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Krista Parmakoski 12 Dezember 1990 in Ikaalinen als Krista Lahteenmaki ist eine finnische Skilanglauferin Krista ParmakoskiNation Finnland FinnlandGeburtstag 12 Dezember 1990 32 Jahre Geburtsort Ikaalinen FinnlandGrosse 160 cmKarriereDisziplin SkilanglaufVerein Ikaalisten UrheilijatNationalkader seit 2007Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 2 3 WM Medaillen 0 2 5 JWM Medaillen 1 2 1 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi 4 5 kmSilber 2018 Pyeongchang 30 km klassischBronze 2018 Pyeongchang 15 km SkiathlonBronze 2018 Pyeongchang 10 km FreistilBronze 2022 Peking 10 km klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2011 Oslo Teamsprint klassischBronze 2011 Oslo 4 5 kmBronze 2013 Val di Fiemme Teamsprint FreistilBronze 2015 Falun 4 5 kmSilber 2017 Lahti 15 km SkiathlonBronze 2017 Lahti 4 5 kmBronze 2021 Oberstdorf 4 5 km Nordische Junioren Ski WMBronze 2008 Mals StaffelSilber 2009 Courchevel 10 km VerfolgungGold 2010 Hinterzarten 5 km klassischSilber 2010 Hinterzarten StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 29 November 2008 Weltcupsiege im Einzel 2 Details Weltcupsiege bei Etappen 3 Details Gesamtweltcup 2 2016 17 Sprintweltcup 6 2016 17 Distanzweltcup 3 2016 17 2021 22 Tour de Ski 2 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 0 2 0 Distanzrennen 2 6 7 Etappenrennen 3 9 7 Staffel 0 5 5Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 3 Januar 2009 SCAN Gesamtwertung 15 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 0 2 1letzte Anderung 4 Januar 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Erste Erfolge als Juniorin 1 2 Aufstieg im Weltcup 1 3 Aufstieg in die Weltspitze 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Weltcupsiege im Einzel 3 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 4 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 4 1 Olympische Spiele 4 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 5 Platzierungen im Weltcup 5 1 Weltcup Statistik 5 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenErste Erfolge als Juniorin Bearbeiten Ihren ersten internationalen Wettbewerb bestritt Krista Lahteenmaki 2007 beim Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival in Jaca Dort verpasste sie als Vierte uber 5 Kilometer klassisch knapp eine Medaille Uber 7 5 Kilometer Freistil wurde sie 13 2008 nahm sie an den Juniorenweltmeisterschaften in Mals teil Ihr bestes Ergebnis war dort der achte Platz uber 10 Kilometer Freistil Massenstart Mit der finnischen Staffel gewann sie die Bronzemedaille Ihren ersten Einsatz im Skilanglauf Weltcup hatte Lahteenmaki zum Auftakt der Saison 2008 09 im heimischen Kuusamo Dort qualifizierte sie sich fur das Viertelfinale im Sprintwettbewerb und gewann als 29 gleich bei ihrem ersten Start Weltcup Punkte Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 in Courchevel gewann sie im Verfolgungswettbewerb die Bronzemedaille Uber 5 Kilometer Freistil wurde sie Vierte Mit der finnischen Staffel belegte sie den funften Platz und im Sprint wurde sie Sechste Zum Saisonabschluss erzielte sie beim Sprint in Lahti mit Platz 26 ihr bestes Saisonresultat im Weltcup Zu Beginn der Saison 2009 10 startete Lahteenmaki im Scandinavian Cup Ihre besten Resultate erreichte sie in Asarna wo sie den zweiten Platz uber 10 Kilometer klassisch und den dritten Platz uber 10 Kilometer Freistil belegen konnte Die Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten begannen sie mit dem funften Platz im Sprintwettbewerb Uber 5 Kilometer klassisch wurde sie Juniorenweltmeisterin Mit der finnischen Staffel gewann sie hinter dem norwegischen Team die Silbermedaille Aufstieg im Weltcup Bearbeiten Beim Weltcup in Otepaa erreichte sie mit Platz 18 uber 10 Kilometer klassisch ihr bis dahin bestes Weltcupresultat Diese guten Resultate sicherten ihr den Start bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver Uber 10 Kilometer Freistil wurde sie 52 und uber 30 Kilometer klassisch Massenstart wurde sie 25 Der Durchbruch in die Weltspitze gelang Lahteenmaki dann gleich zu Beginn der Saison 2010 11 als sie beim Nordic Opening den zwolften Gesamtrang belegen konnte Beim Weltcup in Davos gelang ihr mit Platz acht uber 10 Kilometer klassisch ihr erstes Top Ten Resultat im Weltcup Bei der Tour de Ski 2010 2011 feierte sie als Zweite im Sprint in Oberhof ihre erste Podiumsplatzierung in einem Weltcupwettbewerb Nachdem Lahteenmaki im Januar wegen zu hoher Hamoglobinwerte mit einer funftagigen Schutzsperre von der FIS belegt worden war 1 erhielt sie einige Tage spater eine Ausnahmegenehmigung die ihr einen hoheren Hamoglobinwert erlaubt 2 und konnte somit an den U23 Meisterschaften im estnischen Otepaa teilnehmen Dort gewann sie mit einer Minute Vorsprung die Goldmedaille uber 10 Kilometer Freistil Aufstieg in die Weltspitze Bearbeiten Ihren endgultigen Aufstieg in die Weltspitze erreichte Lahteenmaki mit ihrem Start bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo Nach einem 16 Platz im Sprint und dem 31 Platz in der Doppelverfolgung uber 15 km gewann sie gemeinsam mit Aino Kaisa Saarinen im Teamsprint hinter dem schwedischen Duo Ida Ingemarsdotter Charlotte Kalla die Silbermedaille Auch in der Staffel war sie mit dem Team erfolgreich und gewann Bronze Nach der Weltmeisterschaften konnte sie an die Leistungen jedoch nicht mehr anknupfen und verpasste die Punkterange im Weltcup in allen Rennen Bei den Finnischen Meisterschaften 2011 in Kuopio verpasste sie im Sprint als Funfte die Medaillenrange knapp Auch im Einzel uber 30 km im freien Stil konnte sie als Vierte keine Medaille gewinnen In den folgenden FIS Rennen im April sowie zu Beginn der Saison 2011 12 erreichte sie ausnahmslos Platzierungen unter den besten zehn Zum Weltcup Auftakt in Sjusjoen konnte sie nach einem 11 Platz im Einzel mit der Mannschaft in der Staffel erneut als Dritte aufs Podium laufen Im Januar 2012 uberraschte Lahteenmaki mit einem zweiten Platz bei der Qualifikation zum Weltcup Rennen in Toblach konnte diese Leistung aber im Finale nicht halten und wurde am Ende 13 Die Tour de Ski 2011 2012 beendete sie nach guten Einzelleistungen auf dem vierten Platz Erneut verpasste sie dadurch ein wichtiges Einzelpodium nur knapp Bei den Finnischen Meisterschaften im Skilanglauf 2012 in Keuruu gewann sie ihren ersten nationalen Titel uber 3 3 km im klassischen Stil und Bronze in der 10 km Verfolgung im freien Stil Bei den beiden folgenden Weltcups in Moskau und Rybinsk blieb sie erneut nur knapp hinter den Podestplatzen Dafur gelang es ihr mit der Staffel in Nove Mesto na Morave als Zweite erneut ein Team Podium zu erreichen Bei den am Saisonende stattfindenden Finnischen Meisterschaften im Sprint gewann sie Bronze Zum Einzelwettbewerb uber 30 km trat sie nicht an In der Folge musste Lahteenmaki mit ihrer Leistung erneut kampfen So erreichte sie in der Tour de Ski 2012 2013 zwar wie im Vorjahr den vierten Rang In den weiteren Weltcups blieben jedoch grossere Erfolge aus Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann sie im Teamsprint nach Silber 2011 erstmals die Bronzemedaille Da sie in den Einzeldisziplinen nicht zu den starksten zahlte bekam sie keinen Platz in der Staffel Nachdem sie in den weiteren Weltcups kaum mit der Weltspitze mithalten konnte beendete sie die Saison mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Finnischen Meisterschaften 2013 in Kontiolahti uber 30 km im klassischen Stil Zum Beginn der Saison 2013 14 errang sie den 12 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo Es folgte in Lillehammer ein zweiter Platz mit der Staffel Die Tour de Ski 2013 14 beendete sie auf den vierten Rang Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie die Silbermedaille mit der Staffel Zum Saisonende belegte sie beim Weltcupfinale in Falun den 11 Platz und erreichte damit den achten Rang im Gesamtweltcup In der Saison 2014 15 errang Parmakoski bei der Nordic Opening in Lillehammer den achten Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun holte sie Bronze mit der Staffel Im Marz 2015 wurde sie finnische Meisterin uber 30 km Nach Platz Acht bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015 16 errang sie in Lillehammer mit der Staffel und in Toblach uber 10 km klassisch jeweils den zweiten Platz Anfang Januar 2016 wurde sie Achte bei der Tour de Ski Beim folgenden Weltcup in Nove Mesto kam sie mit der Staffel auf den dritten Rang Ende Januar wurde sie finnische Meisterin uber 10 km Zum Saisonende kam sie bei der Ski Tour Canada auf den vierten Platz Dabei belegte sie in Canmore den dritten Platz uber 10 km Freistil und lief bei der Abschlussetappe Laufbestzeit Die Saison beendete sie auf dem neunten Platz im Sprintweltcup dem funften Rang im Distanzweltcup und dem vierten Platz im Gesamtweltcup Im April 2016 wurde sie finnische Meisterin uber 3 75 km klassisch Nach Platz Zwei uber 10 km klassisch bei der ersten Weltcupstation der Saison 2016 17 in Ruka errang sie bei der Weltcup Minitour in Lillehammer den dritten Platz Dabei lief sie bei der Abschlussetappe die schnellste Zeit Es folgte in Davos ein dritter Platz uber 15 km Freistil Bei der Tour de Ski 2016 17 belegte sie mit sieben Top Zehn Platzierungen darunter Platz Drei im 5 km Massenstartrennen in Val Mustair und Rang Zwei uber 5 km Freistil in Toblach den zweiten Platz hinter Heidi Weng in der Gesamtwertung Beim folgenden Weltcup in Ulricehamn kam sie auf den zweiten Platz uber 10 km Freistil Anfang Februar 2017 wurde sie in Keuruu finnische Meisterin uber 10 km klassisch Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie die Bronzemedaille mit der Staffel und die Silbermedaille im Skiathlon Zudem gelang ihr der siebte Platz uber 10 km klassisch und der sechste Rang im 30 km Massenstartrennen Im Marz 2017 belegte sie im Sprint in Drammen und im 50 km Massenstartrennen in Oslo jeweils den zweiten Platz Zum Saisonende kam sie beim Weltcup Finale in Quebec auf den funften Platz in der Gesamtwertung Dabei errang sie den dritten Platz bei der Massenstartetappe uber 10 km klassisch und erreichte den sechsten Platz im Sprintweltcup den dritten Rang im Distanzweltcup und den zweiten Platz im Gesamtweltcup Bei den finnischen Meisterschaften im April 2017 in Kontiolahti und in Ylitornio wurde sie Meisterin uber 30 km Freistil und jeweils Zweite im 15 km Massenstartrennen und uber 5 km Freistil Zu Beginn der Saison 2017 18 belegte Parmakoski den 15 Platz beim Ruka Triple den dritten Rang uber 10 km Freistil in Davos und den zweiten Platz im Sprint in Lillehammer Bei der Tour de Ski 2017 18 wurde sie mit funf Top Zehn Platzierungen Vierte in der Gesamtwertung Dabei errang sie den dritten Platz im Massenstartrennen uber 10 km Freistil in Oberstdorf und den zweiten Platz im Massenstartrennen uber 10 km klassisch im Fleimstal Im Januar 2018 siegte sie in Planica uber 10 km klassisch Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang kam sie bei allen Rennen unter die ersten Zehn Im Skiathlon und uber 10 km Freistil gewann sie jeweils die Bronzemedaille und im 30 km Massenstartrennen die Silbermedaille Im Marz 2018 triumphierte sie in Lahti uber 10 km klassisch und beim Weltcupfinale in Falun das sie auf dem sechsten Platz beendete im 10 km Massenstartrennen Abschliessend erreichte sie den siebten Platz im Sprintweltcup und jeweils den vierten Rang im Gesamtweltcup und Distanzweltcup Im April 2018 wurde sie im Taivalvaara finnische Meisterin uber 30 km klassisch Nach Platz funf bei der Lillehammer Tour zu Beginn der Saison 2018 19 wurde Parmakoski in Beitostolen Dritte mit der Staffel und in Davos Dritte uber 10 km Freistil Die Tour de Ski 2018 19 beendete sie mit funf Top Zehn Platzierungen darunter Platz zwei bei der Abschlussetappe auf dem dritten Platz Es folgte ein dritter Platz mit der Staffel in Ulricehamn und ein finnischer Meistertitel in Imatra uber 10 km klassisch Ihre besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol waren der sechste Platz mit der Staffel und der vierte Rang uber 10 km klassisch Beim Weltcupfinale in Quebec errang sie den vierten Platz darunter Platz zwei in der Verfolgung und erreichte abschliessend den 14 Platz im Sprintweltcup und jeweils den vierten Rang im Gesamt und im Distanzweltcup In der Saison 2019 20 wurde sie finnische Meisterin uber 10 km klassisch Sechste beim Ruka Triple und Siebte bei der Skitour 2020 Zudem errang sie in Lahti den dritten Platz uber 10 km klassisch und den zweiten Platz mit der Staffel und erreichte damit den neunten Platz im Gesamtweltcup und den siebten Rang im Distanzweltcup In der folgenden Saison wurde sie Funfte bei der Tour de Ski 2021 und holte bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf die Bronzemedaille mit der Staffel Zudem errang sie in Lahti den dritten Platz mit der Staffel und zum Saisonende den 13 Platz im Gesamtweltcup und den 12 Platz im Distanzweltcup Ende Marz 2021 wurde sie in Saukkovaara finnische Meisterin uber 10 km klassisch In der Saison 2021 22 errang Parmakoski den vierten Platz bei der Tour de Ski 2021 22 und holte bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking die Bronzemedaille uber 10 km klassisch Zudem wurde sie dort Zehnte im 30 km Massenstartrennen Siebte im Skiathlon sowie jeweils Vierte im Teamsprint und mit der Staffel Zum Saisonende kam sie auf den dritten Platz in Lahti uber 10 km klassisch und jeweils auf den zweiten Rang in Oslo im 30 km Massenstartrennen und in Falun mit der Mixed Staffel Die Saison beendete sie auf dem vierten Platz im Gesamtweltcup und auf dem dritten Rang im Distanzweltcup Privates BearbeitenIm August 2014 heiratete sie Tommi Parmakoski 3 Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 21 Januar 2018 Slowenien nbsp Planica 10 km klassisch2 4 Marz 2018 Finnland nbsp Lahti 10 km klassischEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 12 Marz 2016 Kanada nbsp Canmore 10 km Verfolgung klassisch 1 Ski Tour Canada 20162 4 Dezember 2016 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km Verfolgung klassisch 1 Nordic Opening 20163 17 Marz 2018 Schweden nbsp Falun 10 km klassisch Massenstart Weltcup Finale 20181 Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2010 Vancouver 25 Platz 30 km klassisch Massenstart 52 Platz 10 km Freistil 2014 Sotschi 2 Platz Staffel 10 Platz 10 km klassisch 13 Platz 15 km Skiathlon 18 Platz 30 km Freistil Massenstart 2018 Pyeongchang 2 Platz 30 km klassisch Massenstart 3 Platz 15 km Skiathlon 3 Platz 10 km Freistil 4 Platz Staffel 5 Platz Teamsprint Freistil 9 Platz Sprint klassisch 2022 Peking 3 Platz 10 km klassisch 4 Platz Teamsprint klassisch 4 Platz Staffel 7 Platz 15 km Skiathlon 10 Platz 30 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2009 Liberec 37 Platz 10 km klassisch 2011 Oslo 2 Platz Teamsprint klassisch 3 Platz Staffel 5 Platz 10 km klassisch 11 Platz 30 km Freistil Massenstart 16 Platz Sprint Freistil 31 Platz 15 km Skiathlon 2013 Val di Fiemme 3 Platz Teamsprint Freistil 8 Platz 15 km Skiathlon 14 Platz Sprint klassisch 15 Platz 10 km Freistil 2015 Falun 3 Platz Staffel 20 Platz 10 km Freistil 23 Platz 15 km Skiathlon 2017 Lahti 2 Platz 15 km Skiathlon 3 Platz Staffel 6 Platz 30 km Freistil Massenstart 7 Platz 10 km klassisch 2019 Seefeld in Tirol 4 Platz 10 km klassisch 6 Platz Staffel 7 Platz Teamsprint klassisch 8 Platz 15 km Skiathlon 11 Platz 30 km Freistil Massenstart 2021 Oberstdorf 3 Platz Staffel 7 Platz Teamsprint klassisch 8 Platz 30 km klassisch Massenstart 13 Platz 10 km Freistil 13 Platz 15 km Skiathlon 2023 Planica 4 Platz Staffel 6 Platz Teamsprint klassisch 6 Platz 15 km Skiathlon 15 Platz 30 km klassisch Massenstart 17 Platz 10 km FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 3 2 52 Platz 2 6 2 4 2 1 17 53 Platz 1 9 1 1 2 14 5Top 10 11 54 7 10 47 25 22 176 1 17Punkterange 21 80 10 13 1 58 89 28 300 3 17Starts 22 83 10 13 1 62 96 28 315 3 17Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2008 09 7 112 7 74 2009 10 13 102 13 77 2010 11 568 12 320 12 76 29 2011 12 940 7 492 7 176 19 2012 13 736 10 310 13 88 26 2013 14 726 8 300 9 134 17 2014 15 261 24 152 24 45 40 2015 16 1335 4 664 5 279 9 2016 17 1618 2 807 3 281 6 2017 18 1220 4 656 4 252 7 2018 19 1316 4 687 4 199 14 2019 20 829 9 561 7 80 27 2020 21 500 12 276 13 44 33 2021 22 763 4 475 3 88 28 2022 23 1112 11 756 11 356 25 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krista Parmakoski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Krista Parmakoski in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Krista Parmakoski in der Datenbank von Olympedia org englisch Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Krista Lahteenmaki starttikieltoon Nicht mehr online verfugbar www iltasanomat fi 21 Januar 2011 archiviert vom Original am 24 Januar 2011 abgerufen am 27 Januar 2011 finnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www iltasanomat fi Krista Lahteenmaelle poikkeuslupa startata Nicht mehr online verfugbar www iltasanomat fi 25 Januar 2011 archiviert vom Original am 27 Januar 2011 abgerufen am 27 Januar 2011 finnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www iltasanomat fi Krista Lahteenmaki meni naimisiin Nicht mehr online verfugbar Ilta Sanomat 14 August 2014 archiviert vom Original am 17 August 2014 abgerufen am 24 August 2014 finnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www iltasanomat fi PersonendatenNAME Parmakoski KristaKURZBESCHREIBUNG finnische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 12 Dezember 1990GEBURTSORT Ikaalinen Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krista Parmakoski amp oldid 234997047