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Ingvild Flugstad Ostberg 9 November 1990 in Gjovik ist eine norwegische Skilanglauferin Ingvild Flugstad OstbergNation Norwegen NorwegenGeburtstag 9 November 1990 33 Jahre Geburtsort Gjovik NorwegenKarriereVerein Gjovik SkiklubbTrainer Egil KristiansenNationalkader seit 2007Status aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 0 WM Medaillen 2 3 2 U23 Medaillen 1 0 0 JWM Medaillen 7 3 0 Nationale Medaillen 3 9 4 Olympische WinterspieleGold 2014 Sotschi Teamsprint klassischSilber 2014 Sotschi Sprint FreistilGold 2018 Pyeongchang 4 5 km Nordische SkiweltmeisterschaftenGold 2015 Falun Teamsprint FreistilSilber 2019 Seefeld 15 km SkiathlonSilber 2019 Seefeld 4 5 kmSilber 2019 Seefeld 30 km FreistilBronze 2019 Seefeld Teamsprint klassischBronze 2019 Seefeld 10 km klassischGold 2023 Planica 4 5 km Skilanglauf U23 WeltmeisterschaftenGold 2011 Otepaa Skiathlon Nordische Junioren Ski WMGold 2008 Mals StaffelSilber 2008 Mals 5 km klassischGold 2009 Praz de Lys SprintGold 2009 Praz de Lys SkiathlonGold 2009 Praz de Lys 5 km FreistilGold 2009 Praz de Lys StaffelGold 2010 Hinterzarten SkiathlonGold 2010 Hinterzarten StaffelSilber 2010 Hinterzarten SprintSilber 2010 Hinterzarten 5 km klassisch Norwegische MeisterschaftenGold 2009 Gjovik SkiathlonBronze 2011 Steinkjer SprintGold 2015 Roros SprintSilber 2016 Tromso SprintSilber 2016 Tromso SkiathlonSilber 2016 Beitostolen 5 km FreistilBronze 2016 Beitostolen 30 km FreistilSilber 2017 Lygna 10 km klassischSilber 2018 Alta 5 km klassischGold 2019 Lygna TeamsprintSilber 2019 Lygna 5 km FreistilSilber 2019 Lygna 30 km klassischBronze 2018 Alta TeamsprintBronze 2019 Meraker 10 km klassischSilber 2020 Drammen 15 km klassischSilber 2020 Drammen StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 5 Marz 2008 Weltcupsiege im Einzel 5 Details Weltcupsiege im Team 10 Details Weltcupsiege bei Etappen 12 Details Gesamtweltcup 1 2018 19 Sprintweltcup 2 2014 15 2015 16 Distanzweltcup 2 2017 18 2018 19 Tour de Ski 1 2018 19 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 2 5 5 Distanzrennen 3 10 13 Etappenrennen 12 10 13 Staffel 8 1 2 Teamsprint 2 2 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 5 Januar 2007 Continental Cup Siege 4 Details SCAN Gesamtwertung 1 2009 10 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 4 2 3letzte Anderung 2 Marz 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Medaillen bei Olympischen Winterspielen 2 2 Medaillen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften 2 3 Siege bei Weltcuprennen 2 3 1 Weltcupsiege im Einzel 2 3 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 3 3 Weltcupsiege im Team 2 4 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 1 Olympische Spiele 3 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 2 Platzierungen im Weltcup 3 2 1 Weltcup Statistik 3 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenOstberg startete im Januar 2007 bei Rennen des Scandinavian Cups in Sjusjoen erstmals in internationalen Wettbewerben Wahrend sie bei ihrem ersten Rennen uber zehn Kilometer in der klassischen Technik nur den 58 Platz belegte konnte sie sich zwei Tage spater im funf Kilometer Freistilrennen auf dem sechsten Rang platzieren Im Marz desselben Jahres nahm sie an zwei internationalen FIS Rennen in Hovden teil wobei sie abermals in der freien Technik das bessere Resultat erzielen konnte Nachdem sie im Dezember 2007 bei einem FIS Rennen in Gaalaa einem Sprint im klassischen Stil den zehnten Platz belegte stand sie im norwegischen Aufgebot fur die Juniorenweltmeisterschaften 2008 im italienischen Mals Nachdem sie dort am 23 Februar in der Qualifikation fur den Sprint Wettbewerb noch den dritten Platz belegt hatte wurde sie im Wettkampf nur Elfte Zwei Tage spater konnte sie uber funf Kilometer im klassischen Stil die Silbermedaille gewinnen Beim Massenstartrennen uber zehn Kilometer Freistil verpasste sie als Vierte nur knapp einen Podestplatz Beim abschliessenden Staffelrennen am 29 Februar 2008 gewann sie gemeinsam mit Celine Brun Lie Therese Johaug und Marthe Kristoffersen die Goldmedaille Nach der Junioren WM bekam sie Anfang Marz in Drammen erstmals die Moglichkeit im Weltcup zu starten Als 31 in der Qualifikation verpasste sie die Teilnahme am Sprintwettkampf jedoch knapp Zum Ende der Saison nahm sie an einem weiteren FIS Rennen in Roros teil bei dem sie sich als zweite nur Brun Lie geschlagen geben musste Bei Vorsaisonrennen Mitte November 2008 in Beitostolen konnte sie als Funfte und Dritte mehrere im norwegischen Weltcup Team etablierte Lauferinnen hinter sich lassen Zwei Wochen spater bekam sie in Kuusamo eine weitere Moglichkeit im Weltcup zu starten Im Sprintwettbewerb scheiterte sie erneut an der Qualifikation konnte jedoch im Zehn Kilometer Rennen in der klassischen Technik als 30 ihren ersten Weltcuppunkt erringen Danach startete sie im Dezember 2008 und im Januar 2009 bei mehreren FIS Rennen und Rennen des Skandinaviencups Dabei konnte sie eines der FIS Rennen sowie drei Skandinaviencups gewinnen Bei den norwegischen Meisterschaften Mitte Januar in Gjovik konnte sie den Sieg in der Doppelverfolgung feiern nachdem sie zuvor bereits uber zehn Kilometer klassisch und im Sprint den sechsten und vierten Platz belegt hatte Eine Woche spater startete sie beim Weltcup in Otepaa und konnte sich dort unter den besten 20 platzieren Bei den folgenden Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Praz de Lys konnte sie in allen vier Disziplinen in denen sie antrat Juniorenweltmeisterin werden Sprint Doppelverfolgung funf Kilometer Freistil und gemeinsam mit Maiken Caspersen Falla Kristoffersen und Hilde Lauvhaug in der Staffel Nach einer zweiwochigen Wettkampfpause trat sie darauf bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec an Im Team Sprint belegte sie dort gemeinsam mit Astrid Jacobsen den funften Platz im 30 Kilometer Massenstartrennen wurde sie 37 Bis zum Saisonende trat sie bei samtlichen verbleibenden Weltcup Rennen an und brachte dabei schwankende Leistungen Der 22 Platz beim Freistilrennen uber 10 Kilometer am 8 Marz 2009 in Lahti blieb dabei ihr bestes Ergebnis bei allen Rennen des Weltcup Finales konnte sie die Punkterange nicht erreichen Zu Beginn der Saison 2009 10 startete sie nach den obligatorischen Saisonvorbereitungsrennen bei den Weltcups in Beitostolen und Kuusamo Obwohl sie bei diesen Rennen stets Weltcuppunkte sammeln konnte startete sie ab Mitte Dezember 2009 nur noch bei FIS Rennen Juniorenrennen und im Scandinavien Cup Dabei erreichte sie stets vordere Platzierungen und konnte einige der Rennen auch gewinnen Erst Mitte Januar 2010 startete sie in Otepaa wieder im Weltcup wo sie uber zehn Kilometer den 14 und im Sprint den 29 Platz belegte Nach einem weiteren FIS Rennen in Norwegen nahm sie Ende Januar an den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten teil In den vier Rennen bei denen sie antrat konnte sie zwei Gold und zwei Silbermedaillen gewinnen und wurde so zur erfolgreichsten Sportlerin der Junioren WM Trotz dieser Erfolge wurde sie aber nicht fur das Norwegische Olympiaaufgebot berucksichtigt Stattdessen nahm sie wahrend des Februars 2010 an mehreren Rennen des Skandinaviencups teil wobei sie abermals erfolgreich war und mehrere Rennen gewinnen konnte Dies bescherte ihr letztendlich den Sieg in der Gesamtwertung des Cups Im Marz nahm sie an den verbleibenden Weltcuprennen der Saison teil wobei sie jedoch bei mehreren Rennen die Punkterange verpasste Zum Saisonabschluss nahm sie abermals erfolgreich an einigen Juniorenrennen teil Ostberg beendete in der folgenden Saison 2010 11 die Tour de Ski 2010 11 auf einem guten 14 Rang Erfolgreich startete sie auch wenig spater bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2011 im estnischen Otepaa Dort gewann sie die Goldmedaille im 15 km Verfolgungsrennen In die Saison 2011 12 startete sie mit der Staffel als Zweite mit einem guten Podestplatz in Sjusjoen Wenig spater verpasste Ostberg einen Einzelpodestplatz in Rogla als Vierte nur knapp Bei der Tour de Ski 2011 12 startete sie ebenfalls erfolgreich und belegte am Ende den 15 Platz der Tour Gesamtwertung Auch in die folgende Saison startete die Norwegerin erneut erfolgreich So landete sie in Quebec und Canmore unter den besten zehn Am 13 Januar 2013 feierte sie im Teamsprint von Liberec gemeinsam mit Maiken Caspersen Falla ihren ersten Weltcup Sieg 1 Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme verpasste sie eine erste Weltmeisterschafts Medaille als Vierte im Teamsprint nur knapp Im Sprint kam Ostberg nicht uber Rang 17 hinaus Erneut grosse Erfolge feierte Ostberg zur Saison 2013 14 So gewann sie im Dezember in Lenzerheide eine Etappe der Tour de Ski Auch in Toblach stand sie nach dem Sieg in der Qualifikation auch im Sprintrennen spater als Dritte auf dem Podium Daraufhin reiste sie als eine Medaillenfavoritin zu den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Nachdem sie im Sprint nur knapp am Sieg vorbeilief und Silber gewann sicherte sie sich im Teamsprint mit Marit Bjorgen die Goldmedaille 2 Beim Weltcupfinale in Falun belegte sie den sechsten Platz und beendete die Saison auf dem zehnten Rang im Gesamtweltcup und auf dem vierten Rang im Sprintweltcup In der Saison 2014 15 erreichte Ostberg bei 13 Teilnahmen an Weltcuprennen 10 mal eine Top Zehn und funfmal eine Podestplatzierung Dabei belegte sie bei der Nordic Opening in Lillehammer den vierten Rang und gewann die Sprintrennen in Davos und Otepaa Im Januar 2015 wurde sie norwegische Meisterin im Sprint Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun holte sie zusammen mit Maiken Caspersen Falla im Teamsprint die Goldmedaille Die Saison beendete sie auf dem vierten Rang im Gesamtweltcup und auf dem zweiten Platz im Sprintweltcup In der Weltcupsaison 2015 16 errang sie im Distanzweltcup den dritten und Sprintweltcup und Gesamtweltcup jeweils den zweiten Platz Dabei wurde sie jeweils Dritte bei der Nordic Opening in Ruka und bei der Ski Tour Canada und Zweite bei der Tour de Ski 2016 Des Weiteren kam sie im Weltcup 20 mal aufs Podest darunter vier Siege davon zwei Siege mit der Staffel Bei den norwegischen Meisterschaften 2016 wurde sie im Sprint uber 5 km und im Skiathlon jeweils Zweite und uber 30 km Dritte Zu Beginn der Saison 2016 17 wurde sie bei der Weltcup Minitour in Lillehammer Zweite Es folgte in Davos uber 15 km Freistil ihr sechster Weltcupeinzelsieg und der zweite Platz im Sprint Beim Weltcup in La Clusaz siegte sie mit der Staffel und errang im 10 km Massenstartrennen den dritten Platz Bei der Tour de Ski 2016 17 belegte sie mit funf Top Zehn Platzierungen den vierten Platz in der Gesamtweltcup Dabei gewann sie die 5 km Massenstartetappe in Val Mustair kam bei der Verfolgungsetappe in Oberstdorf auf den dritten Platz Im Januar 2017 siegte sie in Ulricehamn mit der Staffel und errang in Falun den zweiten Platz im 15 km Massenstartrennen Anfang Februar 2017 wurde sie bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna Zweite uber 10 km klassisch Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti kam sie auf den 22 Platz im Sprint auf den 19 Rang im Skiathlon und auf den achten Platz uber 10 km klassisch Zum Saisonende errang sie beim Weltcup Finale in Quebec den vierten Platz und erreichte den funften Platz im Sprintweltcup den vierten Rang im Distanzweltcup und den dritten Platz im Gesamtweltcup Im April 2017 gewann sie in Geilo das Skarverennet uber 38 km Freistil 3 Zu Beginn der Saison 2017 18 errang Ostberg mit Platz 37 im Sprint Rang sieben in der Verfolgung und den dritten Platz uber 10 km klassisch den funften Platz beim Ruka Triple Es folgte ein erster Platz uber 10 km Freistil in Davos und ein zweiter Rang im Verfolgungsrennen in Toblach Die Tour de Ski 2017 18 beendete sie mit drei Etappensiege auf dem zweiten Platz Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie die Goldmedaille mit der Staffel Ihr bestes Einzelergebnis dort war der vierte Platz im 30 km Massenstartrennen Beim Weltcupfinale in Falun das sie auf dem achten Gesamtrang beendete lief sie im Massenstartrennen uber 10 km klassisch auf den dritten Platz Abschliessend erreichte sie den 13 Platz im Sprintweltcup den dritten Rang im Gesamtweltcup und den zweiten Platz im Distanzweltcup Nach Platz 26 im Sprint und Rang vier uber 10 km klassisch in Ruka beim ersten Weltcup der Saison 2018 19 errang Ostberg bei der Lillehammer Tour mit dem zweiten Platz in der Verfolgung den dritten Platz in der Tourwertung In Beitostolen siegte sie mit der Staffel und belegte dort den dritten Platz uber 15 km Freistil und in Davos den zweiten Rang uber 10 km Freistil Die Tour de Ski 2018 19 gewann sie mit vier Etappensiegen und einen zweiten Platz Ende Januar 2019 triumphierte sie in Ulricehamn mit der Staffel und errang bei den norwegischen Meisterschaften in Meraker den dritten Platz uber 10 km klassisch Bei den Weltmeisterschaften im osterreichischen Seefeld in Tirol wurde sie im Februar 2019 im Skiathlon im 30 km Massenstartrennen und uber 15 Kilometer Zweite hinter ihrer Landsfrau Therese Johaug 4 Im Teamsprint gemeinsam mit Maiken Caspersen Falla und uber zehn Kilometer in der klassischen Technik gewann sie jeweils die Bronzemedaille Zum Saisonende wurde sie beim Weltcupfinale in Quebec mit dem achten Platz im Sprint dem dritten Rang im 10 km Massenstartrennen und den funften Platz in der Verfolgung Dritte und gewann damit abschliessend den Gesamtweltcup Im Distanzweltcup belegte sie wie im Vorjahr den zweiten Platz und im Sprintweltcup den 15 Rang Ende Marz 2019 errang sie bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna uber 5 km Freistil und uber 30 km klassisch jeweils den zweiten Platz und zusammen mit Tuva Bakkemo den ersten Platz im Teamsprint In der Saison 2019 20 konnte Ostberg aus gesundheitlichen Grunden Anfangs keine Rennen absolvieren und ist erst bei der Tour de Ski wieder in den Skilanglaufweltcup eingestiegen Sie belegte mit jeweils einen ersten zweiten und dritten Platz bei der Tour de Ski 2019 20 und mit zwei dritten und einen zweiten Platz bei der Skitour 2020 jeweils den dritten Platz Zudem siegte sie in Lahti mit der Staffel und errang in Nove Mesto den dritten Platz in der Verfolgung und in Oberstdorf den zweiten Platz im Skiathlon Sie erreichte damit trotz des verspateten Einstiegs in den Weltcup jeweils den funften Platz im Gesamtweltcup und im Distanzweltcup Im Marz 2020 zog sich Ostberg einen Ermudungsbruch im Fuss zu Ein zweiter Ermudungsbruch folgte im Juli Aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme erklarte sie im November 2020 dass sie die gesamte Saison keine Rennen bestreiten werde 5 6 Neben Skilanglauf spielt Ostberg Fussball in der zweiten norwegischen Liga 1 Divisjon bei Gjovik FK 7 Erfolge BearbeitenMedaillen bei Olympischen Winterspielen Bearbeiten 2014 in Sotschi Gold im Teamsprint Silber im Sprint 2018 in Pyeongchang Gold mit der StaffelMedaillen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2015 in Falun Gold im Teamsprint 2019 in Seefeld in Tirol Silber im Skiathlon Silber mit der Staffel Silber uber 30 km Freistil Bronze im Teamsprint Bronze uber 10 km klassischSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 14 Dezember 2014 Schweiz nbsp Davos 1 3 km Sprint Freistil2 17 Januar 2015 Estland nbsp Otepaa 1 2 km Sprint klassisch3 10 Dezember 2016 Schweiz nbsp Davos 15 km Freistil Individualstart4 10 Dezember 2017 Schweiz nbsp Davos 10 km Freistil Individualstart5 6 Januar 2019 nbsp Tour de Ski GesamtwertungEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 31 Dezember 2013 Schweiz nbsp Lenzerheide 1 5 km Sprint Freistil Tour de Ski 2013 142 3 Januar 2016 Schweiz nbsp Lenzerheide 5 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 20163 11 Marz 2016 Kanada nbsp Canmore 10 km Freistil Individualstart Ski Tour Canada 20164 1 Januar 2017 Schweiz nbsp Val Mustair 5 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2016 175 31 Dezember 2017 Schweiz nbsp Lenzerheide 10 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2017 186 1 Januar 2018 Schweiz nbsp Lenzerheide 10 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2017 187 4 Januar 2018 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km Freistil Massenstart Tour de Ski 2017 188 2 Januar 2019 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2018 199 3 Januar 2019 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2018 1910 5 Januar 2019 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2018 1911 6 Januar 2019 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 2 Tour de Ski 2018 1912 1 Januar 2020 Italien nbsp Toblach 10 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 2019 201 Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet 2 Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 13 Januar 2013 Tschechien nbsp Liberec 6 0 85 km Teamsprint Freistil 22 12 Januar 2014 Tschechien nbsp Nove Mesto 6 1 3 km Teamsprint klassisch 23 6 Dezember 2015 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 34 24 Januar 2016 Tschechien nbsp Nove Mesto 4 5 km Staffel 45 18 Dezember 2016 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 56 22 Januar 2017 Schweden nbsp Ulricehamn 4 5 km Staffel 67 9 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 78 27 Januar 2019 Schweden nbsp Ulricehamn 4 5 km Staffel 59 1 Marz 2020 Finnland nbsp Lahti 4 5 km Staffel 910 5 Februar 2023 Italien nbsp Toblach 4 7 5 km Staffel 103 Mit Maiken Caspersen Falla 4 Mit Maiken Caspersen Falla Therese Johaug und Heidi Weng 5 Mit Heidi Weng Therese Johaug und Astrid Uhrenholdt Jacobsen 6 Mit Marit Bjorgen Ragnhild Haga und Heidi Weng 7 Mit Heidi Weng Astrid Uhrenholdt Jacobsen und Marit Bjorgen 8 Mit Heidi Weng Therese Johaug und Ragnhild Haga 9 Mit Tiril Udnes Weng Therese Johaug und Heidi Weng 10 Mit Heidi Weng Anne Kjersti Kalva und Silje Theodorsen Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 20 Dezember 2008 Norwegen nbsp Lygna 10 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup2 4 Januar 2009 Finnland nbsp Keuruu 10 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup3 3 Februar 2010 Lettland nbsp Sigulda Sprint Freistil Scandinavian Cup4 20 Februar 2010 Norwegen nbsp Vind 15 km klassisch Massenstart Scandinavian CupStatistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2014 Sotschi 2 1 2018 Pyeongchang 7 11 17 1 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2009 Liberec 36 5 2013 Val di Fiemme 17 4 2015 Falun 10 6 1 2017 Lahti 8 19 22 2019 Seefeld 3 2 2 2 3 2023 Planica 5 7 11 1 Platzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 6 1 5 3 1 17 2 82 Platz 5 3 1 2 4 7 3 25 2 13 Platz 2 8 1 4 10 6 31 2Top 10 10 46 6 3 4 29 57 16 171 5 14Punkterange 18 68 8 5 7 51 89 24 270 5 16Starts 23 73 9 5 9 58 98 26 301 5 16Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2008 09 56 60 31 41 25 49 2009 10 80 64 49 50 27 60 2010 11 394 25 109 28 99 22 2011 12 539 19 187 20 266 8 2012 13 478 15 144 28 294 3 2013 14 684 10 138 19 426 4 2014 15 894 4 234 15 560 2 2015 16 2302 2 976 3 646 2 2016 17 1517 3 771 4 306 5 2017 18 1414 3 755 2 185 13 2018 19 1654 1 817 2 197 15 2019 20 1110 5 644 5 46 39 2021 22 50 65 50 37 2022 23 728 26 728 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ingvild Flugstad Ostberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ingvild Flugstad Ostberg in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ingvild Flugstad Ostberg in der Datenbank von Olympedia org englisch Ingvild Flugstad Ostberg im Store norske leksikonEinzelnachweise Bearbeiten Ingvild stralte etter sin aller forste verdenscupseier oa no 13 Januar 2013 abgerufen am 28 Februar 2014 norwegisch Gulljentene slapp jubelen los Hellet snudde da Kongen kom NRK no 19 Februar 2014 abgerufen am 28 Februar 2014 norwegisch Ergebnis Skarverennet Norwegische Siege bei Ski WM Rothe ist Skiathlon Weltmeister Johaug dominiert bei den Frauen Kurznews Langlauf Saison ohne Ostberg Junioren WM nach Finnland verlegt xc ski de Langlauf In xc ski de 13 November 2020 abgerufen am 3 Dezember 2020 deutsch Sport1 de Saison Aus fur Olympiasiegerin Ingvild Flugstad Ostberg Abgerufen am 3 Dezember 2020 Ingvild Flugstad Ostberg Spiller fotball sa lenge hun vil Nettavisen 16 November 2008 norwegisch Olympiasiegerinnen im Langlauf Teamsprint 2006 Schweden nbsp Dahlberg Andersson 2010 Deutschland nbsp Sachenbacher Stehle Nystad 2014 Norwegen nbsp Ostberg Bjorgen 2018 Vereinigte Staaten nbsp Randall Diggins 2022 Deutschland nbsp Hennig CarlOlympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaWeltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom SundlingWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg KalvaGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcups 1978 79 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1980 81 Sowjetunion nbsp Raissa Smetanina 1981 82 Norwegen nbsp Berit Aunli 1982 83 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1983 84 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1984 85 Norwegen nbsp Anette Boe 1985 86 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1986 87 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1987 88 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1988 89 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 90 Sowjetunion nbsp Larissa Lasutina 1990 91 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 92 Gemeinschaft Unabhangiger Staaten nbsp Jelena Valbe 1992 93 Russland 1991 nbsp Ljubow Jegorowa 1993 94 Italien nbsp Manuela Di Centa 1994 95 Russland nbsp Jelena Valbe 1995 96 Italien nbsp Manuela Di Centa 1996 97 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 98 Russland nbsp Larissa Lasutina 1998 99 Norwegen nbsp Bente Martinsen 1999 2000 Norwegen nbsp Bente Martinsen 2000 01 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2001 02 Norwegen nbsp Bente Skari 2002 03 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 04 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2004 05 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 06 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2008 09 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2014 15 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 16 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 21 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Norwegen nbsp Tiril Udnes WengGesamtsiegerinnen der Tour de Ski 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2008 09 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2016 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Schweden nbsp Frida Karlsson PersonendatenNAME Ostberg Ingvild FlugstadKURZBESCHREIBUNG norwegische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 9 November 1990GEBURTSORT Gjovik Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ingvild Flugstad Ostberg amp oldid 238455073