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Ragnhild Gloersen Haga 12 Februar 1991 in Holter ist eine norwegische Skilanglauferin Ragnhild Gloersen HagaHaga 2018 in SeefeldNation Norwegen NorwegenGeburtstag 12 Februar 1991 32 Jahre Geburtsort Holter NorwegenGrosse 172 cmKarriereVerein Asen ILTrainer Egil KristiansenStatus zuruckgetretenKarriereende 31 Marz 2023MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 0 0 JWM Medaillen 4 1 1 Olympische WinterspieleGold Pyeongchang 2018 10 km FreistilGold Pyeongchang 2018 4 5 km Nordische Junioren Ski WMGold Otepaa 2011 5 km FreistilGold Otepaa 2011 StaffelBronze Otepaa 2011 SprintGold Liberec 2013 10 km FreistilGold Liberec 2013 15 km SkiathlonSilber Val di Fiemme 2014 15 km SkiathlonPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 13 Marz 2010 Weltcupsiege im Einzel 1 Details Weltcupsiege im Team 2 Details Weltcupsiege bei Etappen 1 Details Gesamtweltcup 5 2014 15 Sprintweltcup 25 2015 16 Distanzweltcup 5 2014 15 Tour de Ski 4 2015 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 1 2 4 Etappenrennen 1 1 2 Staffel 2 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 18 Februar 2010 SCAN Gesamtwertung 7 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 0 3 2letzte Anderung 1 April 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 3 Weltcupsiege im Team 3 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 4 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 4 1 Olympische Spiele 4 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 5 Platzierungen im Weltcup 5 1 Weltcup Statistik 5 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenHaga nahm bis 2011 an Juniorenrennen teil Von 2011 bis 2014 trat sie vorwiegend beim Scandinavian Cup an Beim European Youth Olympic Festival 2009 gewann sie einmal Silber und zweimal Bronze Ihr erstes Weltcuprennen lief sie im Marz 2010 in Oslo welches sie mit dem 47 Platz im 30 km Massenstartrennen beendete Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Otepaa holte sie zweimal Gold und einmal Bronze Ihre ersten Weltcuppunkte holte sie im Februar 2011 in Drammen mit dem 24 Platz uber 10 km klassisch Im Januar 2012 erreichte sie in Nove Mesto mit dem dritten Platz mit der Staffel ihre erste und bisher einzige Podestplatzierung im Weltcup Bei den U23 Weltmeisterschaften 2013 in Liberec gewann sie Gold im 15 km Skiathlon und uber 10 km Freistil Bei den U23 Weltmeisterschaften 2014 im Val di Fiemme holte sie Silber im 15 km Skiathlon Ihre bisher beste Platzierung bei einem Weltcupeinzelrennen hatte sie im Dezember 2014 in Davos mit dem vierten Rang uber 10 km Freistil Die Tour de Ski 2015 beendete sie auf dem vierten Rang in der Gesamtwertung Dabei erreichte sie beim Prologrennen in Oberstdorf den dritten Platz Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun errang sie den 29 Platz uber 10 km Freistil Die Saison beendete sie auf dem funften Platz im Distanz und Gesamtweltcup Zu Beginn der Saison 2015 16 belegte sie den 12 Platz bei der Nordic Opening in Ruka Dabei wurde sie Dritte bei der Sprintetappe Bei der Tour de Ski 2016 errang sie mit funf Top Zehn Platzierungen den sechsten Platz in der Gesamtwertung Ende Januar 2016 kam sie bei den norwegischen Meisterschaften auf den dritten Platz im Skiathlon Zum Saisonende errang sie den 13 Platz im Gesamtweltcup und den zehnten Platz im Distanzweltcup Nach Platz Zehn bei der Weltcup Minitour in Lillehammer zu Beginn der Saison 2016 17 holte sie in La Clusaz mit der Staffel ihren ersten Weltcupsieg Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti wurde sie Vierte im 30 km Massenstartrennen Beim Weltcup Finale in Quebec kam sie auf den 12 Platz in der Gesamtwertung und erreichte den 19 Platz im Gesamtweltcup und den 15 Rang im Distanzweltcup Im April 2017 gewann sie den Svalbard skimaraton uber 42 km klassisch 1 Nach mehreren Podiumsplatzierungen in der Weltcupsaison wurde Haga fur die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang nominiert Dort startete sie zunachst im Skiathlon verlor aber schon im klassischen Part den Anschluss an die Spitzengruppe und wurde am Ende Funfzehnte Funf Tage spater uberraschte sie uber 10 km Freistil als sie im Verlaufe des Rennens immer mehr aufdrehte und mit 20 3 Sekunden Vorsprung vor der Olympiasiegerin im Skiathlon Charlotte Kalla die Goldmedaille gewinnen konnte 2 Ihren nachsten Einsatz hatte Haga in der 4 5 km Staffel Haga lief den ersten Freistilpart und wurde nachdem ihre Landsfrau Astrid Jacobsen schwachelte mit fast 30 Sekunden Ruckstand auf die Spitze in das Rennen geschickt Sie konnte die Lucke auf die fuhrenden Schwedinnen und Russinnen aber fast komplett schliessen und Schlusslauferin Marit Bjorgen erlief schliesslich im Duell gegen Stina Nilsson Gold fur die norwegische Staffel Am Schlusstag der Olympischen Spiele belegte Haga den 12 Platz im 30 km Massenstartrennen in der klassischen Technik Zum Saisonende wurde sie Vierte beim Weltcupfinale in Falun und erreichte den neunten Platz im Gesamtweltcup und den achten Rang im Distanzweltcup In der Saison 2018 19 errang Haga den neunten Platz beim Lillehammer Triple und den zehnten Platz im 30 km Massenstartrennen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol Zudem siegte sie in Beitostolen mit der Staffel und erreichte zum Saisonende den 27 Platz im Gesamtweltcup und den 16 Rang im Distanzweltcup Nach Platz 28 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019 20 belegte sie den 17 Platz bei der Tour de Ski 2019 20 und den 13 Rang bei der Skitour und erreichte damit den 19 Platz im Gesamtweltcup und den 16 Rang im Distanzweltcup Im folgenden Jahr wurde bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf Siebte uber 10 km Freistil In der Saison 2021 22 kam sie bei der Tour de Ski 2021 22 auf den 17 Platz und bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking auf den 29 Platz im Skiathlon auf den 28 Rang im 30 km Massenstartrennen sowie auf den funften Platz mit der Staffel Im Mai 2022 heiratete sie den Skilanglaufer Oyvind Gloersen 3 Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 12 Marz 2023 Norwegen nbsp Oslo 50 km Freistil MassenstartEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 26 November 2017 Finnland nbsp Ruka 10 km Verfolgung Freistil 1 Ruka Triple 20171 Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 Dezember 2016 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 1 2 9 Dezember 2018 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 21 Mit Ingvild Flugstad Ostberg Marit Bjorgen und Heidi Weng 2 Mit Heidi Weng Therese Johaug und Ingvild Flugstad Ostberg Medaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten2009 Gold mit der Staffel 2010 Bronze im Teamsprint 2012 Silber mit der Staffel Bronze im Teamsprint 2013 Gold im Teamsprint Silber mit der Staffel 2014 Gold mit der Staffel 2016 Bronze im Skiathlon 2018 Gold uber 30 km Bronze uber 10 km Bronze im Skiathlon Bronze uber 5 km 2021 Silber uber 10 km 2022 Silber im Skiathlon 2023 Silber uber 10 kmTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2018 Pyeongchang 1 Platz 10 km Freistil 1 Platz Staffel 12 Platz 30 km klassisch Massenstart 15 Platz 15 km Skiathlon 2022 Peking 5 Platz Staffel 28 Platz 30 km Freistil Massenstart 29 Platz 15 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2015 Falun 29 Platz 10 km Freistil 2017 Lahti 4 Platz 30 km Freistil Massenstart 2019 Seefeld in Tirol 10 Platz 30 km Freistil Massenstart 2021 Oberstdorf 7 Platz 10 km FreistilPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 1 2 22 Platz 2 1 33 Platz 1 1 1 1 1 1 6 1Top 10 4 23 4 3 1 12 5 7 59 12Punkterange 10 47 5 9 2 26 18 14 131 12Starts 10 52 5 12 2 27 32 14 154 12Stand Saisonende 2022 23a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2010 11 7 108 7 73 2011 12 2012 13 31 78 27 57 2013 14 2014 15 750 5 402 5 68 32 2015 16 774 13 470 10 100 25 2016 17 421 19 287 15 38 38 2017 18 808 9 588 8 2018 19 278 27 192 16 28 44 2019 20 478 19 303 16 53 37 2020 21 58 57 58 39 2021 22 199 29 132 18 11 62 2022 23 317 52 317 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ragnhild Haga Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ragnhild Gloersen Haga in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ragnhild Gloersen Haga in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Svalbard skimaraton Ragnhild Haga feiert Sensations Gold in spannendem 10 Kilometer Olympia Rennen In xc ski de 15 Februar 2018 abgerufen am 9 Marz 2018 Bryllupslykke For OL Helter auf vg no norwegisch vom 31 Mai 2022Olympiasiegerinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1984 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1988 Sowjetunion nbsp Vida Venciene 2002 Norwegen nbsp Bente Skari 2006 Estland nbsp Kristina Smigun 2010 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2014 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2018 Norwegen nbsp Ragnhild Haga 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugOlympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina Stepanowa PersonendatenNAME Gloersen Haga RagnhildKURZBESCHREIBUNG norwegische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 12 Februar 1991GEBURTSORT Holter Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ragnhild Gloersen Haga amp oldid 234313146