 finnisch Paketissa on punainen kieltomerkki ja sana DOPING Norjalaislehti vahvistaa Aino Kaisa Saarisen havainnon In uusisuomi fi 13 Oktober 2016 abgerufen am 18 Februar 2017 finnisch Aino Kaisa Saarinen nuorten SM viestien ja KLL n kilpailun suojelijaksi Nicht mehr online verfugbar In hiihtoliitto fi 10 Oktober 2016 archiviert vom Original am 18 Februar 2017 abgerufen am 18 Februar 2017 finnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hiihtoliitto fi Weltmeisterinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Ljubow Kosyrewa 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Alewtina Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1978 Sowjetunion 1955 nbsp Sinaida Amossowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1982 Norwegen nbsp Berit Aunli 1985 Norwegen nbsp Anette Boe 1987 Norwegen nbsp Anne Jahren 1989 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1991 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 2001 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 Norwegen nbsp Bente Skari 2005 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2007 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2009 Finnland nbsp Aino Kaisa Saarinen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Vereinigte Staaten nbsp Jessie DigginsWeltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom SundlingWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg Kalva PersonendatenNAME Saarinen Aino KaisaKURZBESCHREIBUNG finnische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 1 Februar 1979GEBURTSORT Hollola Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aino Kaisa Saarinen amp oldid 237393416