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Kristin Stormer Steira 30 April 1981 in Mo i Rana ist eine ehemalige norwegische Skilanglauferin Kristin Stormer SteiraKristin Stormer Steira 2010 Nation Norwegen NorwegenGeburtstag 30 April 1981 42 Jahre Geburtsort Mo i Rana NorwegenKarriereVerein IL ForsokStatus zuruckgetretenKarriereende 2015MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 1 WM Medaillen 3 2 3 Nationale Medaillen 4 6 6 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver 4 5 kmBronze 2014 Sotschi 30 km Freistil Nordische SkiweltmeisterschaftenBronze 2005 Oberstdorf 15 km SkiathlonGold 2005 Oberstdorf 4 5 kmBronze 2007 Sapporo 15 km SkiathlonSilber 2007 Sapporo 30 km klassischBronze 2007 Sapporo 4 5 kmSilber 2009 Liberec 15 km SkiathlonGold 2011 Oslo 4 5 kmGold 2013 Val di Fiemme 4 5 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 16 Marz 2002 Weltcupsiege im Einzel 3 Details Weltcupsiege im Team 13 Details Gesamtweltcup 0 6 2009 10 Sprintweltcup 49 2009 10 Distanzweltcup 0 6 2009 10 Tour de Ski 0 3 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 3 3 4 Staffel 13 4 2Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 7 Dezember 2002 Continental Cup Siege 3 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 2 3 0 SCAN Einzelrennen 1 0 0letzte Anderung 30 Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 2001 bis 2005 1 2 2006 bis 2010 1 3 2010 bis 2015 1 4 Crosslauf 2 Erfolge 2 1 Medaillen bei Olympischen Winterspielen 2 2 Medaillen bei Weltmeisterschaften 2 3 Siege bei Weltcuprennen 2 3 1 Weltcupsiege im Einzel 2 3 2 Etappensiege bei Weltcuprennen 2 3 3 Weltcupsiege im Team 2 4 Siege bei Continental Cup Rennen 2 5 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 3 Statistik 3 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 1 Olympische Spiele 3 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 2 Platzierungen im Weltcup 3 2 1 Weltcup Statistik 3 2 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten2001 bis 2005 Bearbeiten Am 1 Dezember 2001 gab Steira im Alter von 20 Jahren ihr internationales Debut bei FIS Rennen in Gala Nach guten Ergebnissen dort und in Al startete sie im Januar 2002 bei den Norwegischen Nordischen Skimeisterschaften in Hoydalsmo Dort erreichte sie uber 5 km Freistil den 25 Platz 1 bevor sie sich in der Verfolgung uber 10 km den 18 2 und im Einzel uber 15 km den vierten Platz 3 sichern konnte Nach zwei Top 10 Platzierungen in Molde und weiteren Top 20 Platzierungen bei FIS Rennen in Hommelvik und an den Granasen gab Steira am 16 Marz 2002 zum Abschluss der Saison 2001 02 is Oslo rund um den Holmenkollbakken ihr Debut im Skilanglauf Weltcup 4 Mit Platz 46 blieb sie jedoch hinter den Erwartungen zuruck und gewann keine Weltcup Punkte Nach eher mittelmassigen Platzierungen bei weiteren nationalen Meisterschaften in Vang im April fand sie sich zu Beginn der Saison 2002 03 im Skilanglauf Continental Cup wieder wo sie im ersten Rennen in Gasbu Platz neun erreichte Das zweite Rennen in der Verfolgung uber 10 km konnte sie gewinnen Daraufhin erhielt sie einen Monat spater die Startberechtigung fur den Weltcup in Kawgolowo bei dem sie mit Platz 33 die Punkterange nur knapp verpasste Das eine Woche spater folgende Continental Cup Rennen in Stockvik gewann sie Auch im zweiten Rennen uber 10 km im klassischen Stil stand sie mit dem zweiten Platz erneut auf dem Podium Sechs Tage nach ihrem Erfolg in Stockvik startete Steira im Weltcup Rennen in Nove Mesto na Morave Dabei gelang ihr mit dem neunten Platz uber 10 km im freien Stil nicht nur ihr erster Weltcup Punktegewinn sondern auch ihre erste Top 10 Platzierung in dieser Serie Bei dem einen Tag spater stattfindenden Staffelwettbewerb stand sie gemeinsam mit Anita Moen Marit Bjorgen und Hilde Pedersen am Ende auf dem zweiten Platz 5 Trotz dieses Erfolges startete Steira ab Februar 2003 wieder im Continentalcup Dabei stand sie bereits im ersten Rennen in Valdidentro wieder auf dem Podium Kurz darauf wurde sie bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 auf gleicher Strecke in der 2 5 km Doppelverfolgung am Ende 28 6 und erreichte im Einzel uber 30 km im freien Stil den 25 Platz 7 In den Weltcups nach der Weltmeisterschaft in Oslo und Lahti erreichte sie jeweils den 19 Platz Zum Saisonende stand sie mit der Staffel im schwedischen Falun erneut auf dem Podest In der Weltcup Gesamtwertung beendete sie die Saison auf dem 42 Platz Die Saison 2003 04 begann sie nach einem 15 Platz im Einzel uber 15 km in Beitostolen mit einem Sieg im Staffelwettbewerb auf gleicher Strecke 8 Nach einigen mittelmassigen Einzelplatzierungen im Einzel wiederholte sie das Staffelergebnis mit der Mannschaft am 11 Januar 2004 in Otepaa Auch gut sechs Wochen spater war die Staffel im schwedischen Umea nicht zu bezwingen Ein Podest in einem Einzelwettbewerb blieb Steira aber bis Saisonende verwehrt In der folgenden Saison 2004 05 konnte Steira eine deutliche Leistungssteigerung aufweisen und stand in Ramsau am Dachstein mit dem zweiten Platz erstmals seit langer Zeit wieder auf einem Podestplatz in einem Einzelweltcup Am 22 Januar 2005 gelang ihr in Pragelato der erste Einzelweltcup Sieg in der 2 7 5 km Doppelverfolgung Bei den Norwegischen Meisterschaften 2005 in Lillehammer gewann sie Silber im Einzel uber 10 km im freien Stil hinter Hilde Petersen 9 Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 gewann Steira gemeinsam mit Vibeke Skofterud Hilde Petersen und Marit Bjorgen die Goldmedaille in der 4 5 km Staffel 10 und Bronze in der 15 km Doppelverfolgung 11 Im Einzel wurde sie uber 10 km im freien Stil Zehnte In den folgenden Weltcups blieb Steira hinter den Erwartungen zuruck und konnte keine weiteren Podestplatzierungen erreichen 2006 bis 2010 Bearbeiten In die Saison 2005 06 startete Steira verhalten Es dauert bis zum Weltcup Rennen in Canmore bis sie sich wieder unter den besten zehn platzieren konnte Im darauffolgenden Weltcup in Nove Mesto na Morave verpasste sie die Podestrange nur knapp und wurde am Ende Vierte Bei den Olympischen Winterspielen 2006 verpasste Steira in der Doppelverfolgung dem Einzel sowie im Massenstart uber 30 km die Medaillen nur knapp und wurde jeweils Vierte Auch mit der Staffel kam sie nicht uber einen funften Platz hinaus Zum Saisonende gelang ihr im japanischen Sapporo noch einmal der Sprung aufs Podium Nachdem sie im November 2006 zuerst erfolgreich mehrere FIS Rennen bestritt startete sie am 18 November wieder im Weltcup In Gallivare verpasste sie im 10 km Klassik Einzel den Sprung unter die besten zehn konnte aber einen Tag spater mit der Staffel vor Deutschland und Finnland erneut einen ungefahrdeten Sieg feiern 12 Zur Tour de Ski 2006 2007 war Steira wieder in guter Form und gewann unter anderem die Etappe in Oberstdorf Am Ende erreichte sie den siebenten Platz der Tour de Ski Gesamtwertung Bei den Norwegischen Meisterschaften 2007 in Grova startete sie in die 15 km Verfolgung und gewann Silber 13 Nach einem weiteren Podestplatz mit der Staffel in Davos startete Steira bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2007 in Sapporo Dort gewann sie Bronze in der 15 km Verfolgung 14 Zwei Tage spater verpasste sie im Einzel uber 10 km Freistil die Medaillenrange nur knapp und wurde Vierte Dafur gelang ihr am 1 Marz in der Staffel erneut der Gewinn der Bronzemedaille Die Weltmeisterschaft schloss sie schliesslich mit einer Silbermedaille im Einzel uber 30 km erfolgreich ab wobei sie sich nur der Finnin Virpi Kuitunen geschlagen geben musste 15 Nachdem sie bis November 2007 ohne Podestplatzierungen aber mit guten Ergebnissen im Weltcup ihre Leistungen stabil halten konnte stand sie im Dezember in Davos erneut auf dem Podium Auch mit der Staffel war sie mit einem zweiten Platz erfolgreich Die Tour de Ski 2007 2008 verlief fur Steira eher durchwachsen so dass sie am Ende nur den elften Platz der Gesamtwertung erreichte Auch im Rest der Weltcup Saison 2007 08 gelang es ihr in den Einzeldisziplinen nicht unter die besten funf zu laufen Im Februar gelang ihr jedoch mit der Staffel noch einmal der Sieg in Falun In die Saison 2008 09 startete Steira wieder erfolgreicher So gelang ihr im Dezember in La Clusaz erstmals seit uber einem Jahr wieder ein Einzelerfolg im Weltcup Auch mit der Staffel stand sie erneut auf dem Podest Nach einer eher durchwachsenen Tour de Ski 2008 2009 beendete sie diese auf einem guten neunten Platz Kurz spater gewann sie Bronze in der 15 km Verfolgung bei den Norwegischen Nordischen Skimeisterschaften in Vind Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec gewann Steira die Silbermedaille in der 15 km Doppelverfolgung 16 nachdem sie bereits zuvor sechste im 10 km Klassik Einzel wurde Mit der Staffel verpasste sie durch einen vierten Platz eine erneute Podestplatzierung nur denkbar knapp Die Weltcup Rennen nach der Weltmeisterschaft verliefen fur Steira jedoch weniger erfolgreich So verpasste sie das Podest teilweise deutlich Trotz dieses Leistungsabfalles stand sie am Ende auf dem neunten Platz der Weltcup Gesamtwertung Auch im Distanz Weltcup lag sie auf einem guten vierten Platz In die Weltcup Saison 2009 10 startete sie erfolgreich mit mehreren Top 10 Platzierungen Auch die Tour de Ski 2009 2010 verlief wesentlich besser als die Vorjahre so dass sie am Ende auf dem funften Gesamtrang der Serie stand Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann Stormer Steira mit der 4 5 km Staffel die Goldmedaille In den Einzeldisziplinen erreichte sie gute Top 10 Platzierungen und musste sich dabei im Verfolgungsrennen uber 15 km nur knapp als Vierte hinter den Medaillenrangen geschlagen geben Zum Saisonende gewann Steira noch einmal mit der Staffel in Lahti und stand nach dem 30 km Rennen in Oslo auf dem Podest Ihre bis dahin erfolgreichste Saison beendete sie auf dem sechsten Platz der Weltcup Gesamtwertung 2010 bis 2015 Bearbeiten Am 27 Marz 2010 gewann sie den nationalen Titel uber 30 km bei den Norwegischen Nordischen Meisterschaften in Tolga Bei FIS Rennen im April 2010 stand sie ausnahmslos in allen Rennen auf dem Podium Die Weltcup Saison 2010 11 begann sie mit einem vierten Platz in Gallivare Nach einem Sieg mit der Staffel auf gleicher Strecke stand sie vier Wochen spater in La Clusaz auch wieder in einem Einzelrennen auf dem Podium Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo gewann sie mit der norwegischen Staffel den Weltmeistertitel 17 musste sich aber in den Einzeldisziplinen deutlich geschlagen geben Auch in den folgenden Weltcup Rennen fiel es Steira sichtlich schwer an gute Leistungen der Vorjahre anzuknupfen Auch bei den Norwegischen Nordischen Skimeisterschaften 2011 in Kvaloysletta verpasste sie im 30 km Einzel die Medaillenrange wenn auch nur knapp 18 In die Weltcup Saison 2011 12 startete Steira erfolgreich mit einem funften Platz im Einzel in Sjusjoen und einem Staffelsieg auf gleicher Strecke einen Tag spater Jedoch blieb dieser Erfolg bis Januar 2012 der letzte Im Januar erreichte sie bei den Norwegischen Meisterschaften in Voss Bronze im Skiathlon uber 15 km 19 Zum Saisonende erreichte Steira noch einmal mehrere Top 10 Platzierungen was ihr am Ende den 14 Platz der Gesamtwertung einbrachte Im April 2012 siegte sie beim Haukelirennet uber 32 km Freistil 20 Bei den ersten Weltcup Rennen zur Weltcup Saison 2012 13 konnte Steira erneut Top 10 Platzierungen erreichen und erreichte auch uberraschend den dritten Platz in der Gesamtwertung der Tour de Ski 2012 2013 21 Nach einem Staffelsieg in La Clusaz und einem Einzelerfolg in Sotschi auf der Strecke der Olympischen Winterspiele 2014 startete sie bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme wo sie ihren Staffel Weltmeistertitel von Oslo 2011 verteidigen konnte 22 Im Skiathlon verpasste sie die Medaillenrange mit dem vierten Platz nur knapp 23 und landete im 10 km und im 30 km Einzel jeweils auf dem neunten Rang 24 25 Beim Weltcupfinale in Stockholm und Falun kam sie auf den 25 Platz und beendete die Saison damit auf den sechsten Platz im Gesamtweltcup und den dritten Rang im Distanzweltcup Zum Beginn der Saison 2013 14 kam Steira bei der Nordic Opening auf den 14 Gesamtrang Es folgte in Lillehammer ein Sieg mit der Staffel Nach schwachen Leistungen bei der Tour de Ski 2013 14 wurde sie im Januar 2014 norwegische Meisterin im Skiathlon Bei den folgenden Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie Bronze im 30 km Massenstartrennen Zum Saisonende belegte sie beim Weltcupfinale in Falun den neunten Platz und erreichte damit den 19 Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2014 15 konnte sie aufgrund einer Verletzung ihre ersten Rennen erst im Januar absolvieren Sie verpasste damit die WM in Falun und beendete nach der Saison ihre Karriere 26 Crosslauf Bearbeiten Nach dem Ende ihrer Skilanglauflaufbahn wurde sie norwegische Crosslauf Meisterin und fur die Crosslauf Europameisterschaften 2015 nominiert 27 28 bei denen sie Platz 39 belegte 29 Erfolge BearbeitenMedaillen bei Olympischen Winterspielen Bearbeiten 2010 in Vancouver Gold mit der Staffel 2015 in Sotschi Bronze uber 30 km Freistil MassenstartMedaillen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten 2005 in Oberstdorf Gold mit der Staffel Bronze im Skiathlon 2007 in Sapporo Silber uber 30 km klassisch Massenstart Bronze im Skiathlon Bronze mit der Staffel 2009 in Liberec Silber im Skiathlon 2011 in Oslo Gold mit der Staffel 2013 im Val di Fiemme Gold mit der StaffelSiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Weltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 22 Januar 2005 Italien nbsp Pragelato 15 km Skiathlon2 6 Dezember 2008 Frankreich nbsp La Clusaz 15 km Freistil Massenstart3 2 Februar 2013 Russland nbsp Sotschi 15 km SkiathlonEtappensiege bei Weltcuprennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Rennen1 2 Januar 2007 Deutschland nbsp Oberstdorf 10 km Skiathlon Tour de Ski 2006 072 22 Marz 2009 Schweden nbsp Falun 10 km Verfolgung Freistil 1 Weltcup Finale 20093 10 Januar 2010 Italien nbsp Val di Fiemme 9 km Bergverfolgung Freistil 1 Tour de Ski 20101 Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet Weltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 23 November 2003 Norwegen nbsp Beitostolen 4 5 km Staffel 22 11 Januar 2004 Estland nbsp Otepaa 4 5 km Staffel 23 22 Februar 2004 Schweden nbsp Umea 4 5 km Staffel 24 19 November 2006 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 25 9 Dezember 2007 Schweiz nbsp Davos 4 5 km Staffel 36 24 Februar 2008 Schweden nbsp Falun 4 5 km Staffel 47 23 November 2008 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 58 7 Marz 2010 Finnland nbsp Lahti 4 5 km Staffel 59 21 November 2010 Schweden nbsp Gallivare 4 5 km Staffel 610 19 Dezember 2010 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 611 20 November 2011 Norwegen nbsp Sjusjoen 4 5 km Staffel 612 20 Januar 2013 Frankreich nbsp La Clusaz 4 5 km Staffel 713 8 Dezember 2013 Norwegen nbsp Lillehammer 4 5 km Staffel 72 Mit Vibeke Skofterud Hilde G Pedersen und Marit Bjorgen 3 Mit Kristin Murer Stemland Therese Johaug und Vibeke Skofterud 4 Mit Ingri Aunet Tyldum Astrid Jacobsen und Marit Bjorgen 5 Mit Marit Bjorgen Therese Johaug und Marthe Kristoffersen 6 Mit Vibeke Skofterud Therese Johaug und Marit Bjorgen 7 Mit Heidi Weng Therese Johaug und Marit Bjorgen Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 8 Dezember 2002 Norwegen nbsp Gasbu 10 km Verfolgung Freistil Continental Cup2 11 Januar 2003 Schweden nbsp Stockvik 5 km Freistil Continental Cup3 9 Januar 2011 Schweden nbsp Torsby 10 km Freistil Individualstart Scandinavian CupMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 2003 Gold mit der Staffel Bronze uber 15 km 2004 Silber mit der Staffel 2005 Silber uber 10 km Silber mit der Staffel Bronze uber 30 km 2006 Gold im Skiathlon Bronze uber 30 km 2007 Silber im Skiathlon 2009 Bronze im Skiathlon 2010 Gold uber 30 km 2011 Silber uber 10 km Silber im Skiathlon 2012 Bronze im Skiathlon 2014 Gold im Skiathlon Bronze uber 30 kmStatistik BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten 2006 Turin 4 Platz 30 km Freistil Massenstart 4 Platz 15 km Skiathlon 4 Platz 10 km klassisch 5 Platz Staffel 2010 Vancouver 1 Platz Staffel 4 Platz 15 km Skiathlon 8 Platz 10 km Freistil 8 Platz 30 km klassisch Massenstart 2014 Sotschi 3 Platz 30 km Freistil Massenstart 23 Platz 15 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2003 Val di Fiemme 25 Platz 30 km Freistil 28 Platz 10 km Skiathlon 2005 Oberstdorf 1 Platz Staffel 3 Platz 15 km Skiathlon 9 Platz 10 km Freistil 2007 Sapporo 2 Platz 30 km klassisch Massenstart 3 Platz Staffel 3 Platz 15 km Skiathlon 4 Platz 10 km Freistil 2009 Liberec 2 Platz 15 km Skiathlon 4 Platz Staffel 5 Platz 30 km Freistil Massenstart 6 Platz 10 km klassisch 2011 Oslo 1 Platz Staffel 5 Platz 30 km Freistil Massenstart 9 Platz 15 km Skiathlon 10 Platz 10 km klassisch 2013 Val di Fiemme 1 Platz Staffel 4 Platz 15 km Skiathlon 9 Platz 30 km klassisch Massenstart 9 Platz 10 km FreistilPlatzierungen im Weltcup Bearbeiten Weltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 1 2 3 132 Platz 1 1 1 3 43 Platz 2 1 1 4 2Top 10 23 8 6 13 11 61 26Punkterange 48 10 10 18 1 14 101 26Starts 2 54 10 11 18 2 14 111 26Stand Saisonende 2014 15a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2002 03 93 42 2003 04 177 27 177 20 2004 05 311 12 311 9 2005 06 266 22 266 12 2006 07 367 14 223 12 2007 08 465 16 369 12 2008 09 828 9 590 4 22 53 2009 10 892 6 568 3 44 49 2010 11 268 28 204 19 2011 12 616 14 484 9 2012 13 1018 6 665 3 37 45 2013 14 379 19 285 11 2014 15 93 55 93 33 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kristin Stormer Steira Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Kristin Stormer Steira norwegisch Kristin Stormer Steira in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Kristin Stormer Steira in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten National Championships 2002 Ladies 5 km F FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 National Championships 2002 Ladies 10 km C Pursuit FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 National Championships 2002 Ladies 15 km C FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 Portrat Kristin Stormer Steira Memento des Originals vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www xc ski de auf xc ski de 11th World Cup Competition 2002 03 Women 4 5 km Relay Cs 15 km C PDF 110 kB FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 englisch Women Double Pursuit C 5 km F 5 k PDF 147 kB FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 englisch Women 30 km Free Individual PDF 253 kB FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 englisch 2nd World Cup Competition 2003 04 Women 4 5 km Relay PDF 125 kB FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 englisch National Championships Ladies 10 km F FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 englisch World Ski Championships Ladies Rel 4x5 km M PDF 212 kB FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 englisch World Ski Championships Ladies 2x7 5 km M Pursuit PDF 116 kB FIS Ski com abgerufen am 2 Marz 2013 englisch 2nd World Cup Competition 2006 07 Ladies 4 5 km Classical Free Relay PDF 127 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch National Championships Ladies 15 km M Pursuit FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch World Ski Championships 2007 Ladies 15 km M Pursuit PDF 75 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch World Ski Championships 2007 Ladies 30 km C Mst PDF 73 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch World Ski Championships 2009 Ladies 15 km M Pursuit PDF 220 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch World Ski Championships 2011 Ladies Rel 4x5 km M PDF 83 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch National Championships Ladies 30 km F Mst FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch National Championships Ladies 15 km M Skiathlon FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch Ergebnis Haukelirennet 2012 Tour de Ski 2012 2013 FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch World Ski Championships 2013 Ladies Rel 4x5 km M PDF 101 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch World Ski Championships 2013 Ladies Skiathlon 7 5 7 5km C F PDF 113 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch World Ski Championships 2013 Ladies 30 km C Mst PDF 101 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch World Ski Championships 2013 Ladies 10 km F PDF 120 kB FIS Ski com abgerufen am 3 Marz 2013 englisch Kristin Steira beendet Langlauf Karriere xc ski com abgerufen am 3 Mai 2015 deutsch EM i terrenglop forhandsomtale friidrett1 playblogg no 10 Dezember 2015 Memento des Originals vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot friidrett1 playblogg no Senior Women european athletics org 2013 1 2 Vorlage Toter Link www european athletics org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Senior Women european athletics org 13 Dezember 2015 Memento des Originals vom 31 Mai 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www european athletics orgOlympiasiegerinnen in der Langlaufstaffel 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Damon Mordre 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1984 Norwegen nbsp Nybraten Jahren Pettersen Aunli 1988 Sowjetunion nbsp Nageikina Gawriljuk Tichonowa Reszowa 1992 Vereintes Team nbsp Valbe Smetanina Lasutina Jegorowa 1994 Russland nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1998 Russland nbsp Gawriljuk Danilowa Valbe Lasutina 2002 Deutschland nbsp Sachenbacher Bauer Henkel Kunzel 2006 Russland nbsp Baranowa Kurkina Tschepalowa Medwedewa 2010 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2014 Schweden nbsp Ingemarsdotter Wiken Haag Kalla 2018 Norwegen nbsp Ostberg Jacobsen Haga Bjorgen 2022 Olympia nbsp Stupak Neprjajewa Sorina StepanowaWeltmeisterinnen in der Langlaufstaffel 1954 Sowjetunion 1923 nbsp Kosyrewa Maslennikowa Zarjowa 1956 Finnland nbsp Polkunen Hietamies Rantanen 1958 Sowjetunion 1955 nbsp Jeroschina Koltschina Kosyrewa 1960 Schweden nbsp Johansson Strandberg Edstrom 1962 Sowjetunion 1955 nbsp Kosyrewa Gussakowa Koltschina 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Koltschina Mekschilo Bojarskich 1966 Sowjetunion 1955 nbsp Bojarskich Atschkina Koltschina 1968 Norwegen nbsp Aufles Enger Mordre 1970 Sowjetunion 1955 nbsp Fjodorowa Kulakowa Oljunina 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Muchatschowa Oljunina Kulakowa 1974 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Seljunina Smetanina Kulakowa 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Baldytschewa Amossowa Smetanina Kulakowa 1978 Finnland nbsp Impio Hamalainen Riihivuori Takalo 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Rostock Anding Schmidt Petzold 1982 Norwegen nbsp Boe Nybraten Aunli Pettersen 1985 Sowjetunion nbsp Tichonowa Smetanina Wassiltschenko Reszowa 1987 Sowjetunion nbsp Ordina Gawriljuk Ptizyna Reszowa 1989 Finnland nbsp Maatta Kirvesniemi Savolainen Matikainen 1991 Sowjetunion nbsp Jegorowa Smetanina Tichonowa Valbe 1993 Russland 1991 nbsp Valbe Lasutina Gawriljuk Jegorowa 1995 Russland nbsp Danilowa Lasutina Valbe Gawriljuk 1997 Russland nbsp Danilowa Lasutina Gawriljuk Valbe 1999 Russland nbsp Danilowa Lasutina Reszowa Gawriljuk 2001 Russland nbsp Danilowa Lasutina Tschepalowa Gawriljuk 2003 Deutschland nbsp Henkel Bauer Kunzel Sachenbacher 2005 Norwegen nbsp Skofterud Pedersen Steira Bjorgen 2007 Finnland nbsp Kuitunen Saarinen Roponen Manninen 2009 Finnland nbsp Manninen Kuitunen Roponen Saarinen 2011 Norwegen nbsp Skofterud Johaug Steira Bjorgen 2013 Norwegen nbsp H Weng Johaug Steira Bjorgen 2015 Norwegen nbsp H Weng Johaug Jacobsen Bjorgen 2017 Norwegen nbsp Falla H Weng Jacobsen Bjorgen 2019 Schweden nbsp Andersson Karlsson Kalla Nilsson 2021 Norwegen nbsp T U Weng H Weng Johaug Fossesholm 2023 Norwegen nbsp T U Weng Slind Ostberg Kalva PersonendatenNAME Steira Kristin StormerKURZBESCHREIBUNG norwegische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 30 April 1981GEBURTSORT Mo i Rana Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kristin Stormer Steira amp oldid 235226472