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Tapp Karin Stina Nilsson 24 Juni 1993 in Malung ist eine schwedische Skilanglauferin und Biathletin Stina NilssonVoller Name Tapp Karin Stina NilssonNation Schweden SchwedenGeburtstag 24 Juni 1993 30 Jahre Geburtsort Malung SchwedenGrosse 174 cmGewicht 64 kgKarriereDisziplin SkilanglaufBiathlonVerein IFK Mora SKTrainer Johannes Lukas Jean Marc ChablozStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 2 2 WM Medaillen 2 5 0 JWM Medaillen 3 1 0 Teilnehmer im Skilanglauf Olympische WinterspieleBronze 2014 Sotschi Teamsprint klassischGold 2018 Pyeongchang Sprint klassischSilber 2018 Pyeongchang 4 5 kmSilber 2018 Pyeongchang Teamsprint FreistilBronze 2018 Pyeongchang 30 km klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenSilber 2015 Falun Sprint klassischSilber 2015 Falun Teamsprint FreistilSilber 2015 Falun 4 5 kmSilber 2017 Lahti 4 5 kmGold 2019 Seefeld Teamsprint klassischGold 2019 Seefeld 4 5 kmSilber 2019 Seefeld Sprint Freistil Nordische Junioren Ski WMGold 2012 Erzurum SprintSilber 2012 Erzurum StaffelGold 2013 Liberec SprintGold 2013 Liberec StaffelTeilnehmer im Biathlon Biathlon EuropameisterschaftenBronze 2023 Lenzerheide Mixed StaffelPlatzierungen im Skilanglauf WeltcupDebut im Weltcup 7 Marz 2012Weltcupsiege im Einzel 12 Details Weltcupsiege im Team 3 Details Weltcupsiege bei Etappen 11 Details Gesamtweltcup 4 2016 17 Sprintweltcup 1 2018 19 Distanzweltcup 8 2016 17 U23 Weltcup 1 2014 15 2015 16 Tour de Ski 3 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennen 11 5 4 Distanzrennen 1 1 2 Etappenrennen 11 5 4 Staffel 0 0 1 Teamsprint 3 3 0Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 14 Januar 2012Continental Cup Siege 3 Details SCAN Gesamtwertung 10 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 SCAN Einzelrennen 3 2 1letzte Anderung 21 Mai 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Skilanglauf 1 2 Biathlon 2 Erfolge im Skilanglauf 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 1 3 Weltcupsiege im Team 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Statistik 4 1 Skilanglauf 4 1 1 Weltcup Statistik 4 1 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 2 Biathlon 4 2 1 Weltcup Statistik 5 WeblinksWerdegang BearbeitenSkilanglauf Bearbeiten Nilsson nahm bis 2012 an Juniorenwettbewerben teil Beim Europaischen Olympischen Winter Jugendfestival 2011 gewann sie den Sprintwettbewerb Bei den schwedischen Juniorenmeisterschaften 2010 und 2011 holte sie Gold im Sprint In der Saison 2011 12 nahm sie am Scandinavian Cup teil wo sie zwei Sprintwettbewerbe gewinnen konnte Bei den nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2012 in Erzurum holte sie Gold im Sprint und Silber mit der Staffel Ihr erstes Weltcup Rennen hatte sie im Marz 2012 in Drammen Im Sprintwettbewerb belegte sie den 23 Platz und holte damit ihre ersten Weltcuppunkte In der ersten Halfte der Saison 2012 13 nahm sie am Scandinavian Cup teil Nach guten Ergebnissen durfte sie im 2013 in Liberec wieder am Weltcup teilnehmen Sie belegte im Teamsprint zusammen mit Ida Ingemarsdotter den zweiten Platz Bei den nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 2013 in Liberec gewann sie Gold im Sprint und mit der Staffel Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme erreichte sie den funften Platz im Sprint Die Saison 2013 14 beendete sie mit dem 12 Platz im Sprintweltcup Im Marz 2014 schaffte sie mit dem dritten Platz im Sprint ihren ersten Podestplatz im Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie Bronze im Teamsprint zusammen mit Ida Ingemarsdotter Im Sprintwettbewerb erreichte sie den 10 Platz Zu Beginn der Saison 2014 15 belegte Nilsson den 21 Platz bei der Nordic Opening in Lillehammer Beim Weltcupsprintrennen in Davos errang sie den zweiten Platz Es folgten weitere Podestplatzierungen in Otepaa mit dem zweiten Platz im Sprint und einem Sieg im Teamsprint und in Ostersund ein dritter Platz im Sprint Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun holte sie Silber im Sprint im Teamsprint zusammen mit Ida Ingemarsdotter und mit der Staffel Die Saison beendete sie auf dem 12 Platz im Gesamtweltcup auf dem vierten Rang in der Sprintwertung und auf dem ersten Platz in der U23 Wertung Zu Beginn der Saison 2015 16 belegte sie den zweiten Platz bei der Nordic Opening in Ruka Dabei wurde sie bei der Sprint und der Abschlussetappe jeweils Zweite Es folgte ein Weltcupsieg im Sprint in Davos und ein dritter Rang im Sprint in Toblach Die Tour de Ski 2016 beendete sie auf dem 24 Platz Ihre besten Platzierungen dabei waren zwei sechste Platze bei Sprints in Lenzerheide und in Oberstdorf Beim folgenden Weltcup in Planica siegte sie im Sprint und zusammen mit Ida Ingemarsdotter im Teamsprint Im Februar 2016 kam sie mit dem dritten Platz beim Sprint in Stockholm erneut aufs Podest Bei der Ski Tour Canada die sie vorzeitig beendete belegte sie bei der Sprintetappe in Gatineau den zweiten Platz und siegte bei der Sprintetappe in Quebec Die Saison beendete sie auf dem 11 Platz im Gesamtweltcup auf dem dritten Rang im Sprintweltcup und wie im Vorjahr auf dem ersten Platz in der U23 Wertung Bei der ersten Weltcupstation der Saison 2016 17 in Ruka holte Nilsson im Sprint ihren vierten Weltcupsieg Es folgte der funfte Platz bei der Weltcup Minitour in Lillehammer Beim Weltcup in La Clusaz wurde sie Dritte mit der Staffel Die Tour de Ski 2016 17 beendete sie mit vier Etappensiegen auf dem dritten Platz Im Januar 2017 siegte sie im Sprint in Falun Auch die folgenden Sprintweltcups in Otepaa und in Drammen konnte sie gewinnen Anfang Februar 2017 wurde sie bei den schwedischen Meisterschaften Zweite im Skiathlon Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti holte sie die Silbermedaille mit der Staffel Zudem belegte sie den 26 Platz im Skiathlon den 13 Rang uber 10 km klassisch und den 12 Platz im Sprint Zum Saisonende kam sie beim Weltcup Finale in Quebec auf den dritten Platz in der Gesamtwertung Dabei siegte sie bei der Sprintetappe und errang den dritten Platz bei der Abschlussetappe Die Saison beendete sie auf dem sechsten Platz im Distanzweltcup auf dem vierten Rang im Gesamtweltcup und auf dem zweiten Platz im Sprintweltcup Zu Beginn der Saison 2017 18 siegte sie bei der Sprintetappe beim Ruka Triple und belegte den siebten Gesamtrang Es folgten weitere Siege im Sprint in Davos und in Planica und ein zweiter Rang in Dresden zusammen mit Hanna Falk im Teamsprint Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie die Bronzemedaille im 30 km Massenstartrennen jeweils die Silbermedaille mit der Staffel und zusammen mit Charlotte Kalla im Teamsprint und die Goldmedaille im Sprint Zum Saisonende wurde sie in Lahti und Drammen jeweils Zweite im Sprint und erreichte den 12 Platz im Gesamtweltcup und den zweiten Rang im Sprintweltcup Ende Marz 2018 wurde sie in Skelleftea schwedische Meisterin im Sprint Nach Platz zwei im Sprint bei der Lillehammer Tour die sie auf dem sechsten Platz beendete zu Beginn der Saison 2018 19 gewann Nilsson funf Sprintrennen im Einzel und in Dresden zusammen mit Maja Dahlqvist den Teamsprint Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol holte sie die Silbermedaille im Sprint und jeweils die Goldmedaille im Teamsprint zusammen mit Maja Dahlqvist und mit der Staffel Beim Weltcupfinale in Quebec gewann sie mit Siegen im Sprint und im Massenstartrennen uber 10 km klassisch die Gesamtwertung und erreichte abschliessend den funften Platz im Gesamtweltcup und den ersten Rang im Sprintweltcup Anfang April 2019 wurde sie zusammen mit Anna Dyvik schwedische Meisterin im Teamsprint Im Sommer 2019 zog sich Nilsson in der Vorbereitung auf die Saison 2019 20 einen Rippenbruch zu und musste mehrere Wochen pausieren Dennoch erreichte sie zu Beginn der Saison in jedem Sprint das Finale und wurde in Planica sowohl im Einzel als auch im Teamsprint Zweite Die Tour de Ski brach sie aufgrund erneuter Schmerzen im Rippenbereich nach der ersten Etappe ab Schliesslich wurde ein Ermudungsbruch diagnostiziert und Nilsson entschied sich im Februar 2020 ihre Saison zu beenden Biathlon Bearbeiten Ende Marz 2020 gab Stina Nilsson bekannt dass sie zur Saison 2020 21 zum Biathlon wechselt Sie erlernte das Schiessen bei Jean Marc Chabloz wurde sofort in die A Mannschaft unter der Leitung von Johannes Lukas aufgenommen und trainiert mit dieser in Ostersund Ihre ersten Wettkampfe bestritt Nilsson im November 2020 bei der international besetzten Saisoneroffnung des Schwedischen Biathlonverbands in Idre Dort erreichte sie im Sprint den elften und im verkurzten Einzel den 27 Platz Im Januar wurde sie fur den Auftakt des IBU Cups 2020 21 am Arber nominiert wo sie in zwei Sprints nur die Platze 99 und 69 erreichte Bei ihrem ersten Biathlon Weltcup in Nove Mesto erreichte sie mit den Rangen 26 im Sprint und 22 in der Verfolgung auch gleich ihre ersten Punkte Platzierungen Im Gesamtweltcup wurde sie 71 Ihre erste Stockerlplatzierung erreichte die Schwedin am 5 Marz 2022 im finnischen Kontiolathi als sie im Sprint Dritte vor ihrer Landsfrau Hanna Oberg wurde Erfolge im Skilanglauf BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 13 Dezember 2015 Schweiz nbsp Davos 1 6 km Sprint Freistil2 16 Januar 2016 Slowenien nbsp Planica 1 2 km Sprint Freistil3 26 November 2016 Finnland nbsp Ruka 1 4 km Sprint klassisch4 28 Januar 2017 Schweden nbsp Falun 1 4 km Sprint Freistil5 18 Februar 2017 Estland nbsp Otepaa 1 3 km Sprint Freistil6 8 Marz 2017 Norwegen nbsp Drammen 1 2 km Sprint klassisch7 9 Dezember 2017 Schweiz nbsp Davos 1 5 km Sprint Freistil8 20 Januar 2018 Slowenien nbsp Planica 1 4 km Sprint klassisch9 15 Dezember 2018 Schweiz nbsp Davos 1 5 km Sprint Freistil10 12 Januar 2019 Deutschland nbsp Dresden 1 6 km Sprint Freistil11 16 Marz 2019 Schweden nbsp Falun 1 4 km Sprint Freistil12 24 Marz 2019 Kanada nbsp Quebec Gesamtwertung Weltcup Finale 2019Etappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 4 Marz 2016 Kanada nbsp Quebec 1 5 km Sprint Freistil Ski Tour Canada 20162 31 Dezember 2016 Schweiz nbsp Val Mustair 1 5 km Sprint Freistil Tour de Ski 2016 173 3 Januar 2017 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km Skiathlon Tour de Ski 2016 174 4 Januar 2017 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km Freistil Verfolgung Tour de Ski 2016 175 7 Januar 2017 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2016 176 17 Marz 2017 Kanada nbsp Quebec 1 5 km Sprint Freistil Weltcup Finale 20177 24 November 2017 Finnland nbsp Ruka 1 4 km Sprint klassisch Ruka Triple 20178 29 Dezember 2018 Italien nbsp Toblach 1 3 km Sprint Freistil Tour de Ski 2018 199 1 Januar 2019 Schweiz nbsp Val Mustair 1 4 km Sprint Freistil Tour de Ski 2018 1910 22 Marz 2019 Kanada nbsp Quebec 1 6 km Sprint Freistil Weltcup Finale 201911 23 Marz 2019 Kanada nbsp Quebec 10 km klassisch Massenstart Weltcup Finale 2019Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 18 Januar 2015 Estland nbsp Otepaa 6 1 2 km Teamsprint Freistil 12 17 Januar 2016 Slowenien nbsp Planica 6 1 2 km Teamsprint Freistil 13 13 Januar 2019 Deutschland nbsp Dresden 6 1 6 km Teamsprint Freistil 21 Mit Ida Ingemarsdotter 2 Mit Maja Dahlqvist Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 14 Januar 2012 Schweden nbsp Asarna Sprint Freistil Scandinavian Cup2 21 Januar 2012 Norwegen nbsp Nes Sprint klassisch Scandinavian Cup3 5 Januar 2013 Schweden nbsp Ostersund Sprint klassisch Scandinavian CupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2014 Sotschi 3 Platz Teamsprint klassisch 10 Platz Sprint Freistil 2018 Pyeongchang 1 Platz Sprint klassisch 2 Platz 10 km Freistil 2 Platz Teamsprint Freistil 2 Platz Staffel 3 Platz 30 km klassisch Massenstart 10 Platz 15 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2013 Val di Fiemme 5 Platz Sprint klassisch 2015 Falun 2 Platz Sprint klassisch 2 Platz Staffel 32 Platz Teamsprint Freistil 2017 Lahti 2 Platz Staffel 4 Platz Teamsprint klassisch 12 Platz Sprint Freistil 13 Platz 10 km klassisch 26 Platz 15 km Skiathlon 2019 Seefeld in Tirol 1 Platz Staffel 1 Platz Teamsprint klassisch 2 Platz Sprint FreistilStatistik BearbeitenSkilanglauf Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 2 18 1 23 32 Platz 1 8 1 10 33 Platz 1 5 2 8 1Top 10 2 6 1 9 48 7 73 7 1Punkterange 7 16 2 16 53 10 104 8 1Starts 9 20 2 1 19 57 11 119 8 1Stand Saisonende 2019 20a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2011 12 8 93 8 63 2012 13 51 67 51 38 2013 14 182 35 10 72 172 12 2014 15 427 12 62 41 345 4 2015 16 995 11 205 23 602 3 2016 17 1434 4 467 6 520 2 2017 18 650 12 83 33 495 2 2018 19 1072 5 166 20 626 1 2019 20 251 29 36 46 167 16 Biathlon Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 1 1Punkterange 3 3 1 7Starts 1 4 3 1 9Stand 31 Dezember 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stina Nilsson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stina Nilsson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Stina Nilsson in der Datenbank der IBU englisch Stina Nilsson in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasiegerinnen im Langlauf Sprint 2002 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2006 Kanada nbsp Chandra Crawford 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Maiken Caspersen Falla 2018 Schweden nbsp Stina Nilsson 2022 Schweden nbsp Jonna SundlingWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg KalvaWeltmeisterinnen im Langlauf Teamsprint 2005 Norwegen nbsp Pedersen Bjorgen 2007 Finnland nbsp Roponen Kuitunen 2009 Finnland nbsp Saarinen Kuitunen 2011 Schweden nbsp Ingemarsdotter Kalla 2013 Vereinigte Staaten nbsp Diggins Randall 2015 Norwegen nbsp Ostberg Falla 2017 Norwegen nbsp Weng Falla 2019 Schweden nbsp Nilsson Dahlqvist 2021 Schweden nbsp Dahlqvist Sundling 2023 Schweden nbsp Ribom SundlingGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcup Finale 2008 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2018 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Schweden nbsp Stina Nilsson PersonendatenNAME Nilsson StinaKURZBESCHREIBUNG schwedische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 24 Juni 1993GEBURTSORT Malung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stina Nilsson amp oldid 237386282