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Justyna Maria Kowalczyk Tekieli anhoren 19 Januar 1983 in Limanowa Woiwodschaft Kleinpolen ist eine polnische Skilanglauferin die fur den KS AZS AWF Katowice startet Justyna Kowalczyk TekieliJustyna Kowalczyk 2013 Nation Polen PolenGeburtstag 19 Januar 1983 40 Jahre Geburtsort Limanowa PolenGrosse 173 cmGewicht 59 kgKarriereBeruf StudentinVerein KS AZS AWF KatowiceStatus zuruckgetretenKarriereende 2020MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 1 2 WM Medaillen 2 3 3 JWM Medaillen 0 1 0 Universiade Medaillen 4 1 1 Olympische WinterspieleBronze 2006 Turin 30 km FreistilGold 2010 Vancouver 30 km klassischSilber 2010 Vancouver Sprint klassischBronze 2010 Vancouver 15 km SkiathlonGold 2014 Sotschi 10 km klassisch Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2009 Liberec 10 km klassischGold 2009 Liberec 15 km SkiathlonGold 2009 Liberec 30 km FreistilSilber 2011 Oslo 15 km SkiathlonSilber 2011 Oslo 10 km klassischBronze 2011 Oslo 30 km FreistilSilber 2013 Val di Fiemme 30 km klassischBronze 2015 Falun Teamsprint Freistil Nordische Junioren Ski WMSilber 2003 Solleftea Sprint UniversiadeGold 2005 Innsbruck 15 km klassischSilber 2005 Innsbruck 5 km FreistilBronze 2005 Innsbruck SprintGold 2007 Pragelato SkiathlonGold 2007 Pragelato SprintGold 2007 Pragelato 5 km FreistilPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 9 Dezember 2001 Weltcupsiege im Einzel 31 Details Weltcupsiege bei Etappen 19 Details Gesamtweltcup 1 2008 09 2009 10 2010 11 2012 13 Sprintweltcup 1 2009 10 Distanzweltcup 1 2008 09 2009 10 2010 11 2012 13 Tour de Ski 1 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Sprintrennnen 7 3 7 Distanzrennen 24 19 4 Etappenrennen 19 10 11 Teamsprint 0 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 11 Februar 2004 Continental Cup Siege 27 Details ANC Gesamtwertung 2 2012 SC Gesamtwertung 1 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 2 0 0 ANC Einzelrennen 8 0 0 OPA Einzelrennen 3 0 1 EEC Einzelrennen 1 0 0 SC Einzelrennen 12 0 0 SCAN Einzelrennen 1 0 0letzte Anderung 7 April 2023Durch ihre zwei Olympiasiege 2010 und 2014 und die drei weiteren olympischen Medaillen ist Kowalczyk eine der erfolgreichsten polnischen Skilanglauferinnen in der Sportgeschichte Ihr gelang 2006 als erster polnischer Langlauferin der Gewinn einer olympischen Medaille Bei der Nordischen Ski WM 2009 gewann die Polin drei Medaillen darunter auch zwei goldene in der Doppelverfolgung und im 30 Kilometer Rennen Zudem gewann sie den Gesamtweltcup der Saison 2008 09 2009 10 2010 11 und 2012 13 womit sie die erste Gesamtweltcupsiegerin ihres Landes ist Sie gehort seit einigen Jahren zu den besten Athletinnen im Weltcup feierte bisher insgesamt 30 Weltcupsiege und viele weitere Podestresultate Fur Aufmerksamkeit sorgte sie auch durch eine Dopingsperre im Jahr 2005 durch die ihr nachtraglich noch ein vierter Rang bei Weltmeisterschaften aberkannt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Anfange Sprung in den Weltcup und erste Erfolge 2000 2003 1 2 Etablierung in den Punkterangen und Dopingsperre 2003 2005 1 3 Olympiamedaille und endgultiger Durchbruch in die Weltspitze 2005 2 Erfolge 2 1 Siege bei Weltcuprennen 2 1 1 Weltcupsiege im Einzel 2 1 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 2 Siege bei Continental Cup Rennen 2 3 Siege bei Ski Classics Rennen 2 4 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 2 5 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 5 1 Olympische Spiele 2 5 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Ehrungen und Auszeichnungen 5 Privates 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAnfange Sprung in den Weltcup und erste Erfolge 2000 2003 Bearbeiten Mit zehn Jahren begann Kowalczyk mit dem Skilanglauf ihre ersten internationalen Wettkampfe bestritt sie sieben Jahre spater bei den Nordischen Juniorenweltmeisterschaften 2000 im slowakischen Strbske Pleso Dort erreichte die damals 17 jahrige Polin keine uberzeugenden Platzierungen ihr bestes Resultat blieb ein 40 Rang im Freistil Sprint Auch bei der Junioren WM ein Jahr spater in ihrem Heimatland in Karpacz Szklarska Poreba kam sie nicht uber einen 30 Platz hinaus womit sie aber zumindest beste der vier polnischen Teilnehmerinnen war Im Marz 2001 startete sie erstmals bei FIS Rennen unterklassigen Wettkampfen von denen sie ihr erstes sogleich gewann und ihr zweites auf dem zweiten Rang beendete Bei diesen beiden Rennen war das Teilnehmerfeld jedoch auf nur acht Landsfrauen Kowalczyks beschrankt die allesamt nicht zur internationalen Spitze gehorten Dennoch schaffte sie nach ebenfalls guten Platzierungen bei weiteren FIS Rennen ausserhalb Polens den Sprung in den Skilanglauf Weltcup wo sie am 9 Dezember 2001 in Cogne zum ersten Mal an den Start ging als 64 im Sprint Prolog die weiteren Runden jedoch deutlich verpasste Obgleich Kowalczyk im ersten Weltcup Rennen kein uberraschendes Ergebnis eingefahren hatte war sie als beste Polin doch fur die polnisch ukrainische Staffel beim Weltcup in Davos gesetzt Mit uber sieben Minuten Ruckstand verpasste dieses gemischte Team die vorderen Platze jedoch weit und platzierte sich letztlich mit uber drei Minuten Ruckstand auf die vorletzte Staffel auf dem 17 und letzten Rang Kurz darauf erreichte die Polin ihren ersten Weltcuppunkt als sie 30 beim Sprint von Asiago wurde Beim letzten FIS Rennen vor den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Schonach gelang ihr noch einmal Rang zwei ehe sie bei der Junioren WM besonders im Sprint uberzeugte wo sie als Elfte nur knapp die besten zehn verpasste Auch im Continental Cup uberzeugte die Polin sodass sie auch fur die Saison 2002 03 in den Weltcup nominiert wurde Dort sammelte sie bei zwei Sprints einem im Dezember 2002 einem im Marz 2003 weitere acht Punkte Auch der weitere Winter verlief fur sie gut sie triumphierte bei funf FIS Rennen und konnte zudem Neunte beim Sprint der Winter Universiade 2003 in Tarvisio werden Den grossten Erfolg der Saison erreichte Kowalczyk jedoch bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 im schwedischen Solleftea Hier wurde sie zunachst Funfte uber funf Kilometer im klassischen Stil und platzierte sich anschliessend im Sprint als Zweite hinter der Deutschen Nicole Fessel womit sie die Silbermedaille gewann Noch in der Qualifikation dem Prolog war sie nur 14 gewesen Wegen dieser guten Leistungen nominierte der polnische Verband sie auch fur die Weltmeisterschaften der Senioren Dort gelang ihr uber zehn Kilometer der 48 Rang im Sprint verpasste sie als 31 knapp die Top 30 Etablierung in den Punkterangen und Dopingsperre 2003 2005 Bearbeiten In den Winter 2003 04 startete Kowalczyk gut mit einem weiteren FIS Rennen Triumph Bei zwei Weltcuprennen im Dezember 2003 verbesserte sie ihre besten Ergebnisse zunachst auf einen 24 dann auf einen 15 Platz den sie im Sprint erreichte Im folgenden Saisonverlauf kam sie noch auf einen 12 Rang bei einem 10 Kilometer Wettkampf insgesamt holte sie 88 Weltcuppunkte und wurde 46 im Gesamtweltcup Dazu siegte sie je zweimal bei FIS und Continentalcup Wettbewerben An Grossereignissen des Winters nahm sie nicht teil Die Saison 2004 05 begann fur Kowalczyk wiederum erfolgreich sie holte etliche Punkte fur den Gesamtweltcup und gewann ein FIS Rennen Auch bei der Winter Universiade im Januar 2005 in Innsbruck nahm sie erfolgreich teil und siegte uber 15 Kilometer was ihren ersten grossen internationalen Titel bedeutete In guter Form trat sie bei den Skiweltmeisterschaften 2005 an und fuhr als Vierte an der Bronzemedaille uber 30 Kilometer klassisch nur wenige Sekunden vorbei Auch in den weiteren Weltcupwettbewerben platzierte sie sich gut diese Ergebnisse wurden von der FIS jedoch alle aberkannt da bei der Polin im Juni 2005 festgestellt wurde dass sie im Januar des Jahres das Dopingmittel Dexamethason eingenommen hatte Infolgedessen annullierte der Ski Verband samtliche Resultate Kowalczyks ruckwirkend seit Ende Januar 2005 auch die Weltmeisterschaftsergebnisse Dazu verurteilte er sie zu einer zweijahrigen Doping Sperre die jedoch kurz darauf verkurzt wurde weil das Mittel entweder unabsichtlich eingenommen wurde oder die Leistung nicht steigerte 1 So konnte sie bereits im Dezember 2005 wieder international an den Start gehen 2 Olympiamedaille und endgultiger Durchbruch in die Weltspitze 2005 Bearbeiten Die auf die Dopingsperre folgende Saison 2005 06 war Kowalczyks bis dahin erfolgreichste Im Weltcup platzierte sie sich als Sechste beim Sprint von Nove Mesto erstmals in den Top 10 anschliessend folgte zu Beginn des Jahres 2006 ihr erster Podiumsrang als sie Dritte uber 10 Kilometer in Otepaa wurde In dieser guten Form reiste sie zu den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin Dort platzierte sie sich bereits in der Verfolgung auf Rang acht wonach allerdings zwei Enttauschungen kamen Das 10 Kilometer Rennen konnte sie nicht beenden und im Sprint schied sie als 44 bereits in der Qualifikation aus Erst im letzten Wettkampf dem 30 Kilometer Massenstart zeigte sich Kowalczyk und lieferte ein gutes Rennen ab das sie als Dritte und Bronzemedaillengewinnerin beendete Nur im Zielsprint musste sie sich geschlagen geben sodass sie sogar den Sieg von Katerina Neumannova nur um zwei Sekunden verpasste Dennoch war sie damit die erste olympische Medaillengewinnerin fur Polen im Skilanglauf Im Gesamtweltcup platzierte sie sich mit 392 Punkten auf Rang 13 Den Skilanglauf Weltcup 2006 07 begann sie recht schwach obwohl ihr bei einem 10 Kilometer Wettkampf immerhin ein vierter Platz gelang Auch bei der zum ersten Mal ausgetragenen Tour de Ski verpasste sie als Elfte die Top 10 wenn auch nur knapp Erst nach der Tour de Ski kam Kowalczyk wieder in Form bei der Universiade triumphierte sie sogar dreifach im Sprint in der Doppelverfolgung sowie uber funf Kilometer Kurz darauf gelang ihr der erste Weltcupsieg als sie das 10 Kilometer Rennen von Otepaa gewann Trotz weiterer guter Ergebnisse im Weltcup schaffte sie bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo keinen Top Funf Platz Den Gesamtweltcup beendete sie auf einem guten achten Rang wobei sie sowohl im Distanz als auch im Sprintweltcup viele Punkte sammelte Anders als im Vorjahr startete Kowalczyk in den Weltcup 2007 08 sehr gut indem sie gleich bei ihrem zweiten Rennen wieder Dritte wurde Nach der Tour de Ski die sie diesmal als Siebte beendete folgte in Canmore der zweite Weltcuperfolg Dank mehrerer Podiumsplatzierungen erreichte die Polin im Gesamtweltcup den dritten Platz ebenso im Distanzweltcup im Sprintweltcup wurde sie Achte Auch in die Saison 2008 09 startete sie erfolgreich in den ersten zehn Weltcup Wettkampfen kam sie nur einmal nicht unter die Top 10 auch bei der Tour de Ski 2008 09 platzierte sie sich auf Gesamtrang vier Beim Olympiatest in Whistler zu dem allerdings nicht alle Top Athleten anreisten feierte Kowalczyk ihren dritten Weltcuptriumph jetzt in der Verfolgung Zum Auftakt der Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec gewann sie mit der Bronzemedaille uber die 15 Kilometer klassisch ihre erste WM Medaille Wenige Tage spater siegte Kowalczyk in der Doppelverfolgung uber 2 7 5 Kilometer und erreichte so ihren ersten internationalen Titel vor Kristin Stormer Steira indem sie die Norwegerin knapp im Zielsprint schlug Beim letzten Rennen der Weltmeisterschaften uber 30 Kilometer im freien Stil schaffte die Polin es sich durch einen Angriff einen Kilometer vor Schluss erneut von ihren Verfolgern abzusetzen und ihren zweiten Weltmeistertitel zu feiern Gegen Ende des Winters steigerte Kowalczyk ihre Leistungen noch ein weiteres Mal und fugte ihrer Erfolgsbilanz vier Weltcupsiege sowie den Gewinn des Weltcupfinals hinzu Dadurch konnte sie in den letzten Wettkampfen auch noch die Slowenin Petra Majdic im Gesamtweltcup uberholen die noch bis zum Weltcupfinale das gelbe Trikot getragen hatte Schliesslich konnte sie am 22 Marz 2009 den Gesamtweltcupsieg feiern obwohl zuvor in Polen noch nicht einmal ein Weltcuprennen stattgefunden hatte die Sportart also recht unpopular war In der olympischen Saison 2009 10 gelang Kowalczyk mit drei Etappenerfolgen erstmals der Sieg bei der Tour de Ski wahrend sie bei den folgenden Olympischen Winterspielen uber die 30 km klassisch siegte sowie eine Silber Sprint klassisch und eine Bronzemedaille Doppelverfolgung gewann Am Ende der Saison verteidigte Kowalczyk erfolgreich den Gesamtweltcup und belegte auch in der Distanz und Sprintwertung die ersten Platze Im April 2010 gewann sie beim Avacha ski marathon uber 60 km Freistil 3 In der folgenden Saison 2010 11 verteidigte Kowalczyk ihren Titel bei der Tour de Ski vor der Norwegerin Therese Johaug wobei sie vier Etappen fur sich entscheiden konnte Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann sie uber 10 km klassisch und im Verfolgungsrennen jeweils Silber hinter Marit Bjorgen und Bronze im 30 km Massenstartrennen Beim Weltcupfinale errang sie den zweiten Platz und beendete die Saison erneut auf den ersten Platz im Gesamt und Distanzweltcup Zum Beginn der Saison 2011 12 kam sie bei der Nordic Opening in Kuusamo auf den funften Rang In Rogla erreichte sie ihren ersten Sieg in der Saison Die Tour de Ski gewann sie zum dritten Mal in Folge Dabei holte sie vier Etappensiege Es folgten im Weltcup neun weitere Podestplatzierungen davon vier Siege Beim Weltcupfinale belegte sie den funften Platz und erreichte den jeweils zweiten Platz im Gesamt und Distanzweltcup hinter Marit Bjorgen Nach schwachen Start in die folgende Saison mit dem 27 Rang in Gallivare erreichte sie bei der Nordic Opening den zweiten Gesamtplatz Es folgten zwei Siege im 10 km Massenstartrennen und im Skiathlon in Canmore Bei der Tour de Ski 2012 13 errang sie erneut den ersten Platz in der Gesamtwertung Dabei gewann funf Etappen Es folgten sieben weitere Podestplatzierungen davon drei Siege Sie holte damit ihren insgesamt vierten Sieg im Gesamt und Distanzweltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme holte sie Silber im 30 km Massenstartrennen Zu Beginn der Saison 2013 14 siegte Kowalczyk zum vierten Mal in Folge beim Merino Muster uber 42 km Freistil 4 Bei der Nordic Opening errang sie den vierten Platz Im weiteren Saisonverlauf gewann sie drei Weltcuprennen Bei der Tour de Ski 2013 14 trat sie nicht an Im Februar 2014 holte sie bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi Gold uber 10 km klassisch Im Gesamtweltcup kam sie auf den 13 Platz und im Distanzweltcup auf den siebten Rang In der folgenden Saison erreichte sie den zehnten Platz bei der Nordic Opening in Lillehammer Im weiteren Saisonverlauf beendete sie die Tour de Ski 2015 vorzeitig und erreichte in Otepaa den dritten Platz im Teamsprint Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun gewann sie zusammen mit Sylwia Jaskowiec die Bronzemedaille Im Marz 2015 siegte sie zum ersten Mal den klassischen Wasalauf in Schweden Zu Beginn der Saison 2015 16 siegte sie beim Ushuaia Loppet 5 und beim Marchablanca uber 21 km klassisch 6 Bei der Nordic Opening in Ruka belegte sie den 11 Platz und bei der Tour de Ski 2016 den 23 Rang Im Marz 2016 kam sie bei der Ski Tour Canada mit drei Top Zehn Platzierungen auf den neunten Platz in der Gesamtwertung und erreichte den 16 Platz im Gesamtweltcup und den 13 Rang im Distanzweltcup Im selben Monat wurde sie Zweite beim Birkebeinerrennet Im April 2016 siegte sie beim Arefjallsloppet und beim Fossavatn Ski Marathon 7 Nach Platz 19 bei der Weltcup Minitour in Lillehammer zu Beginn der Saison 2016 17 siegte sie beim Alpencup in Valdidentro uber 10 km klassisch und belege in Goms den dritten Platz uber 10 km klassisch Im Januar 2017 gewann sie beim Scandinavian Cup und beim Eastern Europe Cup in Minsk jeweils uber 10 km klassisch Im folgenden Monat holte sie im Skiathlon in Pyeongchang ihren 50 Weltcupsieg Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti wurde sie Neunte zusammen mit Ewelina Marcisz im Teamsprint und jeweils Achte mit der Staffel und uber 10 km klassisch Im Marz 2017 gewann sie den Bieg Piastow und das Birkebeinerrennet Anfang April 2017 siegte sie beim Reistadlopet uber 50 km klassisch Die Saison beendete sie auf dem 21 Platz im Gesamtweltcup und auf dem 14 Rang im Distanzweltcup Zu Beginn der Saison 2017 18 errang sie beim Ruka Triple den 24 Platz Es folgten zwei Siege bei Slavic Cup in Strbske Pleso und wie im Vorjahr der Sieg beim Birkebeinerrennet Ihre besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang waren der 14 Platz im 30 km Massenstartrennen und der siebte Rang zusammen mit Sylwia Jaskowiec im Teamsprint In der Saison 2018 19 holte Kowalczyk vier Siege im Slavic Cup und errang damit den vierten Platz in der Gesamtwertung Zudem gewann sie den Bieg Piastow uber 50 km klassisch das Birkebeinerrennet und beim Gsieser Tal Lauf uber 42 km klassisch 8 und belegte beim Kaiser Maximilian Lauf den dritten Platz Beim Saisonhohepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol lief sie auf den 13 Platz mit der Staffel und auf den zehnten Rang zusammen mit Monika Skinder im Teamsprint Erfolge BearbeitenSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten nbsp Kowalczyk auf dem Podium des Weltcups in Trondheim Marz 2009Nr Datum Ort Disziplin1 27 Januar 2007 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart2 22 Januar 2008 Kanada nbsp Canmore 15 km Skiathlon3 17 Januar 2009 Kanada nbsp Whistler 15 km Skiathlon4 24 Januar 2009 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart5 14 Februar 2009 Italien nbsp Valdidentro 10 km klassisch Individualstart6 8 Marz 2009 Finnland nbsp Lahti 10 km Freistil Individualstart7 22 Marz 2009 Schweden nbsp Stockholm Falun Gesamtwertung Weltcup Finale8 28 November 2009 Finnland nbsp Kuusamo 1 2 km Sprint klassisch9 20 Dezember 2009 Slowenien nbsp Rogla 15 km klassisch Massenstart10 10 Januar 2010 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung11 16 Januar 2010 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart12 23 Januar 2010 Russland nbsp Rybinsk 15 km Skiathlon13 6 Februar 2010 Kanada nbsp Canmore 1 4 km Sprint klassisch14 9 Januar 2011 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung15 4 Februar 2011 Russland nbsp Rybinsk 10 km Skiathlon16 17 Dezember 2011 Slowenien nbsp Rogla 10 km klassisch Massenstart17 8 Januar 2012 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung18 21 Januar 2012 Estland nbsp Otepaa 1 2 km Sprint klassisch19 22 Januar 2012 Estland nbsp Otepaa 10 km klassisch Individualstart20 2 Februar 2012 Russland nbsp Moskau 1 5 km Sprint Freistil21 18 Februar 2012 Polen nbsp Szklarska Poreba 10 km klassisch Individualstart22 13 Dezember 2012 Kanada nbsp Canmore 10 km klassisch Massenstart23 16 Dezember 2012 Kanada nbsp Canmore 15 km Skiathlon24 6 Januar 2013 nbsp Tour de Ski Gesamtwertung25 16 Februar 2013 Schweiz nbsp Davos 1 5 km Sprint klassisch26 10 Marz 2013 Finnland nbsp Lahti 10 km klassisch Individualstart27 13 Marz 2012 Norwegen nbsp Drammen 1 3 km Sprint klassisch28 7 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer 10 km klassisch Individualstart29 21 Dezember 2013 Italien nbsp Asiago 1 25 km Sprint klassisch30 19 Januar 2014 Polen nbsp Szklarska Poreba 10 km klassisch Massenstart31 4 Februar 2017 Korea Sud nbsp Pyeongchang 15 km SkiathlonEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 2 Januar 2010 Deutschland nbsp Oberhof 10 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 20102 7 Januar 2010 Italien nbsp Cortina Toblach 5 km klassisch Individualstart Tour de Ski 20103 19 Marz 2010 Schweden nbsp Falun 2 5 km Prolog klassisch Weltcup Finale 20104 31 Dezember 2010 Deutschland nbsp Oberhof 2 5 km Prolog Freistil Tour de Ski 2010 115 1 Januar 2011 Deutschland nbsp Oberhof 10 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 2010 116 6 Januar 2011 Italien nbsp Cortina Toblach 16 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2010 117 8 Januar 2011 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2010 118 29 Dezember 2011 Deutschland nbsp Oberhof 2 5 km Prolog Freistil Tour de Ski 2011 129 30 Dezember 2011 Deutschland nbsp Oberhof 10 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 2011 1210 31 Dezember 2011 Deutschland nbsp Oberstdorf 1 2 km Sprint klassisch Tour de Ski 2011 1211 7 Januar 2012 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2011 1212 17 Marz 2012 Schweden nbsp Falun 10 km klassisch Massenstart Weltcup Finale 201213 30 Dezember 2012 Deutschland nbsp Oberhof 9 km Verfolgung klassisch 1 Tour de Ski 2012 1314 3 Januar 2013 Italien nbsp Toblach Cortina 15 km Verfolgung Freistil 1 Tour de Ski 2012 1315 4 Januar 2013 Italien nbsp Toblach 3 km klassisch Individualstart Tour de Ski 2012 1316 5 Januar 2013 Italien nbsp Val di Fiemme 10 km klassisch Massenstart Tour de Ski 2012 1317 20 Marz 2013 Schweden nbsp Stockholm 1 1 km Sprint klassisch Weltcup Finale 201318 29 November 2013 Finnland nbsp Kuusamo 1 4 km Sprint klassisch Nordic Opening 201319 30 November 2013 Finnland nbsp Kuusamo 5 km klassisch Individualstart Nordic Opening 20131 Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 11 Februar 2004 Vereinigte Staaten nbsp Soldier Hollow 15 km Freistil Massenstart Continental Cup2 15 Februar 2004 Vereinigte Staaten nbsp Soldier Hollow 10 km Skiathlon Continental Cup3 17 Dezember 2005 Tschechien nbsp Horni Misecky 5 km klassisch Slavic Cup4 18 Dezember 2005 Tschechien nbsp Horni Misecky 10 km Freistil Slavic Cup5 21 Dezember 2007 Tschechien nbsp Horni Misecky 5 km klassisch Slavic Cup6 22 Dezember 2007 Tschechien nbsp Horni Misecky 10 km Freistil Slavic Cup7 19 Marz 2008 Slowakei nbsp Skalka 5 km klassisch Slavic Cup8 20 Marz 2008 Slowakei nbsp Skalka 7 5 km Freistil Massenstart Slavic Cup9 13 August 2011 Neuseeland nbsp Snow Park 10 km klassisch Massenstart Australia New Zealand Cup10 14 August 2011 Neuseeland nbsp Snow Park Sprint Freistil Australia New Zealand Cup11 9 August 2012 Neuseeland nbsp Snow Park 10 km klassisch Massenstart Australia New Zealand Cup12 11 August 2012 Neuseeland nbsp Snow Park Sprint Freistil Australia New Zealand Cup13 12 August 2012 Neuseeland nbsp Snow Park 5 km Freistil Australia New Zealand Cup14 10 August 2013 Neuseeland nbsp Snow Park 10 km klassisch Massenstart Australia New Zealand Cup15 11 August 2013 Neuseeland nbsp Snow Park 5 km Freistil Australia New Zealand Cup16 15 August 2013 Neuseeland nbsp Snow Park Sprint Freistil Australia New Zealand Cup17 19 Dezember 2014 Osterreich nbsp Hochfilzen Sprint klassisch Alpencup18 20 Dezember 2014 Osterreich nbsp Hochfilzen 5 km klassisch Alpencup19 10 Dezember 2016 Italien nbsp Valdidentro 10 km klassisch Alpencup20 8 Januar 2017 Finnland nbsp Lahti 10 km klassisch Individualstart Scandinavian Cup21 12 Januar 2017 Belarus nbsp Minsk 10 km klassisch Individualstart Eastern Europe Cup22 29 Dezember 2017 Slowakei nbsp Strbske Pleso Sprint Freistil Slavic Cup23 30 Dezember 2017 Slowakei nbsp Strbske Pleso 10 km klassisch Slavic Cup24 15 Dezember 2018 Slowakei nbsp Strbske Pleso 7 5 km klassisch Slavic Cup25 30 Dezember 2018 Slowakei nbsp Strbske Pleso 5 km klassisch Slavic Cup26 2 Februar 2019 Polen nbsp Zakopane 5 km klassisch Slavic Cup27 23 Marz 2019 Slowakei nbsp Kremnica 5 km klassisch Slavic CupSiege bei Ski Classics Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 8 Marz 2015 Schweden nbsp Salen Mora Wasalauf 90 km klassisch Massenstart2 2 April 2016 Schweden nbsp Valadalen Edsasdalen Arefjallsloppet 60 km klassisch Massenstart3 18 Marz 2017 Norwegen nbsp Rena Lillehammer Birkebeinerrennet 54 km klassisch Massenstart4 1 April 2017 Norwegen nbsp Bardufoss Reistadlopet 50 km klassisch Massenstart5 17 Marz 2018 Norwegen nbsp Rena Lillehammer Birkebeinerrennet 54 km klassisch Massenstart6 16 Marz 2019 Norwegen nbsp Rena Lillehammer Birkebeinerrennet 54 km klassisch MassenstartSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2010 Avacha ski marathon 60 km Freistil 2011 2014 Merino Muster 42 km Freistil 2015 Ushuaia Loppet 42 km Freistil 2015 Marchablanca 21 km klassisch 2016 Fossavatn Ski Marathon 50 km klassisch 2017 2019 Bieg Piastow 50 km klassisch 2019 Gsieser Tal Lauf 42 km klassischTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2006 Turin DNF 8 3 44 2010 Vancouver 5 3 1 2 2014 Sotschi 1 6 DNF 6 5 2018 Pyeongchang 17 14 22 10 7 Nordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort Wettbewerb10 km Skiathlon 30 km Sprint Staffel Teamsprint2003 Val di Fiemme 48 31 2005 Oberstdorf 9 13 4 12 2007 Sapporo 18 9 DNF 17 2009 Liberec 3 1 1 6 2011 Oslo 2 2 3 5 8 2013 Val di Fiemme 5 2 6 9 2015 Falun 17 4 5 3 2017 Lahti 8 8 9 2019 Seefeld 13 10 Platzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 6 16 1 13 10 5 512 Platz 3 6 2 3 9 6 4 333 Platz 5 4 4 9 22 1Top 10 20 53 6 5 42 57 17 200 1 3Punkterange 25 77 10 6 1 59 92 21 291 2 11Starts 28 84 13 9 1 67 117 21 340 2 11Stand Saisonende 2017 18a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2001 02 1 103 1 73 2002 03 8 88 8 61 2003 04 88 46 51 42 37 38 2004 05 98 44 76 30 22 44 2005 06 392 13 225 17 167 17 2006 07 484 8 252 10 136 17 2007 08 1096 3 661 3 301 8 2008 09 1812 1 1004 1 408 4 2009 10 2064 1 929 1 575 1 2010 11 2073 1 1039 1 314 5 2011 12 2419 2 1324 2 515 4 2012 13 2017 1 1027 1 430 2 2013 14 618 12 348 7 170 13 2014 15 411 13 292 13 67 33 2015 16 598 16 350 13 52 35 2016 17 404 21 300 14 80 27 2017 18 106 54 45 49 47 41 Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten2009 Ritterkreuz des Orden Polonia Restituta 2009 2010 2011 2012 und 2013 Sportlerin des Jahres in PolenPrivates BearbeitenKowalczyk war ab 2020 mit dem Kletterer Kacper Tekieli verheiratet im Folgejahr wurden die beiden Eltern eines gemeinsamen Sohnes Tekieli wurde im Mai 2023 beim Klettern in der Schweiz von einer Lawine erfasst und konnte nur noch tot geborgen werden 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Justyna Kowalczyk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Justyna Kowalczyk in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Justyna Kowalczyk in der Datenbank der Visma Ski Classics englisch Justyna Kowalczyk in der Datenbank von Olympedia org englisch Webseite von Justyna Kowalczyk inoffiziell webseite in Englisch und SchwedischEinzelnachweise Bearbeiten CAS 2005 A 918 Memento des Originals vom 9 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www doping nl Kowalczyk v FIS des Internationalen Sportgerichtshofs PDF englisch Portrat auf xc ski de Ergebnis Avacha ski marathon 2010 Ergebnis Merino Muster 2014 Kowalczyk gewinnt in Argentinien Northug geschlagen Kowalczyk siegreich Ergebnis Fossavatn Ski Marathon 2016 Ergebnis Gsieser Tal Lauf 2019 42 km klassisch Schicksalsschlag Olympiasiegerin trauert um ihren Ehemann In Kurier at 20 Mai 2023 abgerufen am 21 Mai 2023 Gesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcups 1978 79 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1980 81 Sowjetunion nbsp Raissa Smetanina 1981 82 Norwegen nbsp Berit Aunli 1982 83 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1983 84 Finnland nbsp Marja Liisa Hamalainen 1984 85 Norwegen nbsp Anette Boe 1985 86 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1986 87 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1987 88 Finnland nbsp Marjo Matikainen 1988 89 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1989 90 Sowjetunion nbsp Larissa Lasutina 1990 91 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 92 Gemeinschaft Unabhangiger Staaten nbsp Jelena Valbe 1992 93 Russland 1991 nbsp Ljubow Jegorowa 1993 94 Italien nbsp Manuela Di Centa 1994 95 Russland nbsp Jelena Valbe 1995 96 Italien nbsp Manuela Di Centa 1996 97 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 98 Russland nbsp Larissa Lasutina 1998 99 Norwegen nbsp Bente Martinsen 1999 2000 Norwegen nbsp Bente Martinsen 2000 01 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2001 02 Norwegen nbsp Bente Skari 2002 03 Norwegen nbsp Bente Skari 2003 04 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2004 05 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2005 06 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2008 09 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2014 15 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 16 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2020 21 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Norwegen nbsp Tiril Udnes WengGesamtsiegerinnen der Tour de Ski 2006 07 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2007 08 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2008 09 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 10 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 11 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 12 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2012 13 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2013 14 Norwegen nbsp Therese Johaug 2015 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2016 Norwegen nbsp Therese Johaug 2016 17 Norwegen nbsp Heidi Weng 2017 18 Norwegen nbsp Heidi Weng 2018 19 Norwegen nbsp Ingvild Flugstad Ostberg 2019 20 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Vereinigte Staaten nbsp Jessie Diggins 2021 22 Russland nbsp Natalja Neprjajewa 2022 23 Schweden nbsp Frida KarlssonOlympiasiegerinnen im 10 km Langlauf 1952 Finnland nbsp Lydia Wideman 1956 Sowjetunion 1955 nbsp Ljubow Kosyrewa 1960 Sowjetunion 1955 nbsp Maria Gussakowa 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Klawdija Bojarskich 1968 Schweden nbsp Toini Gustafsson 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Galina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Raissa Smetanina 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Barbara Petzold 1984 Finnland nbsp Marja Liisa Kirvesniemi 1988 Sowjetunion nbsp Vida Venciene 2002 Norwegen nbsp Bente Skari 2006 Estland nbsp Kristina Smigun 2010 Schweden nbsp Charlotte Kalla 2014 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2018 Norwegen nbsp Ragnhild Haga 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugOlympiasiegerinnen im 30 km Langlauf 1992 Italien nbsp Stefania Belmondo 1994 Italien nbsp Manuela Di Centa 1998 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2002 Italien nbsp Gabriella Paruzzi 2006 Tschechien nbsp Katerina Neumannova 2010 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2014 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2018 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2022 Norwegen nbsp Therese JohaugWeltmeisterinnen im Verfolgungsrennen 1993 Italien nbsp Stefania Belmondo 1995 Russland nbsp Larissa Lasutina 1997 Russland nbsp Jelena Valbe 1999 Italien nbsp Stefania Belmondo 2001 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2003 Estland nbsp Kristina Smigun 2005 Russland nbsp Julija Tschepalowa 2007 Russland nbsp Olga Sawjalowa 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Schweden nbsp Ebba AnderssonWeltmeisterinnen im 30 km Langlauf 1989 Sowjetunion nbsp Jelena Valbe 1991 Sowjetunion nbsp Ljubow Jegorowa 1993 Italien nbsp Stefania Belmondo 1995 Russland nbsp Jelena Valbe 1997 Russland nbsp Jelena Valbe 1999 Russland nbsp Larissa Lasutina 2003 Russland nbsp Olga Sawjalowa 2005 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2007 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2011 Norwegen nbsp Therese Johaug 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2015 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Norwegen nbsp Therese Johaug 2021 Norwegen nbsp Therese Johaug 2023 Schweden nbsp Ebba AnderssonGesamtsiegerinnen des Skilanglauf Weltcup Finale 2008 Finnland nbsp Virpi Kuitunen 2009 Polen nbsp Justyna Kowalczyk 2010 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2011 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2012 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2013 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2014 Norwegen nbsp Therese Johaug 2017 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2018 Norwegen nbsp Marit Bjorgen 2019 Schweden nbsp Stina Nilsson PersonendatenNAME Kowalczyk JustynaALTERNATIVNAMEN Kowalczyk Justyna Maria vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 19 Januar 1983GEBURTSORT Limanowa Woiwodschaft Kleinpolen Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Justyna Kowalczyk amp oldid 238920015